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Ich finde es zwar auch total befremdlich und würde es vermutlich uncool finden, aber ich glaube bei Arbeitsrassen ist es noch mal was anderes, als bei richtigen Begleithunden. Da sind die Ausschläge der Charaktere (zumindest oftmals) nicht so arg extrem, meiner Erfahrung nach.
Aber befremdlich find ich es trotzdem nach wie vor.
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Hi
hast du hier Eurasier! Wer kennt sie, wer hat sie? Bonuspunkte gibts für Elo!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mir persönlich und auch meinen Eltern und meinem Freund ist das System im Ganzen sehr vernünftig vorgekommen und die Philosophie hinter der Zucht sehr positiv und löblich aufgefallen.
Ich verstehe total, wenn das nicht für jeden was ist und wie gesagt gibt es auch bei dieser Rasse Vereine die das nicht ganz so genau zuteilen. Wo man also mehr Freiheiten hat.
Ich denke man sollte einfach den wirklich sinnvollen Hintergrund hinter dieser Methode sehen und im Ganzen scheint das System bisher gut zu funktionieren, denn Eurasier-Vermehrer gibt es wirklich fast gar nicht.
Wie immer führen viele Wege nach Rom
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Hmmm, ich sehe das weiterhin kritisch.
Ich habe jetzt ml im Netz gestöbert, es gibt ja anscheinend noch haufenweise Züchter in Dissidenzvereinen und eine Seite, wo haufenweise Züchter nach PLZ gelistet sind, an die man sich wenden kann - da macht nicht alles einen seriösen Eindruck, von daher kann von "kaum" Eurasier-Vermehrern ja eigentlich gar nicht die Rede sei, die gibt es doch ordentlich in meinen Augen.Es mag einem löblichen Zweck gedient haben, aber bringen tut es doch eigentlich nichts.
Auch bei meiner Rasse haben wir keine Überzahl an Welpen oder zu viele Vermehrer, auch ohne so ein System.
Wir Züchter setzen ja keine Welpen in die Welt, wenn wir sie alle behalten müssen.Was ich äußerst kritish sehe ist folgendes:
WelpenvermittlungWrnn man den Text durchliest, so treffen Züchter und Welpeninteressen wahrscheinlich das erste Mal zusammen, wenn die Welpen etwa 3-4 Wochen alt sind, der erste telefonische oder schriftliche Kontakt findet erst nac der Wurferstbesichtigung statt, wenn die Welpen scho bald 14 Tage alt sind.
Im Gegensatz dazu habe ich mit meinen Welpenfamilien oft schon vor Geburt oder sogar Trächtigkeit Kontakt und man lernt sich richtig kennen. Sie bekommen sofort nach der Geburt erste Bilder des Wurfes in einer WhatsApp Gruppe, sind also von Beginn an dabei, und bauen so schon in den ersten Wochen eine Art Beziehung zu den Zwergen auf. Jeden Morgen gibt es von mir Bilder, Videos und Berichte - warum jeder gerade diesen Namen bekommen hat, wer wen vom Gewicht her überholt hat,.....
Dazu stehen beim Eurasier zwischen Züchter und Welpenfamilie eine Art "Vermittler", das läuft also erstmal über Dritte.
Bei mir haben die Familien direkt zu mir Kontakt, sie lernen alles über die Rasse durch mich kennen und vor allem auch meine Hunde, denn die kenne ich am Besten.
Sehr kritisch sehe ich auch, dass wir Menschen alle sehr unterschiedlich sind. Manche reden aneinander vorbei, manhe verstehen sich von der ersten Sekunde,....
Nun teilt mir ein Vermittler irgendeine Person zu, der ich einen meiner Welpen anvertrauen soll und zu der ich vielleicht irgendwie keinen Draht finde oder bei der ich der Meinung bin, dass sie mit einer anderen Rasse besser bedient ist.
Und der Vermittler, wie macht er das?
Sagt er jedem Menschen einen Welpen zu, auch wenn der vielleicht besser zu einem Dackel passen würde?
Oder sagt er den Leuten ab, wenn ihm was ncht passt? Aber vielleicht wäre der eine Züchter ja doch zufrieden mit dem Interessenten gewesen? - Wir haben ja alle unterschiedliche Vorlieben, Ansichten, Vorstellungen. Muss ich mir die als Interessent und als Züchter vorschreiben lassen?Nein, die Grundidee mag ja wirklich sinnvoll gewesen sein, aber mir wäre dieses System viel zu unpersönlich.
Ich möchte, dass meine Familien die Möglichkeit haben, genau meine Hunde und meine Mutter auch vorher schon kennenzulernen, zu erleben wie und wo ich wohne und wie mein Verhältnis zu meinen Hunden ist.
