Inhalationsnarkose
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Meine werden immer mit Propofol ausgeschalten und dann eben Inhalationsnarkose. Ich kann mir keinen TA vorstellen, der nur ueber Propofol kastriert. Ausser er gibt zusaetzlich noch ein weiteres Mittel, welches eine schmerzausschaltende Wirkung hat und noch ein Muskelrelaxans...
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Ah verdammt. Ich schreibe wohl echt nur noch über den Laptop. Mein uraltes Handy zeigt mir das Forum nicht so wirklich gut an. Dachte das wurde im Katzenbereich gepostet. Ist mir jetzt schon ein paar Mal passiert dass ich über Handy etwas falsch gepostet habe. Dann sieht das alles natürlich auch anderes aus wenn es um einen Hund geht.
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Danke für eure Einschätzungen!
Dann wird es wohl die Inhalationsnarkose, wenn die so viel besser ist.Liebe Grüße, Barbara und Lou
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bleibt meine Frage immer noch offen...
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Lionbonnie,
Deine Frage ist ja nicht das Thema, und das will ich hier auch nicht diskutieren.
Es wurde gut überlegt und die Entscheidung steht fest, nur soviel dazu.Lg, Barbara und Lou.
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Meine Schäferhündin war nun schon ein paar mal in Narkose/Sedierung gelegen.
Bei der ersten Narkose bzw es war eine Sedierung gewesen, da nur die Ellenbogen und Schultern geröngt wurde, war sie schon etwas neben der Spur, aber das ging noch.
Als sie dann etwa 1 Monat später an den Ellenbogen operiert wurde, bekam sie eine Inhalationsnarkose, ich fand, dass sie danach noch relativ neben der Spur war, sie konnte zwar den Umständen entsprechend "gut" laufen, aber klar im Kopf war sie noch lange nicht (sowohl ihr Handeln als auch die Augen zeigten dies), ich war da auch etwas "enttäuscht" von der Narkoseart, da ich es mir anders "besser" für meinen Hund vorgestellt hatte, redete mir dann aber auch ein, dass es eben auch Hunde geben kann, die auch bei dieser Art von Narkose "schlechter" wach und klar im Kopf werden.
Zumal, ich konnte meine Hündin damals erst Abends gegen 17 Uhr abholen (operiert wurde sie meine ich um 10 Uhr morgens).Ein halbes Jahr später wurde sie zur Kontrolle der Ellenbogen noch einmal sediert, da war sie nicht anders drauf als bei der ersten Sedierung.
Dann hatten sie vor 2,5 Wochen einen Unfall, wo sie notoperiert werden musste.
Da bekam sie auch eine Inhalationsnarkose, als ich sie ca 2,5 Stunden später wieder in den Armen schließen konnte war sie unglaublich klar im Kopf, sie konnte gerade laufen (trotz, dass sie nur auf 3 Beinen laufen konnte aufgrund des Unfalls) und hatte Kontrolle über ihre Zunge (die verliert sie manchmal sogar wenn sie dem Beutetrieb verfällt).
Sie war zwar noch leicht müde, aber vom ganzen Verhalten her völlig klar im Kopf.Und ich denke, dass eine Sehnenriss-OP länger als eine FPC-OP dauert (ich weiß es natürlich nicht genau).
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Hallo!
Heute war der Termin, Lou hat die Inhalationsnarkose super vertragen.
Ihm geht’s gut und es ist alles wunderbar und Komplikationslos verlaufen!Danke nochmal für eure Erfahrungen!
Lg, Barbara und Lou!
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Propofol wirkt nicht so lange. Man muss das kontinuierlich weitergeben. Die wenigsten Tierarztpraxen haben einen Perfusor dafür, der garantiert dass immer die richtige Menge an Propo zugeführt wird um die Narkose für eine OP dauerhaft tief genug zu halten. Propo wird gegeben, damit man einen Tubus schieben kann um die Inhalationsnarkose geben zu können (ist beim Menschen genauso). Das Narkosegas wird schneller und besser vom Körper verstoffwechselt und ist somit schonender, da es leichter zu dosieren ist. Ich würde immer eine inhalationsnarkose vorziehen.. Ich persönlich hasse es, wenn Besitzer darauf bestehen daran zu sparen, weil man immer nachdosieren muss, gucken muss, ob die Narkose nachlässt, wann sie nachlässt, ob es sich noch "lohnt" Propo nachzugeben... Da ich meinst auf der anderen Seite stehe (neben dem Tier und beobachtend) kann ich nur sagen: Sagt ja zu Inhalationsnarkose!
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