Hobby Autoren

  • Pinky4 : Ich hatte vor, dass nur die Protagonistin 1 stets als Ich-Erzählerin auftritt, aber bisher gelingt mir dieser Wechsel der Erzählperspektive in jenen Kapiteln nicht.


    An eine Veröffentlichung denke ich noch lange nicht. Wenn ich das Werk wirklich beende, dann ist Zeit für weitere Entscheidungen. Aber schon jetzt weiß ich, dass ich ein Pseudonym wählen werde und habe dieses auch seit langem bereits ausgesucht. „Im Kopf“ schreibe ich schon jahrelang an diesem Buch.

    • Neu

    Hi


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    • Vor drei Wochen ist die Druckfahne unseres Buches versandt worden, Erscheinungstermin ist Ende August. Geplant war es für das Frühjahr, aber da hat Corona uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Idee hatte ich schon lange: Irgendwann während meiner Trainer/Coach/Moderator-Ausbildung wurde die Frage gestellt, was wir gerne noch mal in Angriff nehmen würden. Für mich war es der Doktortitel oder ein Buch. Nun, es ist das Buch geworden. Der Titel lautet "Der Personenspürhund im Einsatz" und wird im Kynos-Verlag verlegt.

      Angefangen habe ich mit einem mind map, um die Themen zu sortieren. Immer dabei Sprachfunktion vom Handy und abgegnibbeltes Notizbuch mit Bleistift. Geschrieben habe ich mit ywriter. Ein kostenloses Programm, das eigentlich für Romane vorgesehen ist. Mit Szenen und Kapiteln war es für uns genau richtig. Da konnte ich Themen ganz einfach verschieben.

      Nach den ersten Ideen habe ich gegoogelt, wie man am Besten an das Thema "Veröffentlichung " herangeht. Da war dann das Thema Expose. Aus der Liste von möglichen Verlage habe ich welche herausgesucht und sortiert. Gleich der erste Verlag, eben Kynos, hat dann zugesagt!! Was ich kaum glauben konnte, als die eMail einging.

      Dann haben wir das Manuskript fertiggestellt und Fotos herausgesucht. Das Lektorat war sehr einfühlsam. Es ging eher um das Thema der Verständlichkeit. Nachdem der Text soweit stand, ging es um die Fotos und Skizzen. Da habe ich dann oft mit der Grafikerin telefoniert, sie hat gestaltet, ich habe korrigiert.

      Und ich finde: es ist grandios geworden!


      Jetzt sitze ich am zweiten Buch. Und weil ich jetzt die Vorgehensweise kenne, ist es irgendwie einfacher geworden!


      Allen anderen Autoren die Daumen gedrückt - Traut Euch!

    • Wieder mal ein Lebenszeichen von mir: Ich komme gut voran mit meinem Krimi, hätte aber nie gedacht, wie viel Arbeit das ist. Durch diszipliniertes tägliches Schreiben bin ich inzwischen in Kapitel 17 und durch das viele Training verändert sich auch mein Schreibstil. Am Freitag hatte ich einen Termin mit einem „echten“ Kriminalhauptkommissar, der mir Fragen beantwortet hat. Sehr hilfreich!

      Ich bin fest entschlossen, meinen Erstling zu beenden.

      Aber wo drucken lassen? Selbstverlag wohl, aber wie und wo? Tipps nehme ich gern an, auch per PN.

    • Ich hab mit BoD bei meinem Erstling sehr gute Erfahrungen gemacht und muss sagen, ich bin mit dem Ergebniss immer noch sehr zufrieden.

    • Eine Veröffentlichung bei einem Verlag hat den riesigen Vorteil, dass man überall sofort gelistet ist und damit auch viel präsenter. Ich hatte auch schon überlegt, mich an einen Literaturagenten zu wenden.

    • Habe ich nicht erst kürzlich geschrieben, ich mag Ich Erzähler nicht sonderlich?


      Hm, ich bin gerade um Überlegen, ob ich die aktuelle Geschichte nicht auf First Person umstellen, weil sich die Story gerade zu dafür anbietet.

      Ich hab halt irgendwie Bedenken, dass es nicht gut wird, weil es einfach was absolut Neues (in der Größenordnung) für mich ist.

    • Habe ich nicht erst kürzlich geschrieben, ich mag Ich Erzähler nicht sonderlich?


      Hm, ich bin gerade um Überlegen, ob ich die aktuelle Geschichte nicht auf First Person umstellen, weil sich die Story gerade zu dafür anbietet.

      Ich hab halt irgendwie Bedenken, dass es nicht gut wird, weil es einfach was absolut Neues (in der Größenordnung) für mich ist.

      Hast du.

      Nichts ist in Stein gemeißelt.

      Wenn es paßt, warum nicht ausprobieren?

    • Ich habe einen Wechsel der Erzählstile eingearbeitet. Die Kapitel, die vom Täter handeln, sind in Ich-Form. Das ist meines Erachtens recht lebendig dann.

      Es gibt nicht nur Entweder-Oder. Wenn es in den Plot passt, kann es auch beides geben.

    • Ich mag den Wechsel zwischen den Erzählperspektiven auch.

      Ist nach meinem Empfinden aber am schwierigsten, weil es nur Sinn macht, wenn man dem Leser Informationen geben will, die er anders nicht erhält.

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