Kleine, unkomplizierte Hunderassen?
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Ein freilaufender Hund beim Joggen hätte ja auch bequem Gelegenheit zum Schnüffeln und Markieren, sooo schnell renn ich nun auch nicht durch den Wald. Womit wir wieder bei der Ableinbarkeit wären.
Du musst bedenken, dass ein Tempo, das für deinen großen Hund einen gemütlichen Trab bedeutet, für einen kleinen Hund schon eher ein Gallopp sein kann
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Der hätte dann vielleicht nicht genug Ruhe, um nebenher zu schnüffeln und zu markieren. -
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Ich habe auch einen weißen Zwergschnauzer. Meiner würde zu deinen Anforderungen super passen.
Mit 41cm und 8kg ist er für einen Rüden 5cm zu groß, eigentlich sollen die kleiner sein. Für mich ist es perfekt.
Mailo begleitet mich überall mit hin (Uni, Baumarkt, ins Restaurant etc), macht alles mit was ich vorschlage und ist bisher mit allem was vier Beine hat verträglich (er ist allerdings noch nicht erwachsen!). Fremden Menschen gegenüber ist er höflich und ignorant solange sie nichts von ihm wollen, wird er angesprochen geht er auch mal Hallo sagen aber er ist kein everybodies darling und sehr auf mich fixiert. Er ist sehr verkuschelt und liegt gerne mit Kontakt.
Er ist leicht zu motivieren und kann aber genauso gut Ruhe halten und mal drei Tage nichts tun. Er wacht ohne kläffig zu sein und abgesehen vom gelegentlichen Melden (ein mal Wuffen) hört man ihn nie.
Körperlich kaputt habe ich ihn noch nicht bekommen, von der Statur her ist er ein ausdauernder Traber und ich will demnächst anfangen mit ihm Fahrrad zu fahren.
Jagdtrieb auf Sicht hat er etwas, Spuren interessieren ihn kein bisschen. Der Jagdtrieb ist sehr gut zu kontrollieren sodass ich ihn fast immer frei laufen lassen kann und nur in der Nähe von Vögeln kurz ran rufe.
Mailo ist aber ein sehr gemäßigter Charakter, quasi ein Zwergschnauzer light. Bei einem Zwergschnauzer hatte ich mehr Pfeffer im Hintern, mehr Biss, mehr Sturheit/Diskutierfreude und mehr Größenwahn erwartet. Mailo ist perfekt wie er ist, aber ich habe nicht die Illusion, dass der nächste Zwerg genauso einfach wird wie er.Wie aufwändig die Fellpflege ist, hängt von deinen Vorlieben ab. Ich möchte, dass der Hund immer ordentlich und möglichst "perfekt" aussieht, das erfordert natürlich Arbeit. Andere Trimmen einfach 2-4x im Jahr komplett ab (oder lassen es machen) dann hält sich der Aufwand natürlich sehr in Grenzen. Ein riesengroßer Pluspunkt ist für mich, dass Trimmfell nicht haart.
Ein Zwergschnauzer light wie deiner wäre wohl perfekt, vielleicht abgesehen vom Trimmfell, aber da müsste ich dann ja wohl richtig Glück haben. Auf ein stures kleines Powerpaket mit ner guten Portion Jagdtrieb hab ich eher weniger Lust.
Aber Mailo ist echt klasse!Vielen Dank für deine Beschreibung, das hilft mir weiter.
Also vorweg - ich weiß, dass Chis nie ein Thema für deine Auswahl waren, es soll auch nicht klingen als würde ich dich überzeugen wollen, denn das ist gar nicht meine Absicht.Ich möchte nur auf die von dir genannten Punkte eingehen, vielleicht kann ja jemand der sich für die Zwerge interessiert was damit anfangen.
Stock und Stein sind gar kein Problem. Wir waren letztes Jahr wandern, sie sind problemlos Tageswanderungen mitgegangen. Hohe Steine? Da wird drum rum gegangen oder gesprungen, oder geklettert. Ich überlege gerade ob es eine Situation gab, wo ich sie heben musste...ja doch, beim Gitterboden bei der Gondelbahn. Da haben alle verweigert. Aber in der Natur draußen sind sie gelaufen.
