Punkt 1. sehe ich ganz genauso und wird nie zu 100% klappen.
zu Punkt 2.
sondern wirklich ein Runterregeln über räumliche Begrenzung, die du dir einforderst (ohne sie festzubinden oder einzusperren, sondern mit deiner Körpersprache und Präsenz durchsetzt).
Du meinst sie zb ins körbchen schicken/setzen, ich setzt mich aufs sofa und wenn sie aufstehen will zu ihr gehen und körperlich wieder "zurückdrängen" ins körbchen?
Das hatte ich so schon einige male gemacht. Sie versteht dann zwar relativ schnell das ich will das sie da drinnen bleibt, allerdings starrt sie mich dann unentwegt an und wartet auf "anweißung", die nicht kommt, weil naja sie soll ja "nix" tun also einfach so drinnen zu bleiben und im besten fall pennen.
Irgendwann, wenn die frustration zu groß wird, fängt sie an zu fiepen und zu jammern und man merkt ihr richtig an das sie gerade nicht weiss was sie tun soll. Also verfällt mehr oder weniger ebenfalls in eine Erwartungshaltung ohne das ich da mit leckerchen oder ähnlichem gearbeitet habe.
Sollte ich da einfach weitermachen und konsequent bleiben bis sie merkt "da kommt nix"?