Seit 6 Wochen Magenprobleme / Erbrechen

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    Zitat von antarctica

    Kann der TA einen Tumor/Krebs ggf. am Blutbild erkennen?

    Jein. Es gibt bestimmte Laborparamater, die einen in Richtung Tumordiagnostik schicken, die bedeuten aber nicht, dass es ein bösartiger Tumor sein muss.


    Mach Dich jetzt mal noch nicht verrückt - das kann alles mögliche sein, es genügt schon eine entzündlich veränderte und somit verdickte Magenschleimhaut am Magenausgang, um z. B. die KH-Verdauung, die erst so richtig im Dünndarm losgeht, auszubremsen, weil sie den Magenausgang verengt. Oder ein kleiner Fremdkörper, der blöd liegt und mit einer Endoskopie entfernt werden kann, oder ein Polyp oder oder oder.


    LG, Chris

    Danke Chris, beruhigt mich ein bisschen.
    Neige gerade wirklich ein bisschen dazu, die Krise zu kriegen, vor allem weil das jetzt schon so lange geht und immernoch keine wirkliche Diagnose vorhalnden ist...


    Naja wird schon werden, ich halte euch auf dem Laufenden :)

    @susam Hinweis bzgl. der Bauchspeicheldrüsenwerte ist ebenfalls wichtig - die Werte "hängen" gern etwas hinterher, wenn man also sehr frühzeitig die erste Blutprobe nimmt, kann es möglich sein, dass sie noch unauffällig waren und erst im weiteren Verlauf angestiegen sind.
    Laborwerte sind immer nur eine Momentaufnahme und sollten bei längerwierigen Problemen regelmäßig wiederholt werden.


    LG, Chris

    Hatten wir doch hier grade erst vor Kurzem; der Hund hat sich ständig übergeben und es konnte nichts festgestellt werden.
    Letztendlich wurde dann eine verschluckte Kastanie ausgebrochen.


    Ich würde unbedingt röntgen lassen, anders wird man nichts finden können. Und wie schon geschrieben, die Bauchspeicheldrüse nochmals kontrollieren lassen.


    Wie sieht denn der Kot aus, ist da alles normal?

    @Chris2406
    Ja,so meinte ich das auch. Bei Samson wurde die Entzündung erst bei der wiederholten Blutabnahme festgestellt,beim 1. Mal waren alle Werte gut,außer die Leukozythen waren stark erhöht und er bekam hohes Fieber.
    Tage später kam Schaum Erbrechen dazu und dann die Gewissheit durch 1.Blutabnahme ,US war o.B.
    Viele HH meinen aber das US und röntgen das non-plus-ultra in diesem Fall sei,und dem ist nicht so,beides kann o.B. sein während ein wiederholtes Blutbild aussagefähiger sein kann

    @Lorbas ja hab deinen Beitrag gelesen... würde mich wirklich wundern wenn es sowas wäre, weil Nando wirklich nicht der Typ ist der irgendwas verschluckt. Aber man soll ja niemals nie sagen, was... Werde das auf jeden Fall abklären lassen.
    Kot sieht mittlerweile wieder ganz normal aus (hatte zwischenzeitlich auch ein bisschen Durchfall bzw 'Schleimkacke' :???: )


    @susam
    Danke für den Tipp, wusste ich nicht aber werd den TA mal drauf ansprechen. Vor allem hatte er ja (angeblich) schonmal was an der Schilddrüse. Damals wurde halt keine Untersuchung gemacht, nichtmal Ultraschall und der TA bei dem ich früher war meinte auch irgendwann, dass ich die spezialdiät wieder weglassen kann...war wohl auch eine Falschauskunft.
    Seit ich den TA gewechselt hab kommen immer mehr solche Sachen und 'Behandlungsfehler' auf die der Gute sich geleistet hat bei meinen zwei Jungs.

    Ich würde morgen mit ihm in eine Tierklinik (dort sind i.d.R. verschiedene Spezialisten) fahren und auch ausschließen lassen, dass ein Fremdkörper im Magen ist.

    Und mal abgesehen von den nötigen Terminen zur Diagnostik, würde ich das Futter wirklich möglichst fein zubereiten. Kartoffeln also nicht stückig, sondern püriert. Auch mit Hüttenkäse hab ich die Erfahrung gemacht, dass der in Extremfällen eben so stückig wieder rauskommt. Das war z.B. so, als mein Maxe wirklich nur eine Magenschleimhautentzündung hatte. Am besten ist wirklich: Brei.

    Hatte Dein Hund angeblich Probleme mit der Schilddrüse ,oder meintest Du Bauchspeicheldrüse????
    Samson hat eine Schilddrüsenunterfunktion,aber auch andere Erkrankungen der SD sind zu behandeln,da kann man nicht einfach “ nix tun“. Daher vermute ich Du hast Dich verschrieben gerade?

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