Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Hummel -
6. Juni 2018 um 05:32 -
Geschlossen
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Ich hab zum Übergang ein paar Novellen Von Algernon Blackwood ausgegraben.
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Hallo,
hast du hier Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Der Übergang von Justin Cronin.
Das wurde hier schon stark empfohlen, aber ich weiß nicht mehr, von wem.
Dann gute Lektüre!
Unter anderem von mir und ich tue es immer noch, auch nach der Lektüre aller drei Bände
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Allen Lesewütigen wünsche ich frohe Weihnachten und dass viele Bücher unterm Baum liegen!
Immer schön weiterlesen und davon erzählen!
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Ich wünsche euch auch schöne Weihnachten !
Ich hatte tatsächlich 2 Bücher unter dem Baum.
1. Die Nachtigall - Kristin Hannah
2. Das sternenlose Meer - Erin Morgenstern
Da freue ich mich sehr drüber.
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Ich wünsche auch allen schöne Weihnachten!
Ich war wohl dieses Jahr besonders brav, denn der Weihnachtsmann hatte sowohl einen Büchergutschein aus meiner Lieblingsbuchhandlung, als auch zwei Bücher unter den Baum gelegt.
Wir von der anderen Seite von Anika Decker
und
Die Liebe im Ernstfall von Daniela Krien
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Meine Mama hat mir 2 Bücher geschenkt:
"Was für immer mir gehört" von Maya Angelou
und
"Ein anderer Takt" von William Melvin Kelley
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Ich hatte aus dem DF Wichtelpaket auch 2 Bücher:
Artiges Mädchen - Catherine Shepherd
&
Phase 8.2 - Lena Sander
Ich bin auf beide schon sehr gespannt.
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Mir wurde „City of Girls“ von Elizabeth Gilbert geschenkt - noch nie von gehört vorher - und ein hoher Gutschein für die Mayersche.
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Erstes Buch vom Weihnachtsstapel (zugegeben, vorher schon begonnen) fertig gelesen...
Maggie O' Farrell, Judith und Hamnet
Ich spoilere, weiß aber nicht mehr, ob das hier sein muss? Macht ja keine Umstände.
Spoiler anzeigen
Ein Shakespeare- Roman, in dem es nicht um ihn geht, sondern um seine große Familie, Herkunft und nur in Ansätzen um seine erst beginnende Karriere als Dramatiker. Das ist ein sehr guter Kniff und genau richtig so.
Historisch ist vieles in dem Buch belegt, manches lässt sich nur erahnen.
Sohn des (sehr strengen) Handschuhmachers John und dessen Frau Mary.
Hauptsächlich beschreibt es das Leben seiner Frau Anne (ihr Name wurde warum auch immer verändert, sie heißt im Buch Agnes), ihrer Eltern, der Schwiegereltern und besonders ihrer 3 Kinder Susanna und der Zwillinge Judith und Hamnet. (Ist belegt.)
Alltag in Stratford.
Hamnet stirbt mit 11 Jahren an der Pest.
Sein Vater (dessen Vorname nie fällt, er ist nur "er" oder "der Sohn") ist in London am Theater, seine Frau und die 2 anderen Kinder müssen mit dem Verlust alleine klar kommen. Wie die Mutter damit umgeht, ist ergreifend.
William tut das auf seine Weise, er schreibt ein Stück und ja, es ist "Hamlet"- diese beiden Vornamen wurden oft parallel benutzt. So verarbeitet er auch die Tatsache, dass er nicht rechtzeitig nach Stratford zurück kam.
Ich finde es ein beeindruckendes Buch, sprachlich sehr an die Zeit angepasst und bei aller Traurigkeit und Tragik brillant formuliert und offensichtlich hervorragend übersetzt und lektoriert. Das Ende ließ mich kurz nach Luft schnappen, so gut gemacht.
Es hat mich nächtelang gefesselt, es hat einen Sog.
Große Literatur mMn.
Jetzt muss ich aber etwas ganz anderes lesen und nehme
Sandberg, Die Vergessenen
vom immer noch hübsch hohen Sub.
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Große Literatur mMn.
Das freut mich, umso mehr, da ich es spontan auch noch für meine Mutter besorgt hatte, jetzt bin ich noch mehr froh darum, weil mein Vater hat Ihr auch das Buch von Christian Berkel geschenkt. Ich habe leider den Preis übermalt, so kann man es nicht umtauschen, aber das Exemplar von meinem Vater sollte man in unserer Buchhandlung umtauschen können.
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