Auch wenn die folgende Meinung hier eventuell nicht sonderlich populär ist, muss ich sie doch kund tun:
Ich finde es zum Teil ein ganz schönes Armutszeugnis, wie zwar liebevoll aber komplett Ideologisch über den DJT geschrieben wird.
Als Jägerin die DJT‘s bisher nur in Jägerhand kennt, bin ich sehr überrascht, was hier teilweise so über DJT‘s in Privater Hand geschrieben wird.
Zum Teil eben das, was ein Hund tut, wenn seine Berufung komplett ignoriert wird.
Dass das auch in Jägerhand oft passiert, möchte ich nicht abstreiten, das mag auch da oft so sein (viele Jäger machen mit ihren Hunden nach den Prüfungen ja quasi nix mehr außer 4 Drückjagden im Jahr).
Ich finde es einfach schade, dass diesen Hunden so oft einiges mit „Ist ja ein DJT“ einem Schulterzucken erlaubt wird.