Durchfall nach dem Training
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Das kenne ich auch von meinem Rüden.
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ich würde auch auf Stress tippen und dem entsprechend die Einheiten kürzer gestallten.
Ich kenne mich mit Zugsport zwar nicht aus denke aber der Wechsel der gespanngröse wird ein stressor sein.
Die Hunde leben aber schon alle zusammen bei dir?Du sagst du hast jetzt wieder angefangen, also war bis dato Sommerpause?
Wenn es stressbedingt ist, wonach es für mich klingt, finde ich es falsch da mit narungsergenzung oder gar mit Fütterung "damit sie leer sind" an zu setzen. Selbst wenn es nützt, was ich für unwahrscheinlich halte, ist es ein Symptom und ändert nichts an der Ursache.
Du sagst der eine ist immer cool und zeigt keine Stress Zeichen... Aber das tut er ja, er bekommt Durchfall.
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@Samira und Banjo: Ja die Hunde leben alle zusammen. Sie sind täglich zusammen im Freilauf, schlafen aber in kleineren Gruppen in den jeweiligen Zwingern.
Wie du sagst, so war mehr oder weniger Sommerpause, erst seit ca. 6 Wochen trainieren wir wieder und steigern die Distanzen.
Ich gebe dir vollkommen recht, dass es falsch wäre irgendwelche Krücken zu bauen, damit der Durchfall nicht auftritt. Dennoch ist es sinnvoll, falls einer der Hunde eine empfindlichere Verdauung hat, die Trainingszeit anzupassen.
Mit dem Stressanzeigen meinte ich rein äusserlich. Wie gesagt, bei dem einen Rüden wo der Durchfall auftritt, dem sieht man es förmlich an, dass er aufgeregt ist. Aber der andere ist wirklich ruhig, steht an seinem Platz vor dem Start. Arbeiten tun beide Hunde richtig gut, einer geht als Leader.
Vielleicht könnte ich nochmal testen die Reihenfolge im Gespann zu ändern, dass ich den einen ganz nach hinten ins Wheel nehme, damit er keinen anderen Hund hinter sich hat. Eventuell verursacht das Stress bei ihm... Und bisher im 4er Gespann lief er immer im Wheel...
Ich werde mal testen...
Danke!
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Habe ich hier auch
Der freut sich so über Arbeit, steigert sich so hinein, dass er am Ende auch sehr flüssig kotet.
Bei ihm ist das positiver Stress -
mit der Ordnung im Gespann kenne ich mich nicht aus aber ich würde die Distanz verringern oder zumindest nicht weiter steigern bis er nicht mehr Auftritt.
Ja man sieht es nicht allen Hunden an, samira zeigt auch sehr wenig wenn ihr was zu viel wird, bei ihr erkenne ich es oft auch erst wenn sie nach einer Situation Durchfall bekommt das es starker Stress war.Hast du ein trainingsziel welches du erreichen willst, musst?
Stress ist Stress. Wenn der Körper mit Durchfall reagiert steht da nichts positives dahinter. Kann man sich schön reden aber dann sieht man nur das was man sehen will.
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Die Idee, den einen als Wheeler einzugliedern, find ich gut.
Was du auch noch mal testen kannst, ist ganz unterschiedlich in den Konstellationen fahren.
Also die zwei neuen+ 2 alte, 1 Neuer + 3 Alte.Hattet ihr ne strikte Sommerpause? Also seid auch nicht nachts gefahren oder so?
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Ich finde die Idee gut, den jeweiligen Hund an der Position einzuspannen an der er auch im 4-er-Gespann lief.
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Soweit ich gehört habe, ist die "Schlittenhund-Diarrhoe" in Musherkreisen nicht unbekannt. Da gibt es doch bestimmt Erfahrungen, wie man die Ursache erkennt und was dagegen getan werden kann.
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@Samira und Banjo Ein festes Trainingsziel habe ich nicht. Eventuell, wenn das Training gut läuft, dann wollte ich im Dezember beim "Gausdal 5 mila" (50 km) und im März beim "Beaver Trap Trail" (130 km) mitfahren... Aber das wird sich zeigen...
@Die Swiffer Naja mehr oder weniger eine richtige Sommerpause... man kann die Finger eben nicht davon lassen...
Ab und zu, wenn es kälter war wie 15 Grad sind wir unterwegs gewesen. Aber leider war der Sommer viel zu warm...
Ich werde am Wochenende mal mehrere kleine Runden drehen und die Positionen im Gespann mal durchprobieren...
Danke für Euren Input!!!
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