Labradorwelpe 12 Wochen, Zucker und Blut im Urin. Hilfe
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@Haschiko_2017
Darfst du gerne machen.
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Hi
hast du hier Labradorwelpe 12 Wochen, Zucker und Blut im Urin. Hilfe* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Oje. Das ist nicht gut. Hofheim ist eine gute Wahl!
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Zuerst dem Hundchen alles Gute!
Mit dem ständigen annagen von Gegenständen, gib ihm doch eine Alternative zum Kauen, bei uns waren das Möhren die er in Ruhe zerlegen konnte. Die hat er sehr gemocht und uns nichts zerkaut.
Beim Zahnwechsel haben wir die Mören dann kurz im Tiefkühlfach runtergekühlt was ihm auch sehr gut getan hat. -
Unser Hund hatte ein ähnliches Blutbild und einen (gutartigen!) Milztumor. Milz raus und seitdem Null Probleme.
Anämie steht ja auch drunter und eventuelle Milzbeeinträchtigungen.
Aber so ein Blutbild kann ja durch alles mögliche verursacht werden.Ich drücke ganz doll die Daumen für euren süßen Hund und hoffe, dass ihm schnell geholfen werden kann.
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Guten Morgen,
war wieder ne sehr unruhige Nacht. Hab mir viele Gedanken gemacht und würds am liebsten morgen direkt abklären lassen. Ich ruf gleich an, mach mir nen Termin da und erfrag mir gleich auch schon, ob’s da nen Spezialisten für das Futter gibt.
Darf er denn Karotten essen? Vor allem, wie viele maximal an einem Tag? Weil die ja auch stopfen und er sein normales Futter auch noch aufnehmen muss.
8,5 Kilo wiegt er jetzt, wobei seine “Speckfalten”, wie ich’s auch schon erahnt hab, “Wasserfalten” sind. Bei so nem Wasserkonsum lagert sich wirklich gut was ein.
Hachiko schlief gestern zwar gut, hat sich aber seit er ein bisschen vom neuen Futter gefressen hat, sehr stark gekratzt. Eben nach dem Essen auch wieder. Ich beobachte das Ganze mal. Kann auch sein, dass er’s aus Stress macht, weil ich ihm gestern die ersten Stofftiere wegnehmen musste und es nicht gerade wenige waren. Er ist gestern Abend nach dem TA wieder richtig hochgefahren und kam nicht runter, solange noch was in seinem Bett lag. Danach war es aber deutlich besser und er kam sehr schnell zur Ruhe. Hab mich auch dazugelegt, um es ihm leichter zu machen, und bin dann um halb 1 erschrocken aufgewacht und in mein eigenes Bett gekrochen. Heute morgen aufgewacht und der komplette Fußboden von Fenster bis zur Tür war nass
Eben als ich gegangen bin (Arzt), hab ich ihn jaulen hören und durch die Tür gesehen, dass er auf mein Bett geklettert ist. Ich bete seitdem, dass ich nur Hund, und keinen See vorfinde.
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*Daumendrück* und gute Besserung für den kleinen Wurm.
Es ist schon mal viel Wert, dass Du weißt, woran Du bist und so kannst Du nun agieren.
Trotzdem - wie Du selbst schon geschrieben hast - Programm runter fahren. Das braucht auch sein Körper, wenn er eh angeschlagen ist.
Ist wie bei uns. Wenn wir was haben und auch AB nehmen müssen - ey, da mach ich keine Party mehrUnd nur noch kurz - zum Vergleich - unseren Tagesablauf (mit einem Aussie
)
6.30 Uhr in Garten Pipi + Knödel
6.45 Uhr Hundefrühstück
7.45 Uhr - 11.45 Uhr Büro - schlafen, dazwischen ca. 5 Min. Beschäftigung mit Kraulen, Schmusen oder auch ein paar Tricks abrufen bzw. Leckerli verstecken und suchen lassen. Also nichts, was den Hund hochpuscht. (schreibt man das so?)
11.45 Uhr bis 13.15 Uhr spazieren gehen mit allem, was dazu gehört (rennen, hüpfen, schnuffeln und Geschäftchen erledigen)
13.15 Uhr bis ca. 17.00 Uhr Büro - schlafen, gleiches Programm wie am Vormittag. Aber eben nicht immer gleich.
ca. 17.30/18.00 Uhr - zu Hause in den Garten - von allem lösen
ca. 18.00 Uhr/18.30 Uhr - Futter
danach schlafen, dösen, kuscheln, schmusen
ca. 22.30 Uhr ein letztes Mal zum Pipi in den Garten
Nachtruhe bis der Wecker morgens klingeltAber bedenke, unsere Maus ist jetzt fast 1 1/2 Jahre alt. Als sie im Alter Deines Wuffis war, sah das Programm etwas anders aus
6.30 Uhr in den Garten Pipi + Knödel
8.30 Uhr Pipi
10.30 Uhr Pipi + Knödel
12.00 Uhr - 13.00 Uhr spazieren (weil Mittagspause)
15.00 Uhr Pipi
17.00 Uhr Pipi + Knödel
19.00 Uhr Pipi
21.00 Uhr Pipi
23.00 Uhr Pipi
3.00 Uhr Pipi
6.30 Uhr aufstehen und - täglich grüßt das MurmeltierNur mal so zum Verständnis
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Guten Morgen,
war wieder ne sehr unruhige Nacht. Hab mir viele Gedanken gemacht und würds am liebsten morgen direkt abklären lassen. Ich ruf gleich an, mach mir nen Termin da und erfrag mir gleich auch schon, ob’s da nen Spezialisten für das Futter gibt.
Darf er denn Karotten essen? Vor allem, wie viele maximal an einem Tag? Weil die ja auch stopfen und er sein normales Futter auch noch aufnehmen muss.