Wobei ich nicht weiß wie sie bei so Gipfeltouren mitkommen würden wie ich sie im Wanderthread von den Zorro-Leuten sehen...aber gut. Das schaffe ich ja ich auch nicht...
Aber normale Wanderungen bis 7 Stunden auch mal steil bergauf - Klammen, Gipfel (2000m), teils ausgesetzte Wege, haben meine schon alles mitgemacht.Klar zu richtig großen Hunden würde ich sie wahrscheinlich auch nicht dazu packen. Wie schon wer anderer schrieb, sie weichen zwar aus, aber dieses ständig auf der Hut sein müssen, möchte ich meinen eigentlich nicht zumuten.
Greifvogel ist witzig. In der Tat schauen wir immer wo Flo ist, wenn wir einen Falken schreien hören.
Ich hatte schon 2 Cocker. 1 war wirklich eine Aufgabe (wobei immer freundlich, aufgeschlossen..). Aber die 2. war sehr sehr angenehm. Nie wäre sie stiften gegangen. Die wollte nur in unserer Nähe bleiben, sehr folgsam, sehr sensibel, sehr viel WTP. Die andere hat schon sehr hinterfragt und da mussten Spaziergänge schon abenteuerlich für sie sein. Was sehr mühsam mit einem 3jährigen und einer 1jährigen war. Da war das Spurenlegen und Hund beschäftigen anstrengend.
Die 2. war so eine angenehme "Mitläuferin". Bei allem dabei. Aber wenn nicht, dann wars auch ok.Meine Angst wieder so eine anspruchsvollen Cocker zu bekommen, hat mich dann von einem neuerlichen Cocker abgehalten.
edit: Obwohl Jagdhunde eigentlich GENAU mein Jagdschema sind. Aber sie können schon eine Herausforderung sein.Ich bin bekennender Chihuahuafan.
Hm, ne, Cocker kommen wohl definitiv nicht infrage, auch wenn es unkomplizierte und sehr leichtführige Vertreter gibt.
Hier noch ne Stimme für den Sheltie
Im Alltag laufen meine beiden recht still mit. Es gibt kein Gekläffe wenn wir nach draussen gehen, keines wenn wir aus dem Auto aussteigen, kreuzen mit Fremdhunden geschieht ruhig, zuhause liegen sie meistens in dem Raum wo ich mich aufhalte und dösen vor sich hin. Sie kommen gut mit unseren Katzen zurecht. Für mich relativ pflegeleichte Hunde. Einzig wo mich das Gekläffe nicht stört und somit auch nicht unterbunden wird, ist als Spielaufforderung resp. während dem Spielen.
Allerdings macht es sehr viel aus, wer wie mit ihnen umgeht. Bei meinem Freund sind sie schon etwas lauter, als sie bei einer Freundin im Urlaub waren haben sie auf dem Spaziergang echt viel gekläfft. Bei mir würde ihnen sowas nichtmal einfallen
Wie lässt sich das Kläffen denn unterbinden? Wie unterschiedet sich dein Umgang mit dem, wie andere Personen aus deinem Umfeld mit ihnen umgehen?
Ich hab mit sowas echt keine Erfahrung.Mein Hund wufft/bellt mal ab und an, wenn ihm was spanisch vorkommt, gaaaanz selten mal aus Frust oder wenn er dringend raus muss. Kurz ansprechen ist da in aller Regel ausreichend, dass nach max. 2 weiteren Wuffs wieder Stille herrscht.
Wenn ich sicher einen Sheltie bekäme, der so ruhig und gesittet ist/wird wie deine, dann wär das vielleicht der perfekte Hund. Aber die Beschreibungen von ständig kläffenden und nervös rumwuselnden, ängstlichen Hunden schrecken mich doch irgendwie ab.
