Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