Das würde mir alles total fehlen und übrig bliebe der Welpenverkauf. -
Verstehe ich das richtig, dass Dissidenzvereine und Vermehrer für dich gleichgestellt sind? Wenn ja, erklär das doch bitte
Ich habe jetzt ml im Netz gestöbert, es gibt ja anscheinend noch haufenweise Züchter in Dissidenzvereinen und eine Seite, wo haufenweise Züchter nach PLZ gelistet sind, an die man sich wenden kann - da macht nicht alles einen seriösen Eindruck, von daher kann von "kaum" Eurasier-Vermehrern ja eigentlich gar nicht die Rede sei, die gibt es doch ordentlich in meinen Augen.
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Diese Züchterliste ist eine Auflistung von Vereinszüchtern. Da sind keine Vermehrer dabei und ja es gibt 3 VDH und 3 Dissidenzvereine.
Die züchten alle mit Sinn und Verstand und es ist egal aus welchem Der Vereine man seinen Welpen bekommt.
(Ich weiß das hier jetzt wieder haufenweise VDH Menschen n halben Herzinfarkt bekommen aber das ist mir egal)
Sie alle züchten nach demselben Standart und alle tun ihr bestes um zur gesundergaltung der Rasse beizutragen.
Das kann ein einzelner Züchter nicht leisten.Und wie gesagt die Welpenvermittlung ist nur eine der Möglichkeiten. So wie es bei dir läuft ist es ebenfalls möglich deswegen gibt es ja auch diese Züchterliste die übrigens von Annelie Feder initiiert wurde der Autorin des Buchs Eurasier heute und ehemals mit im Vorstand des EKW.
Also bitte informieren bevor man hier alle Züchter dieser Liste als Vermehrer betitelt.
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Hmmm, ich sehe das weiterhin kritisch.
Ich habe jetzt ml im Netz gestöbert, es gibt ja anscheinend noch haufenweise Züchter in Dissidenzvereinen und eine Seite, wo haufenweise Züchter nach PLZ gelistet sind, an die man sich wenden kann - da macht nicht alles einen seriösen Eindruck, von daher kann von "kaum" Eurasier-Vermehrern ja eigentlich gar nicht die Rede sei, die gibt es doch ordentlich in meinen Augen.
Auch die Dissidenzvereine haben seriöse Züchter die verschiedenste Auflagen erfüllen müssen. Was ist daran verkehrt diese nach PLZ zu Listen? wird es nicht genauso auf der Seite des VDHs gemacht?
Übrigens sind viele dieser gelisteten Züchter inaktiv.
Vermehrer gibt es in der Tat zum Glück kaum.
Es mag einem löblichen Zweck gedient haben, aber bringen tut es doch eigentlich nichts.
Auch bei meiner Rasse haben wir keine Überzahl an Welpen oder zu viele Vermehrer, auch ohne so ein System.
Wir Züchter setzen ja keine Welpen in die Welt, wenn wir sie alle behalten müssen.Was ich äußerst kritish sehe ist folgendes:
WelpenvermittlungWrnn man den Text durchliest, so treffen Züchter und Welpeninteressen wahrscheinlich das erste Mal zusammen, wenn die Welpen etwa 3-4 Wochen alt sind, der erste telefonische oder schriftliche Kontakt findet erst nac der Wurferstbesichtigung statt, wenn die Welpen scho bald 14 Tage alt sind.
Im Gegensatz dazu habe ich mit meinen Welpenfamilien oft schon vor Geburt oder sogar Trächtigkeit Kontakt und man lernt sich richtig kennen. Sie bekommen sofort nach der Geburt erste Bilder des Wurfes in einer WhatsApp Gruppe, sind also von Beginn an dabei, und bauen so schon in den ersten Wochen eine Art Beziehung zu den Zwergen auf. Jeden Morgen gibt es von mir Bilder, Videos und Berichte - warum jeder gerade diesen Namen bekommen hat, wer wen vom Gewicht her überholt hat,.....
Dazu stehen beim Eurasier zwischen Züchter und Welpenfamilie eine Art "Vermittler", das läuft also erstmal über Dritte.Bei mir haben die Familien direkt zu mir Kontakt, sie lernen alles über die Rasse durch mich kennen und vor allem auch meine Hunde, denn die kenne ich am Besten.
Genau, es kann erstmal über Dritte laufen, der weitere Kontakt kann dann aber genauso wie von dir beschrieben weiter gehen, da spricht doch nix dagegen.
Es kann aber genauso auch ohne die Vermittlung beginnen.Sehr kritisch sehe ich auch, dass wir Menschen alle sehr unterschiedlich sind. Manche reden aneinander vorbei, manhe verstehen sich von der ersten Sekunde,....
Nun teilt mir ein Vermittler irgendeine Person zu, der ich einen meiner Welpen anvertrauen soll und zu der ich vielleicht irgendwie keinen Draht finde oder bei der ich der Meinung bin, dass sie mit einer anderen Rasse besser bedient ist.
