Welpe, 6 Monate, macht in sein Körbchen
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3 grosse Einheiten Früh, Mittags, Abends. Während dieser Einheiten bekommt sie ihr normales Futter beim Training
2 KleinereEinheiten. Zwischendurch Schnüffelteppich.
Dazwischen wird vieeel geschlafen, ein wenig getobt und gekuschelt.Hört sich für mich nach viel zu viel an, das kann sein, dass der Hund dadurch gestresst ist.
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Seite Eins...
Das dürfte der Grund sein. Welpen fangen ungefähr eine Woche nachdem sie selbst machen können an einen Ort, der sich jenseits des Schaflplatzes befindet, für Pipi und Häufchen machen aufzusuchen. Jede Woche wird diese Distanz größer.
Dein Welpe wurde effektiv darauf trainiert in seinem Urin (und vermutlich auch Kot) zu spielen, zu schlafen und sich aufzuhalten. Meiner Erfahrung nach geht das kaum noch weg, wenn Welpen so lange so mies gehalten wurden.Ich lasse die Zitate bewusst so verschachtelt, dann weisst Du auch gleich worauf sie geantwortet hat
Drum: Du hast echt Glück gehabt!Bild krieg leider nicht hoch. Kommt immer Fehlermeldung Datei zu groß.
Du müssetst es extern irgendwo hochladen und hierhin verlinken
3 grosse Einheiten Früh, Mittags, Abends. Während dieser Einheiten bekommt sie ihr normales Futter beim Training
Das ist alles zu viel.
Füttert Ihr sie auch normal, so dass sie sich drauf verlassen kann?
Ich finde dieses erarbeiten müssen fürchterlich!
Einen Teil vom Futter wenn es sein muss, ja. Aber nicht permanent. Das erzeugt Stress! Und Stress zeigt sich dann in vielen Varianten. Zum Beispiel ins Körbchen pieseln. -
@ Junimond
Moment es gibt noch eine Kleinigkeit.
Es gab ein paar Situationen, da hat sie auf ihren Platz gemacht.
Dazu muss ich erwähnen, wir haben 2 Wohnzimmer. Ein Tagsüber und ein später Abend Wohnzimmer.
In das Abends Wohnzimmer kann ich sie leider nicht lassen wegen Teppichboden. Neben diesem Wohnzimmer befindet sich der Zwischenflur. Dort ist auch ihr Schlafplatz. Liegt sie auf ihrem Schlafplatz hat sie direkten Blickkontakt zu mir während ich aufm Sofa sitze. Wir lassen die Tür auf. Vl 2 Meter Entfernung. Es kam also schon vor, dass wir grade draussen waren. Wauzi hat ordentlich draussen gepinkelt. 22 Uhr Mama und Papa wollen einen Film guckn. Hund bettelt an der Wohnzimmer Tür. Oder hüpft einfach mal mit aufs Sofa. Nach 2 bis 3 versuchen geht sie beleidigt ins Körbchen. Halbe Std später Mama steht auf um Hundi ein Kauknochen zu holen. Körbchen nass.
Nächste Situation.
Tagsüber Wohnzimmer:
Am Wohnung putzen. Vorher draussen gewesen. In die Box während des putzens gesperrt. 10 min später weisses Handtuch in der Box gelb.
Hab auch schon überlegt ob das vl auch Protest sein könnte.
Aber dann gibt es wieder solche Situationen...
Körbchen grade frisch gewaschen, hingestellt ohne das iwas aufregendes war, 10min später gelber Fleck. Oder das gleiche mitm Badläufer. Ich geh ins Bad, Hund hinterher, eine Sekunde mal nicht aufgepasst Hund hat auf Badläufer gemacht. Vl ist es auch eine kombi aus allem. Vorgeschichte (Züchter), weiche Unterlagen und manchmal auch Protest. An all diesen Tagen war sie nicht mit auf der Arbeit. War also ein reiner zuHause Tag. Kein Besuch oä.Also ist die Lösung alles so weitermachen wie bisher und dann wird es einfach mit der Zeit besser?
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Es kam also schon vor, dass wir grade draussen waren. Wauzi hat ordentlich draussen gepinkelt. 22 Uhr Mama und Papa wollen einen Film guckn. Hund bettelt an der Wohnzimmer Tür. Oder hüpft einfach mal mit aufs Sofa. Nach 2 bis 3 versuchen geht sie beleidigt ins Körbchen. Halbe Std später Mama steht auf um Hundi ein Kauknochen zu holen. Körbchen nass.
