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Also, ich kann für mich sagen, dass meine "Meinung" zum Thema über die Jahre gewachsen ist und wenig mit einem Trend zu tun hat. Es war eher so das Modell Versuch und Irrtum und dabei waren natürlich zwangsläufig viele meiner Kundenhunde und eigenen Hunde "Versuchskaninchen" und sind es ja in gewisser Weise auch heute noch sind - bei jedem Trainingsschritt, den ich rate, kann ich ja erst Mal nur auf das zurückgreifen, was ich denke, dass passiert. Ob es wirklich passiert, zeigt sich dann. Die heutigen haben natürlich den Vorteil, dass ich manche Dinge komplett verworfen habe, andere modifiziert und neue hinzugenommen habe, weil sie sich als (am ehesten) erfolgreich erwiesen haben. Also, die Quote, dass Dinge sich als erfolgreich erwiesen haben, ist über die Jahre doch deutlich gewachsen.
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Hi
hast du hier Ich wollte alles, nur keinen Podenco...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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nicht nur Du hast Erfahrung, @flying-paws :)
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nicht nur Du hast Erfahrung, @flying-paws :)
Das möchte ich doch stark hoffen. Schließlich greife ich mir von anderen ja gerne welche ab.
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Ich kann mir das grade garnicht vorstellen, was macht man denn mit einem Hund, wenn man sich weder drinnen noch draußen mit ihm beschäftigt?
wer sagt denn sowas?
Wir machen ganz viel zusammen. Kuscheln, Gassi gehen. Spielen (drin oder im Garten). Essen. Schmusen. Rempeln. Wandern. Joggen. Irgendwo sitzen und doof guckten. Tricks lernen und üben. Rumalbern. Fell- und Körperpflege betreiben. -
"zusammen sitzen und doof gucken"
Kann ich übrigens wärmstens empfehlen. Setzt euch zusammen an einen spannenden Ort und guckt. nichts trainieren, nichts sagen, es wird nicht gebuddelt oder gespielt. Maximal gekrault.
Eine prima Sache für Bindung und Vertrauen. -
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Das kann ich jetzt irgendwie nicht ganz nachvollziehen,Aufmerksamkeitstraining und Rückruf sehe ich jetzt nicht als Ausbildung. Das ist für mich Erziehung. Und wie bereits mehrfach betont (wir sind aber etwas vom Thema abgekommen), mache ich ja nichts anderes. Ich mache kein Antijagdtraining oder sonst irgendwas. Aufmerksamkeit und Rückruf erachte ich im Notfall als Lebensrettend.
Ich erzähkle dazu mal eine kurze Geschichte:
Loki am Rennen (nicht jagen, einfach nur rennen), auf einmal hatte ich die Schleppleine in der Hand - Loki war schneller weg, als ich kucken konnte. Irgendwie (wie auch immer) hat sich der Karabiner geöffnet (seitdem gibts nur noch Sicherheitskarabiner), kein Rufen, nix hat geholfen, er hat mich nichtmal angeschaut. Das einzige was ich tun konnte, war da stehen und warten, warten, bis er wieder kommt. Er kam auch wieder. Nach 30 Minuten. Die Bundesstraße 500 m entfernt.
Wäre er wenigstens auf mich Aufmerksam gewesen, hätte ich iohn evtl locken können. Mit seinem Lieblingsspielzeug zB. Aber so? Keine Chance. Das will ich NIEWIEDER erleben. Niemals wieder. Ich hab fast einen Schlaganfall bekommen.Dazu das Aufmerksamkeitstraining. Ist für mich nicht wirklich eine Ausbildung.
"Zusammen jagen" heißt für mich was anderes. Eben nicht mehr eigenständig. Fährten zB. Aber da sind wir Meilenweit von entfernt. Daran arbeite ich weder noch denke ich da momentan dran.
Anständig fressen tut er. Mit beiden Beinen auf dem Boden und erst dann, wenn ich es ihm erlaube. Zumindest zuhause.
Du hattest eine Frage gestellt und Antworten erhalten.
Nimm dir raus, was du gut und sinnvoll findest.
Ich will niemanden überzeugen.
Ich kann nur von 2 Jahrzehnten Hundehaltung, Training, Ausbildung etc.. berichten
Und ich lerne immer noch gerne zu.
Ich wünsche dir bei der Erziehung zum Rückruftraining mit deinem Hund alles Gute.Ich trainiere das bei meinen Hunden eher. Und nutzte lerntheoretische Grundlagen dazu.
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ich würde das individuell vom Hund abhängig machen und nicht davon, was grad so gängige Meinung ist.
Gängige Meinung habe ich noch nie erlebt, ehrlich gesagt. Kommt immer draufan, wen Du wo wie fragst
Vom Hund abhängig und auch von den eigenen Umständen.
Im Garten spielen? Cool. Und wenn keiner da ist? Blöde Frage, ich weiss. Aber was macht der Hundeneuling dann?
Mehrhundehalter haben andere Voraussetzungen als Einzelhundler.
Andere Hunde treffen ist toll, wenn's den welche hat die auch noch die willigen Halter dazu haben.
Mit arbeitenden Hunden ist das Leben auch nochmal anders.
Und und und... -
Eins noch.
Eigenständiges Jagen ist genetisch festgelegt beim Podenco.
Wenn dein Anspruch ist, dass der Hund das nicht macht, frage ich dich: wie willst du das hinbekommen?
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Eins noch.
Eigenständiges Jagen ist genetisch festgelegt beim Podenco.
Wenn dein Anspruch ist, dass der Hund das nicht macht, frage ich dich: wie willst du das hinbekommen?
Hä? Ich finde Du legst mir langsam ein bisschen Arg die Worte in den Mund. Ich sagte doch ganz klar und deutlich, dass ich ihm das jagen NICHT Abtrainieren will... schon recht am Anfang des Posts. Und auch, dass ich weiss, dass das nicht geht.
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