Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Ich habe gestern den 3. und damit letzten Band der Karneolvogel Trilogie beendet. Es war so schön! :herzen1:

    Die Fehler wurden tatsächlich mit jedem Buch weniger :ka: Aber das hat mich sowieso nicht mehr gestört, weil ich von der Geschichte so mitgezogen wurde. :herzen1: Am liebsten würde ich noch mal von vorn anfangen... aber dann kriege ich die Challenge dieses Jahr wirklich nicht mehr fertig.

    Jetzt brauch ich wieder was düsteres, deshalb wird es der 3. Band der Panem-Reihe. :dafuer:

  • Ich komme gerade aus dem Buchladen. Bestellt hatte ich:

    Gesang der Fledermäuse von Olga Tokarczuk

    Dann habe ich, weil mir die Buchhändlerin die Bücher so sehr empfohlen hat, noch diese Bücher gekauft:

    - Herkunft von Saša Stanišić

    - Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger (das hat sie mir ganz besonders ans Herz gelegt)

    Überlegt habe ich noch, ob ich Licht von T.C. Boyle kaufen soll. Boyle lese ich sowieso gerne. Hat das Buch schon jemand gelesen und kann was dazu sagen?

    Edit: Sollte ich mir Gedanken machen, wenn ich im Buchladen mit Namen begrüßt werde? xD

  • abraxas61

    Ich werde berichten. :nicken:

    Ja, der Buchladen ist zwar klein, aber richtig gut. Und die kennen mich halt auch schon. xD

    Nesa8486

    leider nein. xD Aber irgendwann will ich bei Abraxas mal einkaufen. :nicken:

    Gerade weil Abraxas das Buch so empfohlen hat und meine Buchhändlerin auch so begeistert war, hab ich es mitgenommen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

  • Das würde mich ungeheuer freuen, Teetrinkerin .

    Bis dahin schwurbel ich Euch hier zu.

    Aber es gibt eben einfach hie und da und vielleicht überall gute Läden und die entsprechenden Menschen darin.

    Du kannst schlichtweg nicht zu oft in einer Buchhandlung sein- das geht gar nicht!:D

    (Wo kaufst Du, bin neugierig...kannst auch per PN sagen.)

  • Stanisic habe ich im Rahmen der Bücherchallenge im Januar gelesen

    Fazit

    Ein durchaus sehr gutes Buch mit tiefen und gerade jetzt wieder ausgesprochen wichtigen Einblicken in das Leben einer durch Krieg und Migration geprägten Familie. Gut und süffig erzählt. Eine lohnende Lektüre.

    Im Verlauf wurde es mir aber etwas geschwätzig - und ich muss zugeben, dass adoleszierende Jungmänner und ihr Innenleben öfter nicht meine bevorzugte Erzählperspektive sind - das fing schon mit dem Werther an :drgreen: Deshalb war es nicht unter meinen persönlichen Jahreshighlights.

    Den Deutschen Buchpreis 2019 hätte ich nicht für dieses Buch vergeben. Ich denke, er ist dem Thema geschuldet und das hat zweifellos brennende Aktualität.

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