Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Hummel -
6. Juni 2018 um 05:32 -
Geschlossen
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Ich bräuchte sooo dringend Ablenkung
aber mir fehlt Lesestoff. Es muss auch irgendwas Packendes sein, damit ich es schaffe, mich länger als 5 Minuten darauf zu konzentrieren…irgendein Abenteuer, oder ein Krimi, der kein richtiger ist (wie Schnee, der auf Zedern fällt oder Miracle Creek) oder sowas wie Drachenläufer, eine persönliche Geschichte…
Das Eisschloss klingt eigentlich, als könnte es mir gefallen, aber zieht einen das sehr runter? Das könnte ich jetzt auch nicht so brauchen.
Kannst Dus konkretisieren?
Sachbuch geht auch?
Fantasy?
Krimi - oder auch Thriller?
Romane?
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Hi
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Sorry, ich spreng hier den Rahmen
Wärst du ein Hund, würde man sagen: du bist schwer vermittelbar
Welche Bücher/Autoren haben dich denn bisher begeistert?
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Sorry, ich spreng hier den Rahmen
Wärst du ein Hund, würde man sagen: du bist schwer vermittelbar
Welche Bücher/Autoren haben dich denn bisher begeistert?
Ich brech zusammen, hab sehr gelacht, Danke für Deinen Kommentar
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Danke für eure Mühe. Fantasy wäre wohl nicht meins.
Ich glaube, ich bin ein schwieriger Fall. Kann gerade so gar nicht definieren, was ich mag. Romane, ja. Sagt jetzt nicht viel aus, ich weiß.
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French (übrigens Tana und Nicci
) hat mich wirklich nur angestrengt. Und ich liebe Krimis und Thriller. Allerdings mag ich soviel gefeierte Autor:innen in dem Genre absolut gar nicht.
Das gleiche mit Karen Rose.
Der viel gefeierte Cody McFadyen.
Karin Slaughter springt auch noch mit auf.
Schloss aus Glas. Puh. Gaaaaar nichts für mich
Poznanski kriegt jetzt noch eine Chance mit ihrem aktuellen Buch. Mit dem bunten Cover das. Wie heißt der Spaß?
Sorry, ich spreng hier den Rahmen
Mir geht das oft ähnlich - Gerade die genannten Frenchs, Karen Rose, Cody McFadyen, Karen Slaughter - ich ergänze um Tess Gerritsen. Simon Becket und die deutschen Autoren Fitzek, Daniel Holbe (inkl. der neueren, von ihm geschriebenen Krimis unter dem Namen Andreas Franz), nicht zu vergessen Klaus-Peter Wolff.
Bei den meisten mochte ich die ersten Bücher ganz gerne lesen (Ausnahme: Grabesgrün), je mehr Bücher auf den Markt kamen, desto weniger haben sie mir gefallen.
Inzwischen sind die Aufkleber mit "Bestseller-Autor" für mich schon fast ein rotes Tuch...Gruss
Gudrun
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Danke für eure Mühe. Fantasy wäre wohl nicht meins.
Ich glaube, ich bin ein schwieriger Fall. Kann gerade so gar nicht definieren, was ich mag. Romane, ja. Sagt jetzt nicht viel aus, ich weiß.
Hätte einen "softeren" Krimi anzubieten? Wenns mir so geht wie dir, greife ich auch gerne mal in die Jugendbuchsparte nach Geschichten, die zwar nicht kindlich geschrieben sind, aber lang nicht so deprimierend und brutal sind wie die beinharten Krimis, die einem sonst so in den Kopf kommen bei dem Genre.
"Stalking Jack the Ripper" von Kerri Maniscalco wäre das. Das Ganze spielt 1888 in London, die Prota (17) wird von ihrem Onkel zur Gerichtsmedizinerin ausgebildet. Du hast da dann natürlich die übliche Krimi-Spurensuche, eine Prise Feminismus, da die Protagonistin sich hier in einem damals von Männern dominierten Beruf durchschlägt, aber auch genügend Witz von Zeit zu Zeit. Ich fand es sehr unterhaltsam. Gibt noch 3 weitere Bände, die sich dann um andere Fälle drehen, aktuell gibt's das aber nur komplett auf Englisch. Der erste Band kommt erst im November auf Deutsch raus.
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Ich bräuchte sooo dringend Ablenkung
aber mir fehlt Lesestoff. Es muss auch irgendwas Packendes sein, damit ich es schaffe, mich länger als 5 Minuten darauf zu konzentrieren…irgendein Abenteuer, oder ein Krimi, der kein richtiger ist (wie Schnee, der auf Zedern fällt oder Miracle Creek) oder sowas wie Drachenläufer, eine persönliche Geschichte…
Das Eisschloss klingt eigentlich, als könnte es mir gefallen, aber zieht einen das sehr runter? Das könnte ich jetzt auch nicht so brauchen.
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Ich habe erst jetzt mitbkommen, dass Cody McFadyen im Mai verstorben ist
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Tess Gerritsen, die Dame fehlte noch in meiner Aufzählung
Ich gestehe, Lieblingsautor:innen hab ich keine. Einige Autor:innen verfolge ich aber. Man würde das jetzt nicht meinen, aber die Autor:innen, die ich meine, sind auch eher Mainstream
Mittlweile mag ich auch sehr viel mehr Newcomer auf dem Markt zu verfolgen. Oft ist das das erste Buch - oder das zweite.
Gutes Beispiel ist Freida McFadden (erstes Buch von ihr auf Deutsch erschienen)
Ich geh nochmal in mich wegen der Frage - komme aber darauf zurück
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Ich hab gerade meinen ersten Fitzek durch und hatte gar keine Angst
es war "Das Joshua Projekt" und ich empfand es als so konstruiert, dass ich genügend Abstand zur Story hatte um kein Herzrasen zu bekommen. Ich bin mir noch sehr unschlüssig ob ich mehr von ihm lesen möchte, war ein bisschen wie Fastfood in Buchform
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