8 Monate, dreht durch!

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    Hi


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    • 6 Monate, dreht durch.
      "auch wenn unabsichtlich volle Kanne mit seiner Schnauze in mein Gesicht gesprungen ist. Es ging gerade ca. 5 Minuten lang und ich wusste auch nicht mehr was ich in dem Moment machen sollte,"


      Wirklich unabsichtlich?


      Bis vor 2 Tagen hatten wir mindestens genau solche Probleme. Eben fragt mich meine Frau: "Sag mal, hast Du den HUnd ausgetauscht?"

    • Ein Hund mit 8 Monaten sollte nachts mindestens 6 Stunden durchhalten können.

      M.E. bezieht sich das 2-4 Std. auf tagsüber und nicht auf nachts, aber eigentlich sollte das klar sein.


      Du erinnerst mich sehr an diese Marielle die kürzlich hier gesperrt wurde.

    • Nicht nur die, gab diverse "User" in letzter Zeit die sich so verhielten... Nicht weiter drauf eingehen.


      War der Hund mal beim TA wegen dem häufigen urinieren?

    • War der Hund mal beim TA wegen dem häufigen urinieren?

      Das wollte ich auch gerade fragen ... Ist doch nicht normal in dem Alter (alle 2-4 Stunden raus müssen, damit kann das übliche Markieren eigentlich eher nicht gemeint sein).


      Hab ich das richtig verstanden, @Pascal&Mello, er macht sonst in die Wohnung?


      Wenn dem so ist, würde ich z.B. in erster Linie an ein medizinisches Problem denken und mit diesen Schilderungen (auch sein Verhalten) in einer TK vorstellig werden ...

    • Hi, laut TE war er schon beim Tierarzt, es gab bisher keinen Befund, aber eine Blutprobe soll wohl noch genauer untersucht werden.


      Ich bleibe dabei: Wenn alles Medizinische abgecheckt würde, empfehle ich einen wirklich guten Trainer. Nach Deinem Eingangsthread hast Du Deinen Hund ja schon sehr jung aus schlechten Verhältnissen übernommen. Dadurch kann es einfach ein paar Baustellen geben - sowohl organisch als auch im Verhalten.


      Danke übrigens für Deinen Zwischnbericht.

    • Mal als Ergänzung: Nicht nur organische Probleme können für diesen häufigen Harndrang die Ursache sein.


      Auch hormonelle Probleme, ausgelöst durch zu viel Stress oder auch schlechte Stressverarbeitung können zu häufigem Urinieren führen.


      Da der Hund ja wohl zu solchen Stressreaktionen verstärkt zu neigen scheint, würde ich ich hier einen Tierarzt mit zusätzlicher verhaltenstherapeutischer Qualifikation zu Rate ziehen.


      Bei einer Anamnese sollten die Gesamtsymptome, also über reine organische Symptome hinaus, mit einbezogen werden für eine Diagnose.


      Ist denn die Blase schon mal mit bildgebenden Verfahren untersucht worden? Überhaupt eine Urinprobe?

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