Hündin hat starke Ängste nach Kastration

  • Hallo zusammen,
    meine Hündin ist ein Malteser-Shih Tzu Mix und ist 3 Jahre alt. Sie wurde am Mittwoch kastriert (vor 4 Tagen) und ich mache mir große Sorgen um sie. Sie ist total ängstlich, bekommt viele Panikattacken, frisst und trinkt nur wenn man es ihr vorsetzt, geht nicht Pippi und Kacka und bewegt sich generell so gut wie nie. Vorher war sie eine aufgeweckte, verspielte, kuschelbedürftige Hündin, sie war einfach eine glückliche Hündin, sie war permanent bei mir und wollte mich auch nicht "verlieren", jetzt kommt sie garnicht mehr zu mir, selbst wenn ich sie rufe. Sie bedeutet mir wirklich sehr viel und ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Ist so ein verhalten normal nach einer Kastration, oder sollte ich den Tierarzt einmal anrufen?

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

  • Ich weiß es nicht, sie zittert ab und zu und möchte öfters an die Wunde, aber sie ist sehr ruhig, deswegen kann ich es schlecht einschätzen. Sie bekommt auch Schmerztabletten von uns.

  • sie zittert ab und zu

    Das deutet auf Schmerzen hin und auch deine ganz restliche Schilderung. Ich würde mich mit dem TA in Verbindung setzen.

    Vorher war sie eine aufgeweckte, verspielte, kuschelbedürftige Hündin, sie war einfach eine glückliche Hündin,

    Warum wurde sie denn kastriert, wenn sie vorher glücklicher war?

  • Nein von einer Nachkontrolle hat der TA nichts gesagt. Sie soll nur am 7.4. zum Fäden ziehen.

    Wir haben sie kastrieren lassen, weil wir einen zweiten Hund haben, er ist ein Junge und sie schon einmal Mama wurde.

  • Hört sich für mich auch an als hätte der Hund noch Schmerzen. Hast du kein Schmerzmittel für die ersten Tage mitbekommen?

  • ich würde heute noch in der Notfallsprechstunde stehen. Das hört sich wirklich nach starken Schmerzen an.

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