Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
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SheltiePower -
31. Juli 2018 um 07:54 -
Geschlossen
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Heute Morgen war ich mit meinem Sohn in der Stadt beim Arzt.Da im Auto warten bei der Hitze keine Option ist, war mein Leonberger dabei.Ich saß also vor der Praxis in der Fußgängerzone auf einer Bank im Schatten.Hund spielte zu meinen Füssen mit einer Feder.
Eine Frau spricht mich auf den Hund an,wir kommen ins Gespräch.
Da mischt sich eine andere Frau ein:"
" So einer ist nix für hier !! Die gehören hier nicht hin!!"
Die Frau mit der ich mich unterhalten hatte und ich
Die andere Frau:" Ja,so einer gehört nicht hierhin,das ist ein Chow Chow,das sind Schlittenhunde...die gehören hier nicht hin!!! Mit DEM Fell im Sommer."
Danke für die Aufklärung
nicht
Aaalso, von meinem Sofa aus bis zum Leonberger Marktplatz sind es rund 7 Kilometer. Von daher habe ich ganz eindeutig Insiderwissen und kann dir versichern, dass sich die Leonberger ganzjährig auf Schlitten von ihren Hunden durchs tief verschneite Städtle ziehen lassen. Jawoll ja!
Ich nehme an von ihren Chow Chow Schlittenhunden??
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Aaalso, von meinem Sofa aus bis zum Leonberger Marktplatz sind es rund 7 Kilometer. Von daher habe ich ganz eindeutig Insiderwissen und kann dir versichern, dass sich die Leonberger ganzjährig auf Schlitten von ihren Hunden durchs tief verschneite Städtle ziehen lassen. Jawoll ja!
Ich nehme an von ihren Chow Chow Schlittenhunden??
Genau von diesen!
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Stimmt. Leonberg. Wir in Stuttgart nannten es "Schwäbisch Sibirien"
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Bemerkenswerte Szene in einem Café, zu dem ein unglaublich gutmütiger Hund namens Bruno gehört:
Eine Frau mit zwei Kindern im Grundschulalter betritt das Café. Beide stürmen auf Bruno zu, werfen sich vor ihm auf den Boden, tätscheln ihm auf dem Kopf herum und bedrängen ihn. Bruno bleibt freundlich, beschwichtigt, legt sich schließlich auf den Rücken und lässt sich von den kreischenden Kindern mit sehr viel Gelassenheit, aber sichtlichem Unbehagen betatschen.
Die Mutter setzt sich an einen Tisch und beobachtet, die Kinder fangen an, Bruno zu umarmen. Bruno windet sich aus einer Umarmung, hechelt wie verrückt mit aufgerollter Zunge und legt schließlich einem der beiden Kinder die Vorderpfoten auf den Arm, um an dessen Mundwinkel zu kommen weiter zu beschwichtigen.
Die Mutter kreischt auf: "Sofort weg da! Das ist eine Dominanzgeste! Das dürft ihr ihm auf gar keinen Fall durchgehen lassen! Auch wenn das hier sein Territorium ist, darf er euch nicht unterwerfen! Wir wissen ja alle, was Bruno da gerade versucht!"
Ich habe insgeheim gehofft, dass die Familie keinen Hund zu Hause hat.
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Ach du Schreck! Und wo waren Brunos Besitzer zu dem Zeitpunkt? Ich kann gar nicht fassen, dass da niemand eingegriffen hat!
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Und wo waren Brunos Besitzer zu dem Zeitpunkt?
Denen gehört das Café, sie haben gearbeitet und die Szene nicht gesehen.
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Ein Hoch auf Bruno! Charly hätte die Kinder nen Kopf kürzer gemacht. Aber den würde ich aus dem Grund auch niemals irgendwo unbeaufsichtigt lassen, wo Kinder sind. Echt, manche Eltern haben mehr Glück als Verstand!
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Charly hätte die Kinder nen Kopf kürzer gemacht.
Meine zwei ebenfalls. Die Besitzer von Bruno sind allerdings schmerzfrei. Er rennt seit Jahren ohne Aufsicht in dem Café und im Außenbereich rum, dicht an einer stark befahrenen Straße. Die Gäste fangen ihn regelmäßig ein, wenn er auf der anderen Straßenseite eine Hündin sieht und durchstarten will. Bruno wird teilweise bedrängt, mit Kuchen, Schokolade und mitgebrachten Sachen gefüttert und keiner achtet darauf. Ganz in der Nähe ist auch ein Gartencenter, zu dem drei Hunde gehören, die den ganzen Tag auf dem Parkplatz an einer Hauptstraße rumlaufen. Für die Hunde vermutlich ein schönes Leben, aber ich hätte die Nerven nicht.
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Bemerkenswerte Szene in einem Café, zu dem ein unglaublich gutmütiger Hund namens Bruno gehört:
Eine Frau mit zwei Kindern im Grundschulalter betritt das Café. Beide stürmen auf Bruno zu, werfen sich vor ihm auf den Boden, tätscheln ihm auf dem Kopf herum und bedrängen ihn. Bruno bleibt freundlich, beschwichtigt, legt sich schließlich auf den Rücken und lässt sich von den kreischenden Kindern mit sehr viel Gelassenheit, aber sichtlichem Unbehagen betatschen.
Die Mutter setzt sich an einen Tisch und beobachtet, die Kinder fangen an, Bruno zu umarmen. Bruno windet sich aus einer Umarmung, hechelt wie verrückt mit aufgerollter Zunge und legt schließlich einem der beiden Kinder die Vorderpfoten auf den Arm, um an dessen Mundwinkel zu kommen weiter zu beschwichtigen.
Die Mutter kreischt auf: "Sofort weg da! Das ist eine Dominanzgeste! Das dürft ihr ihm auf gar keinen Fall durchgehen lassen! Auch wenn das hier sein Territorium ist, darf er euch nicht unterwerfen! Wir wissen ja alle, was Bruno da gerade versucht!"
Ich habe insgeheim gehofft, dass die Familie keinen Hund zu Hause hat.
Oh Mann, da juckte mir dann, mich reinzuhängen
Gestern Welpenbesitzer getroffen. 16 Wochen der süße Zwerg. Bellte schon bei Hundesichtung.
"Ich lasse meinen mit möglichst vielen Hunden spielen, damit er gut sozialisiert wird." sprach er. Naja.
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Ich latsch so durchs Unterholz, schmale Trampelpfade, die Hunde vor mir und quatsch so vor mich hin mit den Hunden. Was wir heute noch so machen, wie toll sie doch sind, usw, was man halt als Quasselstrippe so zu seinen Hunden sagt.
Als ich mal ne Pause eingelegt habe, räusperte es sich hinter mir und es erklang die sehr höfliche Frage, "Entschuldigung, dürfte ich kurz vorbei?"
Es hallte ein sehr damenhafter Schrei durchs Unterholz.
Himmel, habe ich mich erschrocken.
Naja, hinter mir stand ein älterer Herr, der mich nett anlächelte und sich auch über die Hunde freute, die natürlich auf meinen Schrei hin angesaust kamen. Er meinte dann, dass er schon eine Weile hinter mir her läuft und ich fragte, warum er nicht eher was gesagt hätte. Ich wäre ja sofort weg gegangen. Seine Antwort:
"Ja, wissen Sie, das klang so nett, wie Sie mit den Hunden geredet haben und ich wollte mich nicht in das Gespräch einmischen."
Ich
Er durfte natürlich dann vorbei.
Nach ausgiebigem Zoll in Form von Krauleinheiten an die Hunde.
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