Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
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Wie kriege ich das Überdrehen beim Welpen in den Griff?
Amy ist jetzt fast 10 Wochen alt und seit knapp zwei Wochen bei uns.
Sie fängt abends gegen 20:00 Uhr an völlig hohl zu drehen. Sie rennt wie bekloppt durch die Gegend, nagt alles (exzessiv) an, bellt und jault. Sprich: sie kommt überhaupt nicht zur Ruhe. Sie wirkt komplett gestresst und ich weiß nicht mal wovon. Unser Tagesablauf ist recht ruhig, der Umgang mit ihr entspannt und sie wird nicht überfordert mit irgendwelchen gedöns. Den ganzen Tag über verhält sie sich völlig „welpennormal“. Bis zum Abend. Dann schaltet sie von 0 auf 200 in unter einer Sekunde.
Das ganze dauert dann ca. 1 Std. und dann legt sie sich hin und pennt.
Keine Ahnung was ich da machen soll
Habt ihr Ideen oder ähnliche Erfahrungen?Ich hab mir Pauli dann geschnappt und ihn so lange getragen, bis er geseufzt hat. Dann war der Spuk vorbei. Anfangs hat ihm das nicht gepasst, da wollte er mir in die Hände beißen und hat gezappelt. Aber nachdem ich das über ein paar Tage gemacht habe, hat er immer schneller zu Ruhe gefunden und nicht mehr probiert zu beißen. Wie gut das bei einem Labrador umzusetzen ist, weiß ich jedoch nicht
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Bei Emil hat es geholfen wenn ich mich seitlich neben ihn gehockt habe und ihn festgehalten habe. So lange bis er sich beruhigt hat und wieder ansprechbar war.
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Wie kriege ich das Überdrehen beim Welpen in den Griff?
Amy ist jetzt fast 10 Wochen alt und seit knapp zwei Wochen bei uns.
Sie fängt abends gegen 20:00 Uhr an völlig hohl zu drehen. Sie rennt wie bekloppt durch die Gegend, nagt alles (exzessiv) an, bellt und jault. Sprich: sie kommt überhaupt nicht zur Ruhe. Sie wirkt komplett gestresst und ich weiß nicht mal wovon. Unser Tagesablauf ist recht ruhig, der Umgang mit ihr entspannt und sie wird nicht überfordert mit irgendwelchen gedöns. Den ganzen Tag über verhält sie sich völlig „welpennormal“. Bis zum Abend. Dann schaltet sie von 0 auf 200 in unter einer Sekunde.
Das ganze dauert dann ca. 1 Std. und dann legt sie sich hin und pennt.
Keine Ahnung was ich da machen soll
Habt ihr Ideen oder ähnliche Erfahrungen?Hausleine, festmachen, fertig. Goethe hat das anfangs auch gemacht, angeleint kam er immer schnell zur Ruhe. Ich hab immer was zum Kauen daneben gelegt, Kauen beruhigt.
Morgens in den Garten wae bisher überhaupt kein Thema - ich glaube tatsächlich, ihm war kalt. Und es war halt neu, so ohne Baby. Bisher war der Ablauf nämlich 6:00 Schnelles Pipi im Garten und um 8 dann die erste Runde. Mal sehen, wie wir das gut geändert kriegen, jetzt kommt ja auch bald die Zeitumstellung, dann ist es morgens noch dunkler...
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Wie kriege ich das Überdrehen beim Welpen in den Griff?
Amy ist jetzt fast 10 Wochen alt und seit knapp zwei Wochen bei uns.
Sie fängt abends gegen 20:00 Uhr an völlig hohl zu drehen. Sie rennt wie bekloppt durch die Gegend, nagt alles (exzessiv) an, bellt und jault. Sprich: sie kommt überhaupt nicht zur Ruhe. Sie wirkt komplett gestresst und ich weiß nicht mal wovon. Unser Tagesablauf ist recht ruhig, der Umgang mit ihr entspannt und sie wird nicht überfordert mit irgendwelchen gedöns. Den ganzen Tag über verhält sie sich völlig „welpennormal“. Bis zum Abend. Dann schaltet sie von 0 auf 200 in unter einer Sekunde.
Das ganze dauert dann ca. 1 Std. und dann legt sie sich hin und pennt.