8,5 Kilo wiegt er jetzt, wobei seine “Speckfalten”, wie ich’s auch schon erahnt hab, “Wasserfalten” sind. Bei so nem Wasserkonsum lagert sich wirklich gut was ein.
Hachiko schlief gestern zwar gut, hat sich aber seit er ein bisschen vom neuen Futter gefressen hat, sehr stark gekratzt. Eben nach dem Essen auch wieder. Ich beobachte das Ganze mal. Kann auch sein, dass er’s aus Stress macht, weil ich ihm gestern die ersten Stofftiere wegnehmen musste und es nicht gerade wenige waren. Er ist gestern Abend nach dem TA wieder richtig hochgefahren und kam nicht runter, solange noch was in seinem Bett lag. Danach war es aber deutlich besser und er kam sehr schnell zur Ruhe. Hab mich auch dazugelegt, um es ihm leichter zu machen, und bin dann um halb 1 erschrocken aufgewacht und in mein eigenes Bett gekrochen. Heute morgen aufgewacht und der komplette Fußboden von Fenster bis zur Tür war nass
Eben als ich gegangen bin (Arzt), hab ich ihn jaulen hören und durch die Tür gesehen, dass er auf mein Bett geklettert ist. Ich bete seitdem, dass ich nur Hund, und keinen See vorfinde.
Karotten darf er essen, helfen gut beim Zahnwechsel, weil er drauf rumkauen kann.
Allerdings verwertet er die Karotten nicht. Die kommen unten so raus, wie sie oben rein kamen.
Wenn er an Gewicht zulegen sollte, solltest du sie eben eher als Knabberspaß anbieten. -
Ich hoffe, um ehrlich zu sein, dass, was auch immer mit seinen Organen nicht stimmt, durch ne OP und richtige Ernährung korrigirt werden kann. Mir würds das Herz brechen, wenn er direkt von Anfang an bis Ende immer nur dasselbe bekommen dürfte und auch auf Leckerli (die gelegentlich auch mal ungesund sein dürfen, solang in Maßen) größtenteils verzichten müsste. Ist definitiv machbar für den Hund, aber ich glaub, wir Menschen haben da am meisten mit zu kämpfen.
Seit gestern geht mir auch im Kopf rum, wie es wohl seinen Geschwistern geht. Da war eins dabei (insgesamt 9), das Kleinste, das noch kleiner und zierlicher als Hachiko war. Es hat gezittert und wurde unter dem Pulli der Ziehmutter getragen. Hab mir nicht viel dabei gedacht, weil es eben Freilaufzeit war und man das Schwächste wohl kaum drinnen lassen kann. Bei nem großen Wurf sind nicht immer alle auf demselben Stand. Mittlerweile frag ich mich, ob die anderen, vor allem das Kleine, vielleicht auch irgendwas Gesundheitliches haben und ob sie von jemandem adoptiert wurden, der sich drum kümmert. Man bekommt ja immer mal wieder mit, dass Hunde ausgesetzt werden, wenn sie bereits jung an irgendwas erkranken. Bei dem Gedanken wurde mir ganz übel, also hab ich den vorigen Besitzer mal angeschrieben und angefragt, wie die anderen Welpen sich machen und ob er noch gelegentlich was von ihnen hört. Hab auch geschrieben, dass wir jetzt mehrmals beim TA waren, weil irgendwas nicht stimmte und wir jetzt die Gewissheit haben, dass Hachiko krank ist und weiterbehandelt werden muss. Bisher kam keine Antwort.
War eben bei Aldi und hab mir nen Beutel Möhren mitgenommen und auch mal Leinöl geholt, weil ich gelesen habe, dass das bei Schuppen helfen soll. Sein Fell glänzt und er hat auch noch den süßen Welpen-Flausch, daher glaube ich, dass es an der Veränderung der Temperatur liegt und daran, dass er bis vor ein paar Tagen öfter an der (trockenen) Luft war.
Von Shampoo bin ich kein größer Fan, außer es besteht gesundheitlicher Bedarf. Als ehemalige Frettchenhalterin weiß ich, dass viele (Unwissende), ihre Tiere gerne mal gewaschen haben, weil sie den Wildgeruch nicht mochten und am Ende hats das noch schlimmer gemacht, weil u.a. die ganzen Öle in und auf der Haut weggewaschen wurden und der Körper dann auf Hochtouren fährt, um diese wieder herzustellen.
Ein Mal täglich ein wenig Leinöl ins Futter mischen, sollte helfen, die natürliche Ölproduktion anzuregen, oder?Ich mach später mal ein weiterführendes Thema auf, da ich hier jetzt hauptsächlich gerne bei dem Gesundheitlichen bleiben möchte, um den Überblick zu behalten. Würd mich sehr freuen, wenn ihr mir dahin folgen würdet.
Lg !
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Die Daumen und Pfoten sind und bleiben hier weiter gedrückt. Das ihr beide die Diagnose gut verkraftet und dass Ernährungsumstellung und Behandlung helfen werden.
Finds auch gut dass du den Züchter benachrichtigt hast.
Was Hund wann essen, knabbern, etc. darf würde ich jetzt erstmal streng nur vom Diätassistententierarzt erfragen.
Eventuell gibts online auch Anlaufstellen für die Ernährung von nierengeschädigten Hunden.Über Leckerchen und Co. würd ich mir jetzt noch keine Sorgen machen, erstmal dass Hachiko wieder auf die Beine kommt. Und für Leckerchen und Abwechslung des Speiseplans findet sich bestimmt später was. Gibt ja leider noch mehr nierenkranke Hunde und deren Halter sind da bestimmt auch kreativ geworden
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