Hobby Autoren
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Bei mir zieht es sich jetzt auch nach dem Nano, ich fühle mich ein wenig erschöpft und habe das Gefühl, dass das, was ich schreibe, außer mir selbst, niemanden interessiert. Außerdem ist der First Draft (wie bei mir ganz normal) absolut schlecht. Ist auch dem Worte schinden beim Nano geschuldet... Aber ich habe jetzt 62k und komme langsam aber sicher weiter.
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Bei mir zieht es sich jetzt auch nach dem Nano, ich fühle mich ein wenig erschöpft und habe das Gefühl, dass das, was ich schreibe, außer mir selbst, niemanden interessiert. Außerdem ist der First Draft (wie bei mir ganz normal) absolut schlecht. Ist auch dem Worte schinden beim Nano geschuldet... Aber ich habe jetzt 62k und komme langsam aber sicher weiter.
Mir fehlen da ja noch komplett die Erfahrungen, ist das erste mal das ich mich an so ein Projekt wage. Gut zu wissen dass die erste Version auch bei anderen irgendwie.. schlecht ist. Es gibt ein paar gute Szenen und Dialoge und insgesamt ist zumindest der erste Part der Geschichte jetzt vom Rahmen her okay.. aber ey, teilweise liest es sich sehr holprig und ich muss noch super viel überarbeiten. Bin jetzt bei ca. 1/4 vom angepeilten Gesamttext (ca. 100k) für das erste Buch und weiß, das mir noch ca. zwei Bücher danach fehlen wenn ich die Story so, wie ich sie im Kopf habe, zu Papier bringen will. Das schreckt mich gerade und ich versuche Babysteps zu machen, schön einen Schritt nach dem anderen, jeden Tag entweder etwas schreiben oder schon mal an einzelnen, bereits bestehenden, Szenen basteln.. und iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirgendwann werd ich vielleicht mal fertig.
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Ich habe mir von meinem Freund einen Laptop zu Weihnachten schenken lassen (wollt ihn mir selbst kaufen aber so ist es auch okay :)) damit ich mal etwas voran komme. Ich hasse meine Schrift und finde ne automatische Rechtschreibkorrektur auch immer ganz nett.
Ich hab die grobe Story, Charaktere ausgearbeitet, meine Welt und den ganzen anderen Kram erstellt aber ich kann mich nicht überwinden tatsächlich anzufangen. Jetzt wo es konkret wird drück ich mich davor.
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Ich habe mir von meinem Freund einen Laptop zu Weihnachten schenken lassen (wollt ihn mir selbst kaufen aber so ist es auch okay :)) damit ich mal etwas voran komme. Ich hasse meine Schrift und finde ne automatische Rechtschreibkorrektur auch immer ganz nett.
Ich hab die grobe Story, Charaktere ausgearbeitet, meine Welt und den ganzen anderen Kram erstellt aber ich kann mich nicht überwinden tatsächlich anzufangen. Jetzt wo es konkret wird drück ich mich davor.
Ging mir auch ewig so.. ich hab mir dann einfach irgend eine Szene mitten in der ganzen Geschichte raus gepickt und die aufgeschrieben, dann noch eine.. und so weiter. Ich hab das ganze erst mal einfach als Übungen bezeichnet und einige davon sind auch echt mies und ich muss sie nochmal komplett neu schreiben.. aber es war ein Anfang. Jetzt hänge ich zwar wieder... aber immerhin ist ein erster Schritt gemacht.
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Bei mir zieht es sich jetzt auch nach dem Nano, ich fühle mich ein wenig erschöpft und habe das Gefühl, dass das, was ich schreibe, außer mir selbst, niemanden interessiert. Außerdem ist der First Draft (wie bei mir ganz normal) absolut schlecht. Ist auch dem Worte schinden beim Nano geschuldet... Aber ich habe jetzt 62k und komme langsam aber sicher weiter.
Das ist mit der Grund, wieso ich mich vom NaNo fern halte.
Ich hab da immer das Gefühl, dass man einfach eine Menge Zeit in Mist steckt, weil man halt einfach nur auf Quantität setzt und unterm Strich nach Überarbeitung, Kürzen und Co, was die NaNo Ergebnisse brauchen, am Ende vermutlich in kürzerer Zeit zwar weniger Text aber doch mehr quailitativ guten Text geschrieben hätte.
Dass der First Draft nix umwerfendes ist, find ich aber fast normal
Ich schwanke gerade, welches Projekt ich als Nächstes weiterverfolgen soll. Hexe oder Wildvolk... ich bin mir noch unschlüssig.
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Wildvolk
Uhh - das klingt interessant. Erinnert mich an die Pikten.
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Jetzt wo es konkret wird drück ich mich davor.
Hast du Angst vor Versagen? Ich schreibe meine erste Szene oft extra schlecht, damit ich überhaupt mal hinein komme (Die streiche ich sowieso immer, die schreibe ich nur für mich). Und ich arbeite mit Eieruhr - zwanzig Minuten schreiben, Pause, 20 min schreiben, Pause und ein drittes Mal 20 min schreiben. So komme ich auf 600-1500 Wörter, je nachdem wie es läuft und ob mir die Szene auch wirklich klar ist. Wenn ich nicht genau weiß, worum es in der Szene geht, komm ich auch überhaupt nicht weiter.
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Nun, ich muss hier mal widersprechen: Wenn mir der 1. Entwurf nicht gefallen würde, dann hätte ich keine Lust, daran weiterzuarbeiten.
Da liegt vielleicht an der Arbeitstechnik: Ich überarbeite jedes Kapitel gleich nach dem Entwerfen, bis ich es gut finde. Zumindest so gut, dass ich weitergehen kann. Dass noch mehrere Überarbeitungen des gesamten Plots am Ende erfolgen, versteht sich von selbst.
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Finde ich persönlich genau so unpraktikabel, wie das NaNo Zeug.
Zum einen bin ich der Meinung, dass man nur mit etwas Abstand wirklich gut sieht, was nicht so 100% stimmt, zum anderen ist für mich der Kontext im Gesamtwerk entscheidend, ob und was geändert werden muss und das funktioniert einfach nicht, wenn ich nur Kapitel für Kapitel betrachte und nicht das Gesamtergebnis.
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Gleich zu korrigieren funktioniert für mich auch nicht so, weil mich das in meiner Kreativität hemmt, die ich aber zum Erstellen der Geschichte brauche, die sich teilweise immer noch von selbst entfalten muss. Zuerst muss einfach mal alles aufs Papier, dann wird korrigiert und verschoben und korrigiert und Hinweise eingebaut und Fehler ausgemerzt. Und dann muss es mir wirklich gefallen.
Vor allem schreibe ich im ersten Entwurf oft Absätze und Szenen, die ich danach schlicht streiche, weil sie Infodump sind und nicht oder anders benötigt werden.
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