Rüden mit „Männergrippe“...
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Also mir ist schleierhaft was dieses Chippen ohne Diagnostik jetzt bezwecken soll? Der Hund quält sich jetzt wahrscheinlich noch sechs Wochen weiter.
Sinnvoller wäre es gewesen, da mal erzieherisch einzuwirken, um eine Antwort zu bekommen, was denn da nun im Argen liegt.
Das dürfte bei einem Labrador, den man von Welpe an hat und dem nichts schlimmes widerfahren ist, ja nun eine lösbare Aufgabe sein.
Alternativ hätte man besser direkt kastriert, dann hätte man in dieser Narkose (nicht Sedation) sofort auch schallen und ggf. biopsieren können.
Unterlagen auf dem Schreibtisch hin oder her, dieser Hund gehört doch sowieso nicht in die Zucht. -
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Also höre auf dich wie ein schmollendes, bockiges Kind zu benehmen und sei erwachsen genug weiter zu diskutieren (oder lass es).
Danke, @RedPaula. Wie zum Beweis... Klasse timing!
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@RafiLe1985
Ich sehe es ähnlich wie du, dass die Diskussion mittlerweile völlig an der Fragestellung vorbeigeht. Wenn sich die Mods weigern, den Thread zu schließen, wäre es wahrscheinlich am einfachsten, du deabonnierst deinen eigenen Thread. Ohne Resonanz sollte der ganz schnell in der Versenkung verschwinden. Und selbst wenn nicht, dreht es sich entweder im Kreis oder es werden nur noch die eigenen Hunde gehuldigt, die sich doch so super toll beim TA benehmen.Oder Off-Topic:
Hast du mitgekriegt, dass der Degowski gestern freikam? Landete gestern schon im Nerv-Thread. Mir geht das Bild gar nicht mehr aus dem Kopf, wie der Silke Bischoff im Auto die Waffe an den Kopf hielt. Wie müssen sich da bloß die Hinterbliebenen heute fühlen? -
Sinnvoller wäre es gewesen, da mal erzieherisch einzuwirken, um eine Antwort zu bekommen, was denn da nun im Argen liegt.
Also ich schreibe jetzt ein letztes Mal die Diagnose: Gutartige Prostatavergrößerung. Das ist die Antwort...
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Ich wiederhole es gerne für dich, warum ich möchte, dass dieser Thread geschlossen wird:
Bereits sehr früh habe ich deutlich gemacht, dass ich mich, was den medizinischen Aspekt betrifft, auf die Meinungen der Experten verlassen werde. Ich habe das zwar sehr bestimmt, aber dennoch freundlich, geschrieben!Infolgedessen wird mir von selbsternannten Hobbytierärzten quasi unterstellt, dass ich fahrlässig und entgegen des Wohles meines Hundes handeln würde. Dem ist nicht so, und solche Unterstellungen hier öffentlich lesen zu müssen, verletzt mich!
Es wird sich an einem offenbar noch zu machenden Ultraschall, der von Anfang an nur optional war, aufgehangen... Es wurde mehrfach darauf gepocht (von medizinischen Laien wohlgemerkt), dass ich meinen Hund (unnötigerweise) in Narkose legen lassen soll. Nachdem ich das mehrfach, zuletzt sehr entschieden (weil es anders offenbar nicht verstanden wurde) abgelehnt habe, kam man plötzlich damit um die Ecke, dass der US auch im Stehen durchgeführt werden kann.
Weil ich mich weigere, meinem Tierarzt gegenüber derart übergriffig zu werden, dass ich ihm vorschreibe, wie er seinen Job zu machen hat, werde ich hier verurteilt, ich würde wissentlich meinem Hund schaden wollen.
Und wenn ich deutlich bitte, dies zu unterlassen, werde ich als "bockiges Kind" beschimpft, was ich durchaus als Beleidigung empfinde!
Ich denke, manche User, die hier gepostet haben, haben sich da definitiv in etwas verrannt. Es gab durchaus sehr viele reflektierte, fundierte, für mich sehr hilfreiche Beiträge, die ich mir auch sehr zu Herzen genommen habe. Bezeichnend finde ich, dass diese von fast ausschließlich Usern stammen, die sich hier im Forum sehr dosiert zu Wort melden.
Ich bin heilfroh, dass ich eine gefestigte Person bin, die um die Gefahren von sozialen Netzwerken weiß und sich nicht groß in ihren Entscheidungen beeinflussen lässt. Wer weiß, wo das in diesem Fall geendet hätte.
Ich sage es nochmal: Ich möchte nur das allerbeste für meinen Hund! Aber bitte versteht, dass ich mich gerade, was medizinische Dinge anbelangt auf jemanden verlasse, der das studiert hat, der Jahrzehnte Erfahrung hat und der überregional einen sehr guten Ruf hat.
