Ich zitiere mich mal aus meinem Pfoto-Thread. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee was gerade im Kopf von Nevado vorgeht.
Gestern Abend und heute Morgen war Nevado ein bisschen komisch beim Gassigehen. Gestern Abend war seine Nase permanent am Boden und wenn ich stehen blieb, dann schaute er nervös umher, setzte sich dann 3 Sekunden um dann wieder lospreschen zu wollen. Zusätzlich hat er gezogen wie ein Ochse. Heute morgen war es noch schlimmer. Ich musste dank Schneeregen mit dem Schirm raus und er zog wie zehn Pferde, so dass ich vollen Körpereinsatz leisten musste, damit er mich nicht um-/mitreisst. Entweder war seine Nase auf dem Boden, in der Luft oder er schaute irgendwie panisch / nervös umher. Sobald ich stehen blieb hatte er seinen Schwanz zwischen seinen Beinen eingeklemmt und war ganz unruhig. Nach 10min brach ich den Spaziergang ab und ging wieder Richtung zuhause. Ich wollte dann am Haus vorbeigehen, weil er das grosse Geschäft noch nicht gemacht hatte, aber er zog sofort zur Haustür. Drinnen war er dann zuerst auch sehr unruhig, was sehr ungewöhnlich für ihn ist. Ist das nun eine Unsicherheits-/Angstphase oder könnte das auch der Duft einer läufigen Hündin sein? Ein entspanntes Gassigehen ist so überhaupt nicht möglich