Ich habe letzte Woche einen haarigen Chinese Crested getroffen und diesen nicht als solches identifiziert. Wir haben uns unterhalten da der Besitzer auch noch einen Dackel dabei hatte und da habe ich gefragt, was das für eine Rasse ist. Für mich sah der Hund fast einem Pudelmix ähnlich, aber man hat schon auch irgendwie gesehen, dass es ein Rassehund sein könnte, aber auf einen Schopfhund bin ich im Leben nicht gekommen, so einen habe ich mit Fell vorher noch nie gesehen. War ein niedlicher und angenehmer Hund.
Danke auch dir für deine Antwort.
Hat der Besitzer was erzählt über die Rasse, grad vielleicht hinsichtlich Wetterempfindlichkeit oder so? -
Erstens haben Leute sehr unterschiedliche Vorstellungen was mit Jagdtrieb überhaupt gemeint ist.Dann gibts in jeder Rasse solche und solche.
Und dann gibt es noch, wie es sein sollte lt Rassebeschreibung, und wie der individuelle Hund halt ist.
Und dann gibts Erziehung und Schmerzgrenze des Besitzers.Wenn mir kein Jagdtrieb wirklich sehr wichtig wäre, würde ich beim Havi, Bolonka und so bleiben, da ist mit weniger zu rechnen als Pudel oder Schnauzer. Da kenne ich bei beiden viele Abstufungen.
Also, für mich ist Jagdtrieb dann in Ordnung, wenn ich einen sehr kooperativen Hund hab, wenig eigenständig und von sich aus sehr an mir orientiert. Und vor allem, wenn der Hund nur auf Sicht geht. Dann wär das okay für mich und ich trau mir zu, das in den Griff zu bekommen.
Während der Pubertät wär auch ne Weile die Arbeit mit der Schleppleine kein Thema, aber mir ist bei bis dahin mehreren Hunden halt wichtig, dass ich nicht immer und überall mehrere Schleppleinen händeln muss. Also wenn der Jungspund dann mal Ansätze zeigt einem kreuzenden Reh nachzugehen, wär das für mich kein Drama, nur einen eigenständigen Vollblutjäger will ich auf gar, gar, gar keinen Fall.Havis und Bolonkas sind mir halt eigentlich einen Tick zu klein und zu schoßhundmäßig vom Typ her.
Auch wenn ich mir jetzt jede Menge Videos von Havanesern angeschaut hab und sehr positiv überrascht war, wie quirlig die sind und wie viel Persönlichkeit da drin steckt.
Schnauzer sind eher raus wegen der Eigenständigkeit, Pudel sind optisch einfach nicht meins, aber bleiben mal auf der Liste.
Ganz oben stehen nach wie vor Sheltie und Spitz, vielleicht mit leichter Tendenz zum Spitz.
Gut, dass das nicht in naher Zukunft entschieden sein muss.Genau so ist mein Pudel auch. Und war er schon immer, als Welpe schon. Da muss man sich halt die Zucht und die Eltern anschauen.
Verrätst du mir deinen Züchter? Ich find deinen Hund richtig klasse, auch wenn er ein bisschen groß wäre als Quotenmini für mich.
Also, meiner hat als Junghund gejagt, aber das war im Gegensatz zu den Hüterlis schnell und einfach in den Griff zu bekommen. Er ist immer in meiner Nähe, er weiß immer wo ich bin (auch, wenn er manchmal so tut, als wäre es ihm wumpe). Und er ist einfach zu erziehen, solange man fair mit ihm arbeitet - heißt: Belohnung über Futter. Dann wuppt das.
Beispiel: Zwei Mal die Woche hat er die pure Freiheit, wenn ich mein Hütetraining gebe. Ich schmeiß den zu Beginn aus dem Auto und lade ihn am Ende wieder ein. Er vergnügt sich da also drei bis vier Stunden. Völlig frei. Und macht sein Ding. Aber er ist immer auf der Fläche irgendwo und weiß ganz genau wo ich bin, auch, wenn ich ihn nicht sehe. Er ist jederzeit abrufbar. Manchmal legt er sich hin und macht ein Schläfchen. Trotzdem würde er nie verpassen, wann ich mein Zeug ins Auto räume. Und dann steht er direkt daneben und wartet drauf eingeladen zu werden.Das klingt so toll!