Keine Ahnung was ich da machen soll
Habt ihr Ideen oder ähnliche Erfahrungen?Vllt. ist ihr Tag etwas ZU ruhig, sodass sie sich abends noch etwas austoben muss?
Da du schreibst, du bist dir sicher, dass sie nicht überfordert ist und euer Tagesablauf recht ruhig ist, würde ich mal probieren, evtl. einen Spaziergang etwas auszudehnen oder einen zusätzlichen Spaziergang zu machen, vllt. ist das auch alles etwas zu wenig für DIESEN Hund?
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Vllt. ist ihr Tag etwas ZU ruhig, sodass sie sich abends noch etwas austoben muss?
Da du schreibst, du bist dir sicher, dass sie nicht überfordert ist und euer Tagesablauf recht ruhig ist, würde ich mal probieren, evtl. einen Spaziergang etwas auszudehnen oder einen zusätzlichen Spaziergang zu machen, vllt. ist das auch alles etwas zu wenig für DIESEN Hund?Ne, kann eigentlich nicht sein. Auch wenn ein Tag mal mehr los war, dreht sie so auf. Sie braucht tatsächlich schon etwas mehr zu tun, aber zu wenig machen wir da eigentlich nicht. Vielleicht fehlt mir noch das gute Mittelmaß?
Ich probiere mal etwas rum.
Danke -
Ich hab mir Pauli dann geschnappt und ihn so lange getragen, bis er geseufzt hat. Dann war der Spuk vorbei. Anfangs hat ihm das nicht gepasst, da wollte er mir in die Hände beißen und hat gezappelt. Aber nachdem ich das über ein paar Tage gemacht habe, hat er immer schneller zu Ruhe gefunden und nicht mehr probiert zu beißen. Wie gut das bei einem Labrador umzusetzen ist, weiß ich jedoch nicht
Auf den Arm nehmen habe ich schon probiert. Ist mir aber zu gefährlich, das Kleintei zappelt wie verrückt und ich mag nicht das Risiko eingehen, dass sie Sturzbomber spielt.
(Es ist kein Labbi, sondern ein Lagotto) -
Hausleine, festmachen, fertig. Goethe hat das anfangs auch gemacht, angeleint kam er immer schnell zur Ruhe. Ich hab immer was zum Kauen daneben gelegt, Kauen beruhigt.
Morgens in den Garten wae bisher überhaupt kein Thema - ich glaube tatsächlich, ihm war kalt. Und es war halt neu, so ohne Baby. Bisher war der Ablauf nämlich 6:00 Schnelles Pipi im Garten und um 8 dann die erste Runde. Mal sehen, wie wir das gut geändert kriegen, jetzt kommt ja auch bald die Zeitumstellung, dann ist es morgens noch dunkler...Hausleine ist ne gute Idee, probiere ich mal. Danke
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Bei Emil hat es geholfen wenn ich mich seitlich neben ihn gehockt habe und ihn festgehalten habe. So lange bis er sich beruhigt hat und wieder ansprechbar war.
Hilft leider gar nicht. Die Kröte windet sich wie verrückt. So fest kann ich sie gar nicht halten, ohne ihr was zu brechen.
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Dieses abendliche Aufdrehen scheint nicht so außergewöhnlich zu sein; ich lese hier oft davon und auch bei uns war das vor ein paar Monaten so. Heute nur noch sehr sehr selten.
Bei uns war es auch völlig unabhängig vom Tagesablauf, der bei uns nie gleich ist.
In meinem Fall hat es geholfen, wenn ich mich (auf der couch) zu ihm gesetzt habe, ihn mit einem ruhigen "nein" erst mal runtergeregelt und dann ruhig die Hand auf seine Schulter oder den Rücken gelegt habe. Ohne Streicheln, ohne festhalten. Manchmal war auch das ein oder andere "nein" mehr nötig, aber vor allem half ihm glaub ich die Ruhe, die ich ausgestrahlt habe. Das mache ich vor allem daran fest, dass Mann und Kinder nicht den gleichen Erfolg hatten, wie ich.Ich weiss nicht, aber ich meine immer Druck (in Form von festhalten, anleinen, etc) erzeugt (zumindest bei meinem Hund) Gegendruck.
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