Am Wohnung putzen. Vorher draussen gewesen. In die Box während des putzens gesperrt. 10 min später weisses Handtuch in der Box gelb.
Hab auch schon überlegt ob das vl auch Protest sein könnte.
Das ist m.E. kein Protest, sondern Stress.
Mir kommt das so vor als wenn dein Hund sehr viel Stress tagsüber hat durch die vielen Übungseinheiten, Schnüffelspiele, Toben, Kuscheln und dann auch noch das korrekte Verhalten das von ihm verlangt wird, also dass er nicht ins Wohnzimmer geht, nicht auf die Couch, in der Box bleibt usw. usw.. Ich glaube, ihr verlangt da ein bisschen arg viel von eurem Hund. -
Dass sie Stress hat, weil sie nicht zu ihrer Familie darf, da kommst Du wirklich nicht drauf?
Protest ist sehr etwas sehr Menschliches, Du hast aber ein junges Hundchen. Ein hochsoziales Wesen das komplett grundlos von seiner Familie isoliert sein muss. -
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Zur geistigen Auslastung:
- Schnüffelspiele wie Leckerlies draußen und drinnen verstecken und suchen lassen.
- Schnüffelteppich
- Blickkontakttraining. Bei längerem Blickkontakt gibts Nom Nom :-)
Mittlerweile schafft sie problemlos 5 sek.
- Die Klassiker, Sitz, Platz, Bleib, Pfote, Bring
- Snackball
- intell. NapfDie Übungseinheiten teilen wir wie folgt ein.
3 grosse Einheiten Früh, Mittags, Abends. Während dieser Einheiten bekommt sie ihr normales Futter beim Training
2 KleinereEinheiten. Zwischendurch Schnüffelteppich.
Dazwischen wird vieeel geschlafen, ein wenig getobt und gekuschelt.Ich finde das klingt erstmal gut, vielleicht könnte es ein kleines bisschen weniger sein, also 3 Einheiten könnten ausreichen.
Mein Kleiner muss sich sein Futter morgens auch erarbeiten, aber es macht ihm auch sichtlich Spaß. Hast du das Gefühl, dass deine Kleine Freude dabei hat?
Stelle ich meinem morgens das Futter einfach nur hin, kann ich noch Danke sagen, wenn er es überhaupt isst.
Abends bekommt er aber nur den Napf hingestellt. Für eine kleine Übung.
Den Schnüffelteppich verwende ich z.B. auch morgens und verstecke sein Trockenfutter darin.Ich glaube nicht, dass es an eurem Programm liegt. Du kannst es natürlich reduzieren und schauen, ob es sich bessert.
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Stop bevor ihr weiter schießt!!!
1)Bedenkt bitte wir haben uns auf den Rat eines Fachmanns verlassen!
2) Da wir ja Tagebuch führen bsp fürs Training von gestern:
11 Uhr: 10min Blickkontakttraining inkl. Sitz Platz Bleib
14Uhr: 2min Schnüffelteppich. (3 Leckerlies)
17 Uhr: Snackball mit kompl. Mahlzeit
20Uhr 3 Leckerlies in der Wohnung versteckt. Suchspiel
22Uhr Antischlingnapf 3. MahlzeitIst das wirklich zu viel? Ich bin in meinem Alltag eher mit dem Gegenaussagen konfrontiert worden. Ihr müsst riesige Spaziergänge machen. Mehrmals die Woche mit anderen Hunden. Das haben wir paar mal ausprobiert und das war dann tatsächlich Stress für sie. Sie hat gehächelt, war total wild und kam null zur Ruhe. Ich weiss es gibt was Hundeerziehung gibt ziemlich viele Arten von Religionen. Jeder glaubt an was anderes. Ich denke wichtig ist dass man die Signale /Sprache seines eigenen Vierbeiners iwie deuten kann.
Aber ja sie hat keinen dauerhaften Zugriff auf ihren Napf. Sie hat ihre festen Essenszeiten. Und selbst wenn sie den Antischlingnapf bekommt dann muss zumindest während der Napf vorbereitet wird einmal im sitz bleiben. Da gibt es wahrscheinlich viele verschiedene Meinungen zu. Aber auch jede Menge die es genauso für richtig halten und zig Lektüren u ich glaub sogar der Rütter macht das auch so. Aber kann auch sein dass die das alles falsch machen. Aber woher und wie kann ich das wissen? Ich kann nur unsere süße beobachten und daraus Schhlüsse ziehen.
