Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Gast41354 -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Hab' ich aber schon oft auf Züchter-Homepages gesehen.
traurig

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Hallo,
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Rasse: Labrador, derzeit Modehund. Nein, da würde ich nicht wirklich kaufen wollen, so viele Würfe in 4 Jahren das liest sich bei mir wie "bin auf den Zug aufgesprungen, mache jetzt Kohle".Wenn der erst seit 2014 züchtet; wie ist der so schnell an die vielen zuchttauglichen Hündinnen gekommen?
Das wäre meine 1. Frage und die nächste Frage wäre, welche Zuchtkriterien kommen hier zum Einsatz? Wie werden die Hunde gehalten und ausgelastet? Einfach nur auf den nächsten Zuchteinsatz warten? Was passiert mit den Hündinnen die aus der Zucht rausgehen?Nein, ich würde bei so einem Züchter nicht kaufen. Das sind mir einfach zu viele Würfe in kürzester Zeit und das für eine Anfängerzucht!
Schreibfehler-.- 2004, nicht 2014.... Sorry...
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Ich weiss nicht, wie realistisch es ist, ein züchterisches Ziel / eine Vision verfolgen zu können, wenn man alle Zuchthündinnen behalten will. Oder wie passend dieses Zuhause dann ist für die Hunde.
Es ist nicht immer ein ausnutzen, manchmal ist einfach eine bestimmte Vision dahinter.
Ob das nun gut ist oder nicht
Ich find's eigentlich gar nicht so schlecht wenn Zuchthündinnen, die anständig gehalten, erzogen und geführt werden, in ein passendes, angenehmes und schönes neues Zuhause kommen.
Ich selbst könnt's wohl auch nicht, ich kann meine ja nicht mal in Zuchtmiete geben (mein Mäuschen!!!! niiiiiemals!), ich kleine Sissi
Andersrum hätte ich keine Mühe, solche einen Hund zu mir zu nehmen
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Naja seien wir ehrlich, mit einem Wurf alle zwei Jahre wird man nix verändern. Da muss man schon größer denken.
Es ist aus den Daten aber halt vollkommen unmöglich festzustellen, ob da jemand einen klaren Zuchtgedanken mit Ziel verfolgt oder einfach nur eine Menge Modehunde produziert. -
Ich finde es in Ordnung wenn man Hündinnen in gute Hände gibt wenn sie nicht mehr in der Zucht sind. Je nachdem wie viele Hunde ein Züchter hat kann es doch auch sehr positiv sein nun nicht mehr eine unter mehreren zu sein.
Meine Züchterin hat z.b. immer über zehn Hunde weil sie alte und kranke Hunde behält.
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Jetzt habe ich auch mal eine Frage. Wie macht man das eigentlich wenn man einen Welpen zum vorhandenen Hund bekommt mit dem Gassi? Der Welpe kann ja noch nicht wirklich viel laufen, man kann ihn aber ja andererseits auch noch nicht alleine lassen wenn man eine Stunde mit dem großen geht.
Vermutlich nur mit Sitter während der Zeit, oder? Ich könnte mir z.b. nicht vorstellen mit Bollerwagen durch den Wald zu laufen .
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Kommt drauf an wie groß der Welpe ist. Wir haben unsere Runden anfangs reduziert. Dann musste Mio mit, mit Pausen und Ruhezeiten bzw. langsamen Laufen.
Oder halt ins Körbchen, viele nutzen einen Rucksack. Oder man geht halt getrennt mit beiden Hunden.
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Wir haben es hier immer aufgeteilt.
Einmal am Tag gab es gemeinsames Gassi mit allen drei Hunden, angepasst an den Welpen.
Und dann gab es eine Runde für die Großen, da bin dann entweder ich oder mein Mann mit Welpi Zuhause geblieben. -
Wie macht man das eigentlich wenn man einen Welpen zum vorhandenen Hund bekommt mit dem Gassi?
Ich bin am frühen Morgen mit der Grossen los und habe den Terrorzwerg beim Hundepappi gelassen
Tagsüber gab's ein Spaziergängelchen mit dem Kleinteil und einen Spaziergang - auf die Kleine ausgerichtet - mit beiden.Man könnte auch ein Tragtuch oder einen Buggy nehmen wenn man allein ist

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Ich danke euch. Die Frage stellt sich zwar momentan nicht aber wenn dann will ich die Antwort parat haben. Grins.
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