Newton ist sicher nicht der erste Rüde, bei dem er in fast 40 Jahren Berufserfahrung (zweifelsfrei) eine gutartige Prostatavergrößerung diagnostiziert!
Wie gesagt, ich möchte weiterhin, dass dieser Thread geschlossen wird. Es wird keine neuen Erkenntnisse geben, off topic ist er schon lange, Erfahrungsbericht wird es in unserem Pfoto-Thread geben und von anderen Usern gelesen werden, die eventuell auch diesbezüglich Hilfe brauchen, kann er ja auch im geschlossenen Zustand.
Wo das ‚geendet‘ hätte? In ein Tierklinik. In einer solchen gibt es auch meistens mehrere Augen die draufschauen, teilweise mit Spezialisten, die umfangreiche Diagnostik betreiben. Dass da jemand einfach macht was die Halterin mag wage ich mal zu bezweifeln.
Übrigens hatte ich vor vielen, vielen Jahren den Fall, dass mein Haustierarzt mindestens eine Behandlung vorgenommen hat, die man nicht mehr so gemacht hat und anders deutlich schonender für den Hund gewesen wäre. Und der hat auch Jahre praktiziert. Man sollte da immer vorsichtig sein. Auch in Kliniken. Da schauen nur halt oft einfach mehrere und der Kenntnisstand ist meiner Erfahrung nach deutlich aktueller.
Also hat schon einen Grund warum ich nach einem Klinikbesuch rufe. Und auch du wirst zugeben müssen, dass Diagnose nach abtasten doch eher schwammig ist. -
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Also hat schon einen Grund warum ich nach einem Klinikbesuch rufe.
Ich weiß nicht, ob du das überlesen hast, aber ich war bereits bei uns in der Klinik und da hat man meinen Verdacht, es könnte eventuell eine Prostatavergrößerung vorliegen, komplett ignoriert. Es hieß, dafür hätten sie keine Anhaltspunkte. Und deswegen bin ich überhaupt zu meinem TA in der Heimat!
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Newton ist sicher nicht der erste Rüde, bei dem er in fast 40 Jahren Berufserfahrung (zweifelsfrei) eine gutartige Prostatavergrößerung diagnostiziert!
Das ist etwas das sich nicht durch Tasten diagnostizieren lässt.
Bildgebende Verfahren und histologische Untersuchugen sind dazu da um sowas zu diagnostizieren. Handauflegen, oder in dem Fall Finger reinschieben bringt da nix.
Das einzige was der mit absoluter Sicherheit sagen kann ist das die Prostata vergrößert ist.Ich bin heilfroh, dass ich eine gefestigte Person bin, die um die Gefahren von sozialen Netzwerken weiß und sich nicht groß in ihren Entscheidungen beeinflussen lässt. Wer weiß, wo das in diesem Fall geendet hätte.
Ja, wer weiß... Mit nem Schall und vernünftiger Diagnostik. Ui, schlimm. Wo kämen wir denn da hin wenn man den Hund vernünftig untersuchen lassen würde...
Ehrlich mal, dein Hund hat ständig irgendwas. Und nix davon wird vernünftig untersucht.
Ich finde das grob fahrlässig und hätte von dir wirklich was anderes erwartet. Du präsentierst dich gerne mal als "Helikopter Hundemutti" und dann sowas.
Ich sags dir gerne nochmal: Kommt irgendwann raus das er schon lange was hat, das wirst du dir nie verzeihen. -
Ehrlich mal, dein Hund hat ständig irgendwas.
Woher kommt dieses Gerücht???? Das stimmt doch überhaupt nicht.
Er hatte im Oktober Zwingerhusten.
Für alle anderen Beschwerden liegt die Diagnose bereits vor!
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Also ich schreibe jetzt ein letztes Mal die Diagnose: Gutartige Prostatavergrößerung. Das ist die Antwort...
Nein, das ist eine Anfangsvermutung.
Edit: Von Moderator gelöscht, da nicht zum Thema.
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Ich weiß nicht, ob du das überlesen hast, aber ich war bereits bei uns in der Klinik und da hat man meinen Verdacht, es könnte eventuell eine Prostatavergrößerung vorliegen, komplett ignoriert. Es hieß, dafür hätten sie keine Anhaltspunkte. Und deswegen bin ich überhaupt zu meinem TA in der Heimat!
Ich behaupte doch gar nicht, dass alle Kliniken super sind. Ich war auch schon unzufrieden und habe gewechselt. Ihr werdet doch mehr als eine haben?!
Wie gesagt ich will die Kompetenz von niemanden in Frage stellen. Aber ich ärgere mich über mein Vertrauen damals. Und warne immer einfach Vertrauen zu haben. Eine gute Tierklinik zu finden ist auch nicht immer einfach, das stimmt.
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