Ständiges Bellen beim Junghund !Hilfe!
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Meine Schwester hat einen Mix. Das kläffen ging beim Öffnen der Haustür los.
Ich sagte ihr sie solle das ignorieren und einfach weitergehen aber "nöööö". Also ging das Kläffen über Jahre.
Vor ungefähr einem Jahr war sie es leid und ignorierte das Gekläffe. Es dauerte etwas und das Terrortier ist ruhig.
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Vorbei ist vorbei, sowas wird Dir nicht mehr passieren
Obwohl sie draußen sehr souverän und charaktersicher ausschaut. Die rute ist oben ,die Ohren gespitzt und immer auf der Hut.
Merkst was?
Du nennst charaktersicher in einem Atemzug mit immer auf der Hut.
Das hat mich sicher sein nichts zu tun, das ist anspannung und Stress. Nichts souveränes.
Das ist überhaupt gar nicht schlimmdas bedeutet einfach dass Du Deinem Hund ganz ganz viel Sicherheit geben musst.
DU regelst die Probleme. DU beschützt sie! Das ist ganz ganz wichtig.An den Abschied hatte sie lange zu knabbern . Ich habe dann nach der Gewöhnung angefangen mit Spaziergängen usw.
Magst mir das noch ein wenig erklären? Was bedeutet sie hatte lange zu knabbern?
Wie lange habt Ihr denn gewartet bis Ihr ....was gemacht habt?
Sorry für die nervige Fragerei, gell. Es hilft wenn wir uns ein möglichst genaues Bild machen könnenAber das mit dem bellen macht mir echt zu schaffen. Ich muss Sprüche anhören , dass ich doch bitte den Köter erziehen soll , sie ruhig stellen soll usw. Das tut mir schon echt weh. Sie ist so ein toller Hund und ich liebe sie , aber dann sowas hören zu müssen .
Ach Sprüche wirst Du immer hören.
Was interessieren Dich denn die andern Leute...? Die sind sowas von egal! Deren Meinung ist sowas von unwichtig, das geht Dich doch eigentlich gar nichs an, oder?
Keiner muss Deinen Hund mögen. Niemand muss ihn gut oder süss finden. Das ist ganz allein DEIN DingWie übst Du denn Leine laufen mit dem Dackelchen?
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Was mir dazu (also zu den Nachbarn) einfällt;
"Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin, die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.."
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in den Zoo und das alles .
Puh, einen paar Monate alten Hund würde ich auf keinen Fall in einen Zoo mitschleppen.
Kann es sein, dass das Dackeltier einfach überreizt ist weil zu viel zu früh mit ihm gemacht worden ist?
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Aber das mit dem bellen macht mir echt zu schaffen. Ich muss Sprüche anhören , dass ich doch bitte den Köter erziehen soll , sie ruhig stellen soll usw. Das tut mir schon echt weh. Sie ist so ein toller Hund und ich liebe sie , aber dann sowas hören zu müssen .
Naja, wenn man wo wohnt und in der Nachbarschaft kläfft ständig ein Hund, das ist nervig für die Nachbarn und vermutlich einer der Gründe warum viele Vermieter Hundehaltung kategorisch ausschliessen, damit sie mit dem Ärger gleich von vorne herein nichts zu tun bekommen können.
Die haben also schon ein Recht darauf, dass sich das zumindest mittelfristig erheblich bessert. Mit einem Hund wo das nicht durch Training zu bessern ist kann man nicht in einem Mehrparteienhaus glücklich werden.
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"Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin, die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.."
Die haben ein Recht auf ihre Ruhe. Bei einem gelegentlicher Beller kann man erwarten, dass das hingenommen werden, bei häufigem Kläffen nicht.
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Die Welt da draußen ist allerdings selten ruhig
Auch auf dem Dorf nicht und ich gehe bei der TE nicht mal von einem Dorf aus.Sie(?) arbeitet doch dran, aber sich wegen Leuten am Fenster kirre machen zu lassen, ist halt einfach unnötig.
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Hört sich für mich an, als wenn dein Dackelchen sehr unsicher ist.
Ich würde wenn möglich die nächste Zeit auf Spaziergänge im Dunkeln verzichten und tagsüber so viel Abstand zu allem halten was dem Hund nicht geheuer ist, sodass er nicht zu bellen beginnen muss und irgendwann lernt, dass er sich nicht verteidigen muss.
Bei meinem 1. Dackel habe ich es leider selbst durch die Besuche in einer Welpengruppe geschafft, dass ich aus ihm einen Kläffer gemacht habe, denn dort hat er nur gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Das Gekläffe habe ich leider nicht mehr komplett wegbekommen, das hatte er einfach drin. -
Im Haus und auf privatem Grund dürfen sich die lieben Leute über Dauerkläffen aufregen (mit Recht).
Im öffentl. Bereich können die dich lieb haben. -
Die Welt da draußen ist allerdings selten ruhig
Auch auf dem Dorf nicht und ich gehe bei der TE nicht mal von einem Dorf aus.Mir ist sie ruhig genug wenn meine Nachbarn keine lärmende Musik laufen lassen, sich nicht aus voller Lungenkraft anschreien sodass man es 2 Stockwerke drüber noch hört, wenn die Hunde der Mitbewohner nur manchmal bellen und sich laute Arbeiten wie Bohren auf die Tagesstunden beschränken.
Daran halten sich bei uns im Haus alle und desswegen haben auch alle Mieter ein akkustisch angenehmes Wohnerlebnis und es gibt keine Konflikte. Ich finde es hier ziemlich ruhig obwohl ich in der Stadt wohne (mir ruhig genug) und wäre ziemlcih angepisst, wenn sich das ändern würde.
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