Wenn der Züchter die Menschen nicht mag oder als nicht geeignet sieht, bekommen sie keinen Welpen. Ist alles schon vorgekommen.Und der Vermittler, wie macht er das?
Sagt er jedem Menschen einen Welpen zu, auch wenn der vielleicht besser zu einem Dackel passen würde?
Hier kann ich nur für den KZG sprechen: Es ist Pflicht erst an einem Eurasierspaziergang teilzunehmen um verschiedene Eurasier kennen zu lernen und sich mit den Besitzern auszutauschen. Danach ist es weiterhin Pflicht bei einer Familie mit Eurasiern die Rasse im Familienverbund kennen zu lernen. Da kann man Fragen stellen und wir ebenso "befragt" (alles im freundlichen Sinne). Wenn diese Familie dich nicht für geeignet sieht oder ein schlechtes Gefühl hat, wird das an die Vermittlung weiter gegeben und diese Menschen bekommen (je nach Fall) keinen Welpen.Oder sagt er den Leuten ab, wenn ihm was ncht passt? Aber vielleicht wäre der eine Züchter ja doch zufrieden mit dem Interessenten gewesen? - Wir haben ja alle unterschiedliche Vorlieben, Ansichten, Vorstellungen. Muss ich mir die als Interessent und als Züchter vorschreiben lassen?
Der Vermittler vermittelt nur.Nein, die Grundidee mag ja wirklich sinnvoll gewesen sein, aber mir wäre dieses System viel zu unpersönlich.
Ich möchte, dass meine Familien die Möglichkeit haben, genau meine Hunde und meine Mutter auch vorher schon kennenzulernen, zu erleben wie und wo ich wohne und wie mein Verhältnis zu meinen Hunden ist.
Das würde mir alles total fehlen und übrig bliebe der Welpenverkauf.
All diese Optionen gibt es auch beim Eurasier. Sie sind aber keine Pflicht, wie bei eigentlich allen Rasse. -
Verstehe ich das richtig, dass Dissidenzvereine und Vermehrer für dich gleichgestellt sind? Wenn ja, erklär das doch bitte
Nein, das war blöd ausgedrückt.
Was ich meinte ist:
Nicht alle diese Seiten wirken seriös, die mit den PLZ schon mal gar nicht..
Und ja, wenn es so unseriöse Vereine sind, wo man überhaupt keine richtigen Kontrollen hat, dann fällt das für mich unter Vermehrer.Ich habe damit nicht alle Dissidenzvereine gemeint.
Ich schere aber auch nicht alle VDH Vereine oder Züchter über einen Haufen.Mir war nur wichtig aufzuzeigen, dass außerhalb dieses "Welpenverteilungssystems" so viel passiert, dass man von Geburtenkontrollen wohl nicht reden kann.
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@LosPerros Ja die Seiten sind etwas älter
Aber die sind nicht unseriös.
Was meinst du mit Geburtenkontrolle?
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Wrnn man den Text durchliest, so treffen Züchter und Welpeninteressen wahrscheinlich das erste Mal zusammen, wenn die Welpen etwa 3-4 Wochen alt sind, der erste telefonische oder schriftliche Kontakt findet erst nac der Wurferstbesichtigung statt, wenn die Welpen scho bald 14 Tage alt sind.
Im Gegensatz dazu habe ich mit meinen Welpenfamilien oft schon vor Geburt oder sogar Trächtigkeit Kontakt und man lernt sich richtig kennen. Sie bekommen sofort nach der Geburt erste Bilder des Wurfes in einer WhatsApp Gruppe, sind also von Beginn an dabei, und bauen so schon in den ersten Wochen eine Art Beziehung zu den Zwergen auf. Jeden Morgen gibt es von mir Bilder, Videos und Berichte - warum jeder gerade diesen Namen bekommen hat, wer wen vom Gewicht her überholt hat,.....
Dazu stehen beim Eurasier zwischen Züchter und Welpenfamilie eine Art "Vermittler", das läuft also erstmal über Dritte.
Bei mir haben die Familien direkt zu mir Kontakt, sie lernen alles über die Rasse durch mich kennen und vor allem auch meine Hunde, denn die kenne ich am Besten.
Sehr kritisch sehe ich auch, dass wir Menschen alle sehr unterschiedlich sind. Manche reden aneinander vorbei, manhe verstehen sich von der ersten Sekunde,....
Nun teilt mir ein Vermittler irgendeine Person zu, der ich einen meiner Welpen anvertrauen soll und zu der ich vielleicht irgendwie keinen Draht finde oder bei der ich der Meinung bin, dass sie mit einer anderen Rasse besser bedient ist.
Und der Vermittler, wie macht er das?
