Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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@Das Rosilein Was wurde an belassen wir es dabei jetzt nicht verstanden?
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Hi,
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Aus dem Kontext gerissen: Ach wäre das schön wenn ich das steuern könnte. Wenn ich bei dem Wort Krieg, Einhörner durch meinen Kopf hüpfen lassen könnte.
Wieso solltest Du das tun wollen? Und was hat das mit Verantwortung zu tun?
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@Das Rosilein Was wurde an belassen wir es dabei jetzt nicht verstanden?
Ist das jetzt eine Frage, ob ich das verstande hatte oder sollte das ein Machtwort sein, dass ich nicht mehr antworten durfte?
Jawohl, Madame
ich gehorche.
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Weder noch und das weißt Du auch
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Weder noch und das weißt Du auch
Neee, ehrlich gesagt, wusste ich das nicht so genau. Aber jetzt hast Du es ja gesagt.
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Kritisch wird es nur wenn man sich wie alle anderen zukippen möchte. Hab mal einen Betrunkenen gesehen, der hatte die Leine in der Hand, der Karabiner schliff auf dem Boden und Hund trotete hinterher. Das ist dann nicht mehr seinen Hund kontrollieren.
So wie die Halterin mit dem Rottweiler ...
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Aufklärung?Ganz unwichtig finde ich das nicht, wie es zu solchen Vorfällen kommt.
Das macht Menschen dann vielleicht auch etwas sensibler für den Umgang mit Hunden.Ich zitiere mich mal selbst.
Du schreibst doch was für eine Rolle das für Leser von Artikeln spielt.
Artikeln und nicht Pressemitteilungen.Och jetzt, und das ist neu? Also dass Familienmitglieder von ungesicherten Hunden schon mal gebissen werden und keiner "konnte" es vorher ahnen? Seit wann passiert so etwas? Erst die letzten 10 Jahre, dieses Jahrtausend oder auch schon die Jahrtausende zuvor? So etwas hält niemand für möglich? Dafür braucht es solche Pressemeldungen?
Offensichtlich kommt man ohne obligatorischen SKN wohl nicht aus. Dort bekäme man es dann spätestens gesagt; ob man das glaubt oder daraus lernt, steht auf einem anderen Blatt. (Das wäre die logische Konsequenz aus der Diskussion).Das ist aber kein analytischer Bericht/Artikel, sondern "nur" eine einfache Pressemeldung!
Wie es zu dem Vorfall gekommen ist (wie in meinem Beitrag zuvor angemerkt), das gibt Dich überhaupt nichts an (egal, ob einem das gefällt oder die Neugierde zwackt oder jemand meint, andere könnten/müssten dadurch lernen).Es wurden gegen den Halter Ermittlungen (dort wird das wie und warum geklärt) eingeleitet. Inwieweit jemand noch für aussagekräftige Interviews, ähnlich Zeugenaussagen, die auch gegenläufig sein können (zumeist so sind), eingeleitet werden, ob tatsächlich mal eine erweitert recherchierter Artikel/Bericht (daran sind in der Regel dann auch Fachleute beteiligt), erscheinen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Ja, was denn? Was sollen sie denn mitnehmen?
Glaubst Du, es ist in der Nicht-HH-Welt völlig unbekannt, dass das Problem in der Regel der zu sorglose Mensch ist, der vergessen hat, dass Hunde Tiere sind? Dass man bei Kindern und Hunden (gerade in stressige Situationen) immer ein Auge drauf halten sollte. Du, das ist eine ganz alte Volksweisheit. Das wussten meine Grosseltern schon und ich gehe davon aus, auch die Grosseltern meiner Grosselten und wiederum deren Grosseltern ... usw. usf..Denkst Du wirklich, die einst erschaffenen Listen wären wg. der Tiere selbst gemacht worden? Nein, nicht wegen der Tiere. Sondern weil man davon ausgeht, dass der normale Halter ohne weitere Schulung, nebst Haltergenehmigungen (und allen sonstigen Massnahmen) nicht in der Lage ist, solche Tiere sicher zu führen. Das macht man für Menschen, nicht für die Tiere. Von den Tieren selbst erwartet niemand etwas (Tierhasser und Spinner vll. mal ausgenommen). Tiere sind niemals schuld, es gibt schlicht und ergreifend keine Tierschuld. Es gibt nur eine der Menschen.
