Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
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Helfstyna -
21. Januar 2018 um 10:57 -
Geschlossen
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Reine Leinenspaziergänge gehören für mich aber ehrlich gesagt auch zur Hundeerziehung.
Ja, Spaß macht das weniger, aber besser als gar nichts.Ich bemühe mich um Abwechslung - mal Leinenspaziergang, mal Spielrunden mit mir, mal offline bzw Schleppi, mal Toberunde mit anderen, mal ruhiger Gruppenspaziergang...
Mailo muss einfach alles kennen finde ich, damit ich mal nicht in Schwulitäten komme
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Hi
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Ja, ich glaub das ist so eine grundsätzliche Einstellungsfrage. Ich belaste mich nicht damit Sachen zu „üben“, die höchstwahrscheinlich so niemals nötig sein werden bzw. wo nicht zu erwarten ist, dass der Hund damit ein Problem bekommen wird, wenn er es dann doch irgendwann mal machen muss.
Ich fahr aber auch zum Beispiel nicht Zug mit einem Welpen, nur weil es sein kann, dass es in x Jahren mal nötig ist.
Hier läuft Junghunderziehung indem Alltag läuft.
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Leinenspaziergänge meide ich auch, aber ich arbeite mittlerweile in der Innenstadt einer Großstadt und somit sind die kurzen Pipigänge mit Junghund leider Pflicht. Meine Althündin ist, wenn ich nich recht erinnere, in ihren 6 Jahren bei mir höchstens 10x länger als 15 Minuten an der Leine gelaufen.
Ich finde Leinenführigkeit sollte klappen, aber ich mache da keine große Wissenschaft draus. Hund kriegt Keks/verbales Lob wenn er von sich aus den Druck löst und damit hat sich bei beiden das Thema Leine ziehen innerhalb kurzer Zeit erledigt.
Der Jungspund zieht noch etwas, wenn ich ihn vom Parkplatz noch über die Straße bringen muss und danach der Freilauf lockt, aber das schiebe ich auf jungendlichen Übermut :)
Sonst läuft er eigentlich immer mit durchhängender Leine, egal wieviel ich ihm davon lasse. Die Leinenlänge bestimmt nur den Abstand den er vor mir läuft.Ansonsten halte ich es mit "Kennenlernen der Welt" auch so, dass er meinen Alltag kennenlernt und das wars.
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Hier grundsätzlich ebenso, ich mache nichts, weil es mal sein könnte oder weil es sein muss.
Mein Hund muss nicht bei Regen eine lange Runde drehen, wenn er nicht will. Bin ich nicht böse drum.Aber der Alltag ist bei uns eben sehr sehr vielseitig, da erübrigt sich die Frage, ob er das kennen muss oder nicht.
Und Leinenrunden gehören für mich zB in Richtung Gesundheitsfürsorge - wenn ruhige Bewegung ok ist aber toben eben nicht. Das möchte ich lieber gesund üben, als einen kranken Hund überzeugen zu müssen, dass er sich zu seinem eigenen Wohl zu benehmen hatAber das kann tatsächlich jeder halten, wie er mag
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Kimo geht auch nicht besonders gut an der Leine. Er tut es einfach zu selten im Alltag. Im Training macht er es super. Aber auch nur aufm Platz.
Er läuft bei Spaziergängen frei und auch bei Ausritten grundsätzlich. Alles andere ist mir zu gefährlich. Und das von Anfang an. Kommt jemand muss er bei mir bleiben und ich kann zur Not ins Halsband greifen, ohne mich zu bücken. Das ist sehr praktisch. Eine Leine hab ich trotzdem immer dabei.
Ich finde Leinenführigkeit auch wichtig und wir üben auch, ab und zu. Sobald er was tolles sieht, zieht er halt mal. Ich seh aber auch keinen Grund meinen Hund mit in die Innenstadt zu schleppen. Wir üben weiter! -
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für mich gehört an der Leine gehen auch zum Alltag.. Auf Turnieren, auf Messen oder Ausstellungen will ich einfach nicht durch die Gegend gezerrt werden - und ohne Leine laufen lassen will ich meine Hunde da auch nicht..
genauso wie bei nem Stadt-Bummel, da bleibt allein schon wegen der Autos die Leine dran..
wir gehen jetzt auch nicht jede Woche in die Stadt. Aber im Urlaub waren wir zb an nem anderen Strandabschnitt und sind dann in der nahegelegen Stadt noch was essen gegangen.
Meine Hunde da ohne Leine laufen lassen? Für mich undenkbarrichtige Leinenspaziergänge machen wir auch nur selten. Und wenn ich das vorher weiß, mache ich meistens Geschirr und Flexi an die Hunde. Aber sowas wie oben beschrieben kommt halt schon mal vor.
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Ich brauche es zum Glück nicht, weil ich mitten am Land wohne.
Wenn es aus irgendwelchen Gründen sein muss, dann kommt die Leine dran und es ist eben so... Stadt, Tierarzt, Hundeveranstaltungen,...
Stört hier auch nur Suki (und das ist das Problem von meinem Freund)
Pitt war im Jänner verletzt, da lief er mit Leine und war brav.
Aber ich hab keine Lust das ständig zu trainieren... wir trainieren am Hundeplatz genug und Gassi gehen ist für uns alle Freizeit. Da müssen die Hunde nur das Nötigste....
Eigentlich gibts da nur 2 Kommandos „Zu mir“ und „Hier“... das klappt und ich bin somit zufrieden. -
Takeo ist 22 Monate alt und Leinenführigkeit ist für uns ein muss!
Morgens bei der ersten Gassirunde geht es eine kleine Straße entlang. Nicht oft befahren, aber eben eine Straße, also Leine.
Bei den anderen Spaziergängen darf er ohne Leine laufen, solange er sich benimmt und uns kein Humd entgegenkommt. Bei entgegenkommenden Menschen, zu Fuß, mit Walkingstecken, auf dem Rad, oder ähnliches, geht er kurz Fuß.
Auch den Maulkorb trägt er regelmäßig, schon seit er 3-4 Monate alt war. Je nach Alter unterschiedlich lange. Jetzt so ca. jede dritte Woche für einen Spaziergang.
Er empfindet ihn nicht als Strafe, auch stört er sich nicht dran. Warum auch, ist normal für ihn und nichts besonderes.
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Mein Hund ist doof. Und beleidigt.
Ich komm grad aus dem Bad wieder, da spuckt der mir freudig wedelnd ein Stück abgeknabberten Ballen von der Daumenkralle der Vorderpfote entgegen. Jetzt ist da eine sehr empfindliche und feuchte Stelle (also feucht nicht im Sinne von Sabber).
Hab das erst mal ausgespült, verbunden und fachmännisch mit einem Socken, einer Haftbandage, rollenweise Klebeband und Anti-Knabber-Spray obendrauf gesichert, dass kein Dreck mehr dran kommt.Mein selbstverstümmelnder Hund
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Ich mache häufig Leinenspaziergänge. Hier steht so ziemlich alles was drei Bäume umfasst unter Naturschutz , in solchen Gebieten sind meine Hunde grundsätzlich angeleint.
Für mich und die Hunde ist die Leine nicht so negativ besetzt das ich nicht dahin gehen würde wo sie nötig ist. Wir haben auch an der Leine Spaß.
Fino läuft außerhalb von Naturschutzgebieten und Gebieten in denen ich es für sinnvoll erachte auch einen Hund der zu 99% hört zu sichern frei und selbst der moppert nicht wenn er im Urlaub aufgrund der Gegebenheiten 2 Wochen an der 2 Meter Leine hängt.
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