Sagt er jedem Menschen einen Welpen zu, auch wenn der vielleicht besser zu einem Dackel passen würde?
Oder sagt er den Leuten ab, wenn ihm was ncht passt? Aber vielleicht wäre der eine Züchter ja doch zufrieden mit dem Interessenten gewesen? - Wir haben ja alle unterschiedliche Vorlieben, Ansichten, Vorstellungen. Muss ich mir die als Interessent und als Züchter vorschreiben lassen?Nein, die Grundidee mag ja wirklich sinnvoll gewesen sein, aber mir wäre dieses System viel zu unpersönlich.
Ich möchte, dass meine Familien die Möglichkeit haben, genau meine Hunde und meine Mutter auch vorher schon kennenzulernen, zu erleben wie und wo ich wohne und wie mein Verhältnis zu meinen Hunden ist.
Das würde mir alles total fehlen und übrig bliebe der Welpenverkauf.
Dissidenz ist für mich nicht gleich zu setzen mit Vermehrern. Vermehrer gibt es es natürlich auch bei den Eurasiern. Bekannt sind mir da auf Anhieb zwei, es gibt aber sicherlich noch ein paar mehr.Zum Prozedere. Die Welpenvermittlung nimmt nicht einfach jeden Interessenten auf die Liste auf. Man meldet sich bei der Welpenvermittlung und bekommt zunächst Infomaterial und Kontaktdaten von Eurasierhaltern aus der Nähe. Diese kontaktiert man und trifft sich mit ihnen. Da wird man natürlich auf's Korn genommen, warum gerade die Rasse, wie man die Welpenzeit plant. Wie ist man beruflich eingebunden und und und. Zudem hat man die Möglichkeit die Rasse kennen zu lernen, schließlich trifft man Eurasier nicht unbedingt täglich. Außerdem empfiehlt es sich einen Eurasierspaziergang zu besuchen. Diese finden mehrmals jährlich, organisiert von den Landesgruppenleitern, statt.
Danach erhält die Welpenvermittlung entweder ein ja oder nein.
Man wird auf die Warteliste aufgenommen. Hier kann man zum Beispiel angeben, ob man eher Rüde oder Hündin möchte, ob der Züchter aus einem bestimmten Umkreis kommen sollte, auch Farbwünsche kann man angeben.Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, wenn man denn einen Züchter bereits kennt, in Absprache mit diesem zu vereinbaren, dass man einen Hund aus seinem Wurf möchte.
Wenn ein in Frage kommender Welpe geborgen wurde, erhält man schriftlich die Kontaktdaten des Züchters. Diesen kontaktiert man und vereinbart einen ersten Termin, der ab der vierten Woche möglich ist. Natürlich kann es auch bereits nach dem Telefonat so sein, dass der Züchter oder Interessent nein sagt.
Wir haben ab dem Zeitpunkt bereits erste Fotos erhalten.
Der erste Besuch fand dann mit vier Wochen statt. Es besteht bis zur Abgabe weiterhin von beiden Seiten die Möglichkeit nein zu sagen. Schließlich kann es ja sein, dass es einfach nicht klickt. Ob nun von Seiten des Züchters, der Interessenten. Vielleicht gefällt einem ja auch der Welpe nicht. Oder der Züchter hält denjenigen nicht geeignet für den Hund.Wir sind mit dem System sehr gut gefahren und bei uns wohnt unser Traumhund, der charakterlich perfekt zu uns passt.
Unpersönlich fand ich es gar nicht, wir sind aber inzwischen auch sehr gut mit der Züchterin befreundet. Sie stand und steht uns immer mit Rat zur Seite. -
Der Eurasier ist eine recht Junge Rasse und in den Vereinen sitzen überall Menschen die mitgeholfen haben die Rasse aufzubauen.
Leider auch viel Egoismus und sturheit über die Ansichten wie man die Rasse am besten weiterentwickelt oder gesunderhält.
Was letztendlich zur Spaltung der Vereine geführt hat.Zum Glück arbeitet man heute wieder enger zusammen so werden beim EKW und dem KZG Deckrüden untereinander getauscht und man kommuniziert wieder mehr. Ebenso läuft es auch in der Dissidenz.
Und da die Eurasiergemeinde relativ klein ist und jedesmal ein Riesen Aufschrei kommt wenn irgendwo auf ebay Kleinanzeigen oder sonstigen dieser Seiten
Eurasierwelpen auftauchen ist es doch recht gut möglich dagegen vorzugehen.Aber wie ich zuvor schon geschrieben hab es ist nicht alles rosig in der Eurasierwelt.
Und nur weil man das System der zentralen Welpenvermittlungen nicht kennt muss man es nicht schlecht machen die meisten der Züchter die ich kenne sind überaus zufrieden damit.
Auch die die zuvor andere Rassen gezüchtet haben. -
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