Heißt, auch wenn er mal zu viel Fell in den Ohren hat, um direkt zu kommen, würde er auf jeden Fall nicht weiter sein Ding machen, wenn du den Schauplatz verlässt?Kann ich so bestätigen. Meine Spitzin ist genauso.Ich denke auch, dass der Spitz hier sehr gut passt.
Danke auch dir für deinen Beitrag.
Ihr habt doch ne schwarze Großspitzhündin, oder deine Eltern, richtig?
Habt ihr da viel Arbeit reinstecken müssen, dass sie kein Kläffer wird?@Elin.
Die Spitze die ich kennen lernen durfte (inklusive meinen) halten von sich aus die Nähe zum Besitzer und mussten kaum Antijagdtraining machen. Henry hat kein Antijagdtraining gebraucht.
Wie gut sie erziehbar sind liegt an der Motivation vom Hund ab. Tricks machen Spaß und damit für Henry viel leichter zu lernen. Henry ist wie ausgewechselt auf dem Hundeplatz, ein richtiges Arbeitstier.Das klingt richtig gut, danke dir.
Hattest/hast du ein Problem mit Gekläffe und dass alles kommentiert wird?Ich kenne einige shelties und die würde ich neben Pudel und spitz wohl sehr weit oben auf deine Liste setzen. Shelties erlebe ich im Alltag als sehr sehr angenehm. Vor allem sehr verträglich mit Mensch und Hund, ohne aufdringlich zu sein.
Denke, die würden perfekt passen. Ich kenn auch spitze die super passen würden. Pudel sind in der Größe erlebe ich als zappeliger, aber auch durchaus passend.
Schau dir die halt alle mal in natura an und such dir raus, was dir am besten gefällt. Denke du könntest mit allen drei rassen sehr glücklich werden.
Lg
Danke für deine Antwort!
Die Rassen gezielt kennenzulernen ist für mich ein bisschen schwierig, weil ich ohne Auto in der Provinz wohne und da die Fahrerei zu Züchtern oder Veranstaltungen sehr aufwendig ist, aber ich halte einfach die Augen im Alltag offen. Das Ganze wird auch frühstens in 2 Jahren konkret.Gerade sieht meine Liste so aus:
- Spitz
- Sheltie
- Kleinpudel & CC Powder Puff (da kann ich grad keine Reihenfolge festlegen)
- Havaneser
. Chihuahua, falls ich insgesamt auf eher kleinere Hunde umschwenken sollteAusschlaggebend für die Reihenfolge sind grad vor allem der fast komplett fehlende Jagdtrieb beim Spitz und ansonsten spielen das Fell und der generelle Hundetyp mit rein.
Also bleibt es bisher weitgehend bei dem, was ich mir schon vorgestellt hatte, aber ich hab ne Menge neue Erfahrungen berichtet bekommen und die Chinese Crested und Havaneser hatte ich bisher null auf dem Schirm. Sehr spannend!Ich finde den Spitz für deine Ansprüche auch super.
Der ist wetterfest und hat gut ausgekämmt im Sommer wohl auch kein Problem mit Hitze. Das Fell ist selbstreinigend. Er schlägt an, ohne übertrieben zu kläffen, macht alles gerne mit, braucht es aber nicht zwingend.Bei den Chinesen sollte man halt bedenken, dass die zum Teil auch haaren können (ist nicht gewollt, gibt es aber) und das Fell Schmutz magisch anzieht. Es ist genauso wenig selbstreinigend wie das vom Pudel.
Zuhause rumliegen und pennen bis ich sage wir machen was, können glaube ich alle Hunde, die das gelernt haben, unabhängig von der Rasse.
Hast du mit Finya am Kläffen arbeiten müssen? Wenn ja, wie?
Ja, das schreckt mich auch ab. Die ganzen besonderen Fellstrukturen würd ich in Kauf nehmen, wenn alles andere perfekt passt, aber so richtig toll find ich's nicht.
Ja, so ganz grundsätzlich denke ich das auch, aber lass mich halt auch schnell verunsichern bei Rassen, die ich nicht aus dem nächsten Umfeld kenne und erlebe.
