Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

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Für die Ausbildung die vorschwebt reicht der Realschulabschluss. Er würde danach gerne an der Fachhochschule studieren. Die Ausbildung könnte er als gute Praktische Basis für seinen endgültigen Berufswunsch brauchen.

Er sollte sich am besten erkundigen ob und wie viele Jahre Berufserfahrung er in dem glernten Beruf braucht bis er an der Fachhochschule studieren darf. Früher ( vor ein paar Jahren) war es so, meine ich , das man eine bestimmte Anzahl an Jahren in dem Beruf gearbeitet haben muss oder den Meister brauchte. Wurde mir jedenfalls von Freunden so erzählt.
Viel Erfolg bei den Behörden.

LG
Sacco

Ich weiß von einer Kollegin im Buchhandel, dass sie da nur eine Ausbildung gebraucht hat, und eine bestimmte Anzahl an Theoriejahren (11. Klasse könnte da schon hinkommen). Mein Freund hat auch über Ausbildung, Praktikum und, ich glaube, Realschulabschluss das Fachabi bekommen. Also ein Meister ist meines Erachtes nicht zwingend notwendig, kommt aber vermutlich auch auf das Fach an, auf das das Fachabi dann ausgerichtet ist.

Bei uns in Bayern kann man direkt nach der Berufsausbildung auch auf die Berufsoberschule (BOS) gehen (das Gegenstück zur Fachoberschule, die man mit mittlerer Reife direkt nach der 10.Klasse besuchen kann), und dort das Fachabitur und das „normale“ Abitur machen.
Mit Ablegen der Meisterprüfung hat man bei uns auch automatisch Fachhochschulreife.

Zitat

Vielen Dank euch allen für die Antworten.
Ich gehe jetzt den offiziellen Weg und schreibe ein paar Briefe und E-Mail.
Für die Ausbildung die vorschwebt reicht der Realschulabschluss. Er würde danach gerne an der Fachhochschule studieren. Die Ausbildung könnte er als gute Praktische Basis für seinen endgültigen Berufswunsch brauchen.

vorsicht dabei, nur als gut gemeinten Rat. Solltet ihr nicht vor haben, ihn nach der Ausbildung als Eltern zu stützen und er auch nicht vor hat, das Fachabitur nur mit Abendschule neben dem Beruf zu machen, könnte er es sehr schwer haben finanziell über die runden zu kommen. (Evtl auch vom Bundesland abhängig) Die meisten Jugendlichen wollen ja doch irgendwann Mal das Elternhaus verlassen (falls nicht bereits geschehen).
BaFög und BaB und solche Sachen, gibt es normalerweise nur für den ersten Ausbildungsweg. Auch Arbeitsämter und Jobcenter sind eher der Meinung "hat schon gelernt, soll jetzt selbst geld verdienen und Brauch keinen höheren Abschluss".

Ich hätte eine Frage bezüglich Transporttaschen für Tiere unter 10 kg. In meinem Fall für Katzen natürlich, aber solche Taschen könnten ja auch Hundehalter haben und nutzen.
Es geht um wenig Eigengewicht der Tasche und trotzdem stabil genug, dass das Tier nicht wie in einer Hängematte liegt, wenn man die Tasche trägt (in meinem Fall runter aus der Wohnung, und dann zum Tierarzt).

Wo passt so eine Frage hin? Oder gibt es sogar einen passenden Thread dafür schon?

Für eine Katze würde ich dann eher eine Transportbox nehmen.

Ich habe Transportboxen. Zwei windige aus Plastik, und eine superstabile Riesenbox mit Metallrahmen, ungefähr so eine:

Nur mein Riesenkater Iason, der so an die 8 kg schwer ist, der ist für die windigen Plastikboxen zu schwer und zu groß.
Und die Riesenbox ist für ihn super, aber die ist wiederum so schwer (Eigengewicht auch ca. 8 kg), dass ich ihn darin nicht die drei Stockwerke nach unten tragen kann.

Jetzt gibt es bei Zooplus für die Prämienpunkte diese Tasche, und ich wollte fragen, ob die jemand kennt und Erfahrungen damit hat:
Trixie Nylon Tragetasche

Also du hast genau diese Tasche, die ich verlinkt habe, von Trixie?
Das wäre super, wenn du die empfehlen kannst. Denn die bekomme ich für meine Prämienpunkte.