Zum Thema Flur und Wohnzimmer und dem Hund aus dem Rudel ausschließen...
Die Tür ist offen, sie kann uns direkt sehn, 2 Meter Entfernung, 22 Uhr Schlafenzeit. Wie macht ihr das denn? Geht ihr nie wieder in eurem Leben mal ins Kino? Muss der Hund bei gewissen Erwachsenen Dingen im Schlafzimmer auch dabei sein? Bitte nicht falsch verstehn. Unsere kleine war noch nie bislang alleine zu Hause. 2 Tage mit zur Arbeit und 5 Tage zu Hause is immer wär da. Aber sie wird auch bald nochmal lernen müssen mal für 2std als ENDZIEL alleine zuHause sein können. Natürlich in gaaaaanz kleinen Schritten.
Aber iwie fühle ich mich grade wie ein Schwerverbrecher behandelt. -
Danke dir. :-)
Ja sie hat mega Freude am spielen und lernen. Wenns nach ihr ginge könnts sogar noch ne extra Runde geben. Also ich muss sie stoppen. Sie ist ein Welpe/Junghund mit nem riesigen Energienievau. Sie WILL gefallen. Will Action. Will auf Schritt und Tritt dabei sein. Jedem Menschen Hallo sagen mit jedem toben und spielen. Ich muss manchma echt einschreiten und sagen so jetzt is ma chilln angesagt. Sonst is die immer auf Zack. Hat sich aber schon in den letzten 4 Wochen deutlich gebessert. Jetzt geht sie endlich von selbst auf ihren Platz und schläft. Vorher kam sie nur zur Ruhe, wenn sie aufm Schoss einschlafen durfte. -
Zu den Aktivitätsanforderungen wirst du bei drei Leuten 4 Meinungen hören. Es gibt für viele auch gute Gründe. Je nach Hund...
Ich finde euer Programm klingt nicht zu viel. Evtl. ist das aber ein bisschen zu "kopflastig". Ich finde das toll, das ihr euch eine Trainerin gönnt zu anfang. Erst mal klingt das auch ganz gut. bis du ein eigenes Gefühl entwickelst, würde ich empfehlen auch dabei zu bleiben. Es muss natürlich nicht militärisch genau gefolgt werden, nimm den PLan als Rahmen und setzt euch damit nicht unter Druck.Zu dem aussperren. Ja doch, ihr sperrt sie aus, und dabei soll sie ´sich dabei, auch noch selber kontrollieren. Sie kann euch sehen, darf aber nicht kommen. Und zwar den ganzen Abend lang. Das ist eine "Bleib" Übung für Meisterschülerhunde! Ich fang mit "SITZUNDBLEIB" unter Sichtkontakt mit 10 Sekunden an. Und bei 6 Monaten ging das auch mal 5 Minuten am Stück, das war aber wirklich Hochleistung! . Im Trainingssetting (Hund weiss, jetzt ist grad keine Freizeit sondern wir trainieren gemeinsam))! Auf dem Hundeplatz. Und : Kommando geben und Kommando auflösen nicht vergessen. Macht ihr das? Sagst du ihr auch , wann sie sich wieder frei bewegen darf?
Versuche doch mal deinen Mann in den Flur zu setzen, so dass er dich sehen kann und dann gemütlich einen Abend gemeinsam zu verbringen...
Das sie nicht auf die Teppiche pinkeln soll ist klar, nimm sie daher auf den Arm(da pinkelt sie sicher nicht) Oder auf ihren Platz, überwache sie eng. Ja das ist anstrengend, aber muss sein.
Das Pinkelverhalten ist eindeutig gestört, daher musst du besonders aufmerksam sein. Und besonders belohnen, wenn es "klappt", Und einfach darauf warten, dass das alte verhalten vergessen wird und das neue eintrainiert bis es zuverlässig klappt. das ist KEIN Protestpinkeln, das kann sie intellektuell gar nicht (Hund generell nicht und Baby erst recht nicht)). Eure Trainerin kann euch bestimmt dabei unterstützen und der SChwarm hier auch
das wird. Bestimmt. -
Ach, und einmal am Tag würde ich dringend empfehlen ihr Futter einfach hinzustellen. Nicht eine Tageration, aber ALLES zu erarbeiten ist - was für Problemfälle für kurze Zeit, nicht dauerhaft für normale oder gar überengagierte Jungunde
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