Hütehund oder doch was anderes?
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@RafiLe1985
ich bin da absolut anderer Meinung. Kelpie, Mali, Rottweiler, Bracke etc. sind schon ganz andere Kaliber von Hund und mit einem Labbi oder Goldie, die schon mehrere Generationen auf familientauglichkeit gezüchtet werden, nicht zu vergleichen. Die Retriever, die ich kenne, sind absolut keine Spezialisten mehr. -
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Aufgrund der Vorgeschichte, dass es schon einmal einen Gebrauchshund (Dobermann) in der Familie gab, der irgendwann nicht mehr "gepasst" hat, um es mal neutral zu formulieren.
Interessante Unterstellung. Du hast wohl Insiderwissen?
Und, seit wann arbeitest Du Deinen Spezialist eigentlich ausschließlich intensiv in seinem Spezialgebiet?
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Interessante Unterstellung. Du hast wohl Insiderwissen?
Und, seit wann arbeitest Du Deinen Spezialist eigentlich ausschließlich intensiv in seinem Spezialgebiet?Das ist keine Unterstellung, das steht auf Seite 1. Habe ich im Edit auch nochmal zitiert.
Seit 2014.
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Aufgrund der Vorgeschichte, dass es schon einmal einen Gebrauchshund (Dobermann) in der Familie gab, der irgendwann nicht mehr "gepasst" hat, um es mal neutral zu formulieren.
Edit:Die TE ist 16 und genau solche drastischen Veränderungen werden in den nächsten 10-14 Jahren in ihrem Leben passieren. Und dann will sie nochmal einen Gebrauchshund? Wenn schon der erste abgeschafft wurde...
Wir wissen aber nicht, was da passiert ist und es ist auch nicht fair, da jetzt alles Mögliche reinzuinterpretieren. Die TE hat gesagt, sie geht da nicht näher drauf ein, was ihr gutes Recht ist. Es besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass es absolut nichts mit dem Hund zu tun hatte (sie hat nirgends gesagt "der Hund habe nicht mehr gepasst"). -
Das ist keine Unterstellung, das steht auf Seite 1. Habe ich im Edit auch nochmal zitiert.
Ja, Du hast etwas zitiert, was Deine Aussage negiert.
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Seit 2014.
Ach, wusste ich gar nicht, dass Du ihn nicht mehr mit zur Schule nimmst und schon so lange zur Jagd gehst.
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Wieso er abgegeben werden musste, wissen wir aber nicht. Insofern nun anzunehmen, dass die Familie mit der Gebrauchshunderasse Dobermann überfordert war, finde ich nicht richtig.
Edit:
Zu lange gebraucht zum Tippen - es kamen schon ähnliche Antworten. -
Ach, wusste ich gar nicht, dass Du ihn nicht mehr mit zur Schule nimmst und schon so lange zur Jagd gehst.
Da siehste mal.
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Wir wissen aber nicht, was da passiert ist und es ist auch nicht fair, da jetzt alles Mögliche reinzuinterpretieren. Die TE hat gesagt, sie geht da nicht näher drauf ein, was ihr gutes Recht ist. Es besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass es absolut nichts mit dem Hund zu tun hatte (sie hat nirgends gesagt "der Hund habe nicht mehr gepasst").
Ich habe nichts hinein interpretiert. Ich habe lediglich gesagt (und so hat es die TE) geschrieben, dass der Hund aufgrund drastischer Veränderungen in der Familie weggegeben werden musst. Eben solche drastische Veränderungen werden sie in der Zukunft erwarten. Und deswegen halte ich es nicht für sinnvoll einen Gebrauchshund anzuschaffen.
Wieso er abgegeben werden musste, wissen wir aber nicht. Insofern nun anzunehmen, dass die Familie mit der Gebrauchshunderasse Dobermann überfordert war, finde ich nicht richtig.
Auch das habe ich nirgends behauptet. Bitte genau lesen.
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@RafiLe1985
warum klebst du eigentlich so sehr am "Gebrauchshund" fest? Ein Goldie oder Labbi würde ich nicht mehr als Gebrauchshund, sondern als Familienhund bezeichnen. So wird er auch auf der Seite "Labradore vom Pinselberg" auch beschrieben. -
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