Juhu zusammen,
so langsam raubt mir dieser Hund den letzten Nerv...
Wie ihr ja wisst, sind wir innerhalb des Hauses umgezogen... Eine Etage tiefer ins EG wegen Garten und so. (alte Whg nach vorn zur Straße/Plus gegenüber, neue Whg nach hinten von der Straße weg)
Jetzt ist es in diesem Haus so, daß die Wohnungstüren eher normale Zimmertüren sind und dementsprechend ist das ganze hier recht hellhörig ist. Wars aber oben auch, nur das eben 2 Parteien weniger an der Tür vorbei huschten...
Nun ist es so, daß Stanley immer und immer wieder anfängt zu bellen und zu knurren/grummeln, wenn er etwas hört...
Obs jemand ist, der durchs Treppenhaus läuft/geht/rennt/springt oder obs ein Hund ist, der drüben bei Plus angebunden ist und aufs Herrchen wartet.
Beim kleinsten Geräusch im/ums Haus herum wird gebellt... morgens, abends, tags noch mehr und teilweise auch mal nachts.
Manchmal auch, wenn ich so gar nischt höre - keine Ahnung warum er dann bellt...
Die Zimmer hier haben wir anders aufgeteilt als wie wir es oben hatten. Sein Körbchen steht, aus Platzgründen, im Arbeitszimmer, welches direkt vorn zum Treppenhaus hin ist...
Das was vorher das Schlafzimmer war, wo oben sein Korb stand, ist jetzt das Kinderzimmer, wo er nicht rein soll - entsprechend ist diese Tür meistens zu.
So, und jetzt seid ihr gefragt Liegts daran, daß er sich (nach einem Monat) einfach noch net eingewöhnt hat??? Und was kann ich machen, damit er aufhört...
Er bellt, egal ob jemand mit im Raum ist oder ob er alleine im Raum ist. Mit AUS, NEIN und Ruhe/still, etc ist der Erfolg eher winzig bis erfolglos... aus dem Bellen wird dann meist ein lautes Grummeln, aber aufhören tut er nicht wirklich...
Besonders abends/nachts/früh morgens nervt es extrem, weil dann meine Kurze noch schläft, oder ich versuche zu schlafen...