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Du musst bedenken, dass ein Tempo, das für deinen großen Hund einen gemütlichen Trab bedeutet, für einen kleinen Hund schon eher ein Gallopp sein kann
.Der hätte dann vielleicht nicht genug Ruhe, um nebenher zu schnüffeln und zu markieren.
Ging ja hier um einen Kleinpudel, und so flink und agil wie ich die einschätze, sollte das kein Problem sein, glaube ich.
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Ich weiß nicht genau wie das mit dem jagdtrieb aussieht aber vielleicht ein spanischer Wasserhund?
Die zwei die ich kannte konnten problemlos ohne Leine laufen. -
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Ich weiß nicht genau wie das mit dem jagdtrieb aussieht aber vielleicht ein spanischer Wasserhund?
Die zwei die ich kannte konnten problemlos ohne Leine laufen.Danke für deine Antwort.
Sind die nicht deutlich größer? Also beim Sheltieformat ist für mich eigentlich Schluss, da hört für mich der "Quotenmini" auf.
Ansonsten, die haben ja auch lockiges Fell, was geschoren werden muss, wo wäre der Unterschied z.B. zum Pudel? -
Danke für deine Antwort.
Sind die nicht deutlich größer? Also beim Sheltieformat ist für mich eigentlich Schluss, da hört für mich der "Quotenmini" auf.
Ansonsten, die haben ja auch lockiges Fell, was geschoren werden muss, wo wäre der Unterschied z.B. zum Pudel?Die beiden die ich kannte waren relativ klein (ca 45cm denke ich und geschätzt so 10-15kg, jedenfalls deutlich kleiner als meine beiden 55cm Mischlinge)
Aber ja, super klein sind sie nicht.
Ich finde sie schöner als Pudel um ehrlich zu sein, aber das ist natürlich geschmackssache. Wie die genaue Fellpflege aussieht weiß ich nicht, die beiden meiner Bekannten sind eben durchgehend lockig aber haben kein hängendes Fell also so wie auf dem Bild -
Die beiden die ich kannte waren relativ klein (ca 45cm denke ich und geschätzt so 10-15kg, jedenfalls deutlich kleiner als meine beiden 55cm Mischlinge)Aber ja, super klein sind sie nicht.
Ich finde sie schöner als Pudel um ehrlich zu sein, aber das ist natürlich geschmackssache. Wie die genaue Fellpflege aussieht weiß ich nicht, die beiden meiner Bekannten sind eben durchgehend lockig aber haben kein hängendes Fell also so wie auf dem Bild45 cm sind mir dann doch zu groß, glaub ich.
Bei einem oder zwei Hunden mit je 55-65 cm will ich wirklich was Kleines dazu, nur halt nicht so klein, dass der Zwerg im Alltag kaputtgehen könnte.
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Nochmal zum Sheltie ... also ein Sheltie ist zwar schnell "an", aber die sind im Alltag trotzdem echt super easy. Kenne auch einige, die regelmäßig in der Tasche mit in die Uni gegangen sind, im Handgepäck fliegen, Zugfahren, in Großstädten völlig entspannt sind etc.
Kommt eben viel drauf an, was man aus ihnen macht. Gibt auch zig Shelties, die ja bei "Hausfrau und Rentner" leben und da ein sehr .... um es mal nett auszudrücken ... genügsames Leben führen. Die sind schon echt anpassungsfähig.
Aber man sollte halt von Anfang an einen Daumen auf der Kläfferei haben. Als ich nur EINEN Sheltie hatte, was das Kläffen gar kein Problem. Jetzt mit vieren ... Katastrophe
Aber ich denke auch, dass Spitz etc. ebenso passen könnte.
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Ihr habt doch ne schwarze Großspitzhündin, oder deine Eltern, richtig?
Habt ihr da viel Arbeit reinstecken müssen, dass sie kein Kläffer wird?Ja genau. Ein schwarzer Großspitz. Viel Erziehung war da diesbezüglich nicht von Nöten. Eigentlich nur die klaren Regeln, die jeder Hund braucht.
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