Mh,Irgendwie gefällt mir dein Unterton nicht.
Ich beziehe mich jetzt mal darauf:
Hund beißt Achtjährigem in Hamburg fast das Ohr ab - Notoperation | waz.de | PanoramaDa kommt das Wort Attacke drin vor.
Wirft bei mir einfach Fragen auf was da genau abgelaufen ist, das finde ich auch total normal.
Dann heißt es weiter "Die aus Südafrika stammende Rasse gilt allgemein als nicht aggressiv."
Hab's schonmal an anderer Stelle geschrieben, ich find's irreführend formuliert.
Zum Schluss noch der Verweis auf den Fall mit dem 'Kampfhund'.
Vielleicht bin ich da empfindlich, aber der Begriff ist Kampfhund ist einfach überholt und in diesem Fall wahrscheinlich auch nicht korrekt, es sei denn es handelt sich um ein für Hundekämpfe abgerichtetes Tier.
Wenn man auf den Link mit der 'Kampfhundattacke" kickt, ist unten ein Link zu einer Doku, diese heißt "wie gefährlich sind Kampfhunde?".
Es ist also nicht wirklich in den Köpfen der Menschen angekommen, dass jeder Hund gefährlich sein und/oder Aggression zeigen kann,sonst gäbe es diese ganze Kampfhunddebatte nicht.Und klar kommen den Leuten dann Bilder in den Kopf, wenn sie solche Dinge lesen.
Manchmal glaube ich, dass die Leute am liebsten eine Tabelle hätten,in der sie sämtliche Hunderassem in 'aggressiv' und 'lieb" unterteilen und eintragen könnten.
So wird sich in einer Sicherheit gewähnt, die es so nicht gibt, weil " ist ja ein Labrador, die sind immer nett mit Menschen' usw., nö ein Labrador ist nicht zwangsläufig nett zu Menschen nur weil er ein Labrador ist. -
@Das Rosilein
Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gehüft?Warum so kampflustig?
Ich verstehe glaub ich durchaus, was Irish Terrier meint. Es geht nicht nur um die neutrale Berichterstattung, sondern darum, das durch die Formulierung ein falsches Bild entstehen könnte (eben; böser Hund beisst armes unschuldiges Kind).
Vielleicht hat das Kind den Hund schon zwei Stunden geärgert, die Erwachsenen habens nicht bemerkt weil am plaudern, und dem sonst gutmütigen Hund hats dann gelangt.
Da blinkt beim Lesen der Berichte im Kopf eines NichtHH wohl eher "typisch, wieder so ein böser Köter", als das nächste Mal bei Hundesichtung ein "hm, ein Hund, vielleicht sollte ich meinem 5jährigen Kind erklären, dass es den Hund nicht ohne Erlaubnis anzufassen hat etc."
Stimmt das in etwa, @Irish Terrier? -
Wie wäre denn die neutrale Headline?
Hund beisst Kind. Punkt. ?
Und da hätte dann keiner mehr Fragen?? -
Wie wäre denn die neutrale Headline?
Es gibt keine neutralen Headlines.
Sagt jemand Hund wird unserem Bewustsein das Bild eines Hundes vom Unterbewusstsein geliefert. Meistens der Hund mit dem wir aktuell oder generell am meisten zu tun haben. Sagt jemand "mein Hund" wird das entsprechende Bild geliefert. Bei "Kampfhund" wird niemals ein zum Kampf gedrillter Chihuahua geliefert - weil wir das nicht kennen. Das Unterbewusstsein durchsucht alle Schubladen und liefert das Bild eines "Kampfhundes" Das Bild das geliefert wird ist nicht das was man sich selbst aussucht, sondern das was einem über Jahre hinweg präsentiert wird. Nicht durch einen selbst, sondern meistens durch die Medien oder eigene Erfahrungen, sollte dort welche sein. Beim Wort "Kind" taucht auch kein Rentner auf, egal wie lange man wartet. Wenn "Ohr halb abgerissen" taucht komischerweise das Bild eines Ohres auf, das halb ab ist.
Man kann Menschen so beeinflussen, man wird Menschen so beeinflussen und hat das schon in seinem Leben getan. Da fürt garkein Weg vorbei. Egal ob es um unwichtge Dinge geht oder um wichtige. Interaktion bedeutet unter Menschen auch immer Manipulation.
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