Eine Adoption muss gut überlegt sein
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Bzgl Leine hab ich sie gefragt... Als Antwort kam "Ich weiss nicht ob ich das im moment zeiitlich schaffe da wir viel auf ausstellungen sind und es isT schwierig wenn alle ohne laufen und sie müsste an der leine gehn"
Halte nicht grad viel von der antwort, dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein
aber ja...
Wow, die Dame ist offenbar ein echtes Verkaufstalent...rührt selbst keinen Finger und kassiert dafür von dir trotzdem 600 €. Sorry, aber dir muss doch bewusst sein, dass diese Person ihr Vermehrertum nur wegen Menschen wie dir aufrecht erhalten kann? Menschen, die rein emotional und fernab jeglicher Vernunft handeln. Nach all den Antworten, Ratschlägen und einschlägigen Warnungen in diesem Thread, ist es für mich nicht nachvollziehen, wie man sich dennoch 1. für einen für die eigenen Anforderungen völlig unpassenden Hund entscheiden und 2. auch noch sehenden Auges eine derart "suboptimale" Aufzucht unterstützen kann.
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Nachtrag: Es sollte natürlich nachZUvollziehen heißen.
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@Sarahxyy
Es sind ja nun noch zwei Monate bis zur Übernahme. Besteht die Möglichkeit, dass Du den Hund für einen Tag abholst, ihm schon einmal sein neues Umfeld zeigst und einen Trainer mitnimmst?
Dann hättest Du nicht nur eine Einschätzung durch eine fachkundige Person, ob Dein Plan funktioniert oder ob Du im Vorfeld noch Deine Organisation überdenken musst. Du hättest auch die Möglichkeit, Dich mit dem Feedback des Trainers schon einmal ganz gezielt in bestimmte Themen einzulesen und vorzubereiten. Z.B. Entspannungstechniken, Nahrungsergänzung etc.Ich würde in Absprache mit der Züchterin auch versuchen, den Hund in der Zwischenzeit zu besuchen und ihn langsam an Dich zu gewöhnen, damit ihm die Übernahme leichter fällt. Es ist ein großer Vorteil für den Hund, wenn er Dich schon kennt, bevor er in eine völlig neue Lebenssituation geschubst wird.
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Hast du mit der Züchterin über die Kosten der Unterbringung bis zum abholen gesprochen?
Unter Umständen kommt da noch einmal eine vierstellige Summe zum Kaufpreis hinzu. Nicht das du dann aus allen Wolken fällst. -
@Juno2013 ich fahre fast 3 Stunden zur Züchterin von mir zuhause. Also einfach mal so besuchen gehen oder den Hund für einen Tag mitnehmen ist schwer möglich. Die Autostrecke hab ich mir mit meinem Freund geteilt, hätte es nicht geschafft 6 Stunden Auto zu fahren.
@Lionbonnie, ich verstehe deine Frage nicht ganz, wie meinst du die Kosten der Unterbringung? Meinst du damit dass sie was extra verlangt weil sie den Hund bis Juni bei sich behält? Das tut sie nicht. Sie meinte ihr ist egal ob der Hund noch länger bei ihr ist oder nicht, sie will ihn ja nicht loswerden (ihre Worte...) hab die Hälfte des kaufpreises angezahlt, im Juni dann den Rest.
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Ich denke, ich würde auch so den Hund nicht einfach mal abholen für einen Tag und dann wieder zurück bringen- mal ganz abgesehen von der weiten Strecke.
Dadurch setzt man diesen unsicheren Hund nur noch mehr unter Stress.
Was ICH aber für eine gute Idee halten würde, dass Du zu dem Hund am Wochenende fährst, damit ihr Euch kennenlernen könnt. Dagegen sollte die Züchterin nichts haben! Wenn der Hund dann in 2 Monaten in ein neues Umfeld kommt, kennt der Hund dann wenigstens Dich schon besser. -
@Lionbonnie, ich verstehe deine Frage nicht ganz, wie meinst du die Kosten der Unterbringung? Meinst du damit dass sie was extra verlangt weil sie den Hund bis Juni bei sich behält? Das tut sie nicht. Sie meinte ihr ist egal ob der Hund noch länger bei ihr ist oder nicht, sie will ihn ja nicht loswerden (ihre Worte...) hab die Hälfte des kaufpreises angezahlt, im Juni dann den Rest.
hast du dies schriftlich, dass die Unterbringung kostenlos ist? Hast du einen Vertrag gemacht, worin auch erwähnt ist, wann du den Hund holst und das du die Hälfte bezahlt hast?
Wenn du Pech hast, steck die Dame die Kohle ein und verkauft den Hund nochmals an den Nächsten -
Nein ich hab keinen Vertrag unterschrieben. Aber ich hab ihr das Geld nicht bar gegeben (weil ich mich ja nicht sofort entschieden hab) sondern erst einen Tag später überwiesen, der Bankauszug ist doch ein Beweis, oder?
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Nochmal in aller Deutlichkeit:
Der Hund war garantiert noch nie im Leben alleine. Immer in seinem vertrauten Rudel und seiner vertrauten Umgebung.
Bei dir muss er in verschiedenen Umgebungen - zuhause, auf Arbeit und bei deiner Tante - mit verschiedenen, wechselnden Personen oder alleine sein.
Der Hund kennt Garten und Spaziergänge im Grünen ohne Leine im Rudel.
Bei dir soll er in der Stadt leben, an der Leine gehen, und wieder allein, ohne andere Hunde.
Das wird eine heftige Umstellung.
Ich weiß nicht, warum du meinst, den Hund da "rausholen" zu müssen. Ich hoffe, es ist dir klar, dass das für den Hund nicht einfach wird. In eine Haltung auf dem Land und am besten mit anderen Hunden, mit Garten und wenig alleine sein müssen, keine wechselnde Betreuung, wäre für diesen Hund besser.
Wenn du dir zufällig einen anderen Hund irgendwo angeschaut hättest, hättest du dich genauso verliebt. Deswegen soll man nie "mal gucken" gehen, wenn man nicht sicher ist, dass man sich unter Kontrolle hat.
Ich weiß nicht, warum du es dir und VOR ALLEM dem Hund so schwer machen willst. Ich würde nochmal drüber nachdenken.
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Achja, und ich bin ja in Kontakt mit ihr... Sie schickt mir Fotos, erzählt mir was sie grad mit den Hunden macht usw. Ich schätze die Dame nicht so ein... Und wenn, wars mir eine Lehre und es hätte nicht sein sollen.
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