Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII

  • ich kontrolliere die bessere HÄlfte nicht :ka:
    Gibt aber immer wieder Momente, wo man erwischt wird und noch mal die Regeln preisgeben muss. Ansonsten geh hier nur ich z.b. Mit den Hunden. Wenn dann ist die bessere Hälfte mal dabei, ja das schon und dann muss man auch immer wieder die regeln sagen. "Der zieht doch, dann bleib halt stehen." als antwort sehr beliebt:"der zieht doch nur ganz leicht." :hust: da werde ich dann ungeduldig und nehme doch beide Hunde selber :ka:
    Also nein, ich glaube daran gehalten wird sich nicht. Was man dann auch merkt, wenn die bessere HÄlfte mal z.b. den Hunden was verbieten will und sie so tun als würden sie gar nix hören.

  • Ich hab auch noch mal eine Frage in die Runde. Wie machen diejenigen von euch, die in einer Partnerschaft leben, mit dem Hund und der Erziehung?
    Zieht ihr alle am gleichen Strang oder gibt es verschiedene Ansichten, was die Erziehung angeht?

    Erziehung ist meine Aufgabe, er will und hat größtenteils da nix zu sagen. Ich schreibe ihm aber auch nix vor (gebe allerhöchstens Tipps wie er es machen könnte) wenn er z.B. mal mit den beiden raus geht oder ich mal nen Tag weg bin und er aufpasst. Er wird das schon machen und wenn Probleme auftauchen bei denen er meine Hilfe wünscht wird er das schon kommunizieren. Insgesamt ist er aber ein sehr umsichtiger und vorsichtiger Mensch, heißt ich muss mir auch wirklich keine Gedanken machen das da Schwachsinn passiert.

  • Die Erziehung übernehme hauptsächlich ich. Was aber daran liegt, dass ich die meiste Zeit mit den Hunden verbringe.
    Wert lege ich eigentlich nur darauf, das Mann und Kinder gewisse Regeln eingehalten. Kein Füttern am Tisch, kein rumtoben im Haus, Hunde nicht ins Bett, Hunde nicht hochpushen und sie nicht beim schlafen stören.
    Ansonsten sehe ich es locker.
    Mir reicht es, wenn sie in letzter Instanz auf mich hören und das klappt hier gut.

  • Ich hab auch noch mal eine Frage in die Runde. Wie machen diejenigen von euch, die in einer Partnerschaft leben, mit dem Hund und der Erziehung?
    Zieht ihr alle am gleichen Strang oder gibt es verschiedene Ansichten, was die Erziehung angeht?

    Da mein Mann kein Händchen für Hunde hat, mache ich das alles alleine und leite meinen Mann an wenn er mal irgendwas mit dem Hund machen muss weil ich nicht da bin.
    Mein Mann ist also nur im Ausnahmefall für den Hund "zuständig", d.h., wenn ich mal nicht da bin, dann lässt er Sina in den Garten zum Pinkeln.
    Am WE gehen wir gemeinsam Gassi wobei da auch ICH "das Sagen" habe und mein Mann halt einfach nur dabei ist.
    Zuhause gibt es bei Sina nichts mehr zu erziehen, sodass mein Mann da nichts "anders/falsch" machen kann.

  • Liegeplätze gibt es pro Hund einen festen wo sie auch hingeschickt werden bei Bedarf und ansonsten ist es mir egal. Manche Räume sind eh völlig tabu und was der Knirps nicht darf ist unter meinem Bett zum einschlafen mit dem Kong spielen :ugly:
    Bett mit Erlaubnis :hust:

    Hier ist Erziehung mein Ding, meine Familie hat Regeln von mir gekriegt damit keiner Nachteile hat , denn es gab Zeiten wo niemand mit keinem Hund raus durfte/konnte ausser ich weil sich nicht an Dinge gehalten wurde die wirklich wichtig sind damit keine Gefahrensituationen entstehen (mit meiner Hündin). Da ich da jetzt mit wieder dynamischen Duo schon 3x keinen Bock drauf hat bin ich sehr strikt bei allem was aber Früchte trägt. Ist ja nicht auf ewig und lieb haben sich alle =)
    Der Knirps kommt ab und zu mit zur Arbeit , da mögen alle Hunde, viele haben selbst Hunde und insofern gibt´s da nur wenige Dinge die ich vorher gesagt hab (.z.B nicht füttern vom Tisch o.Ä) und an die sich auch gehalten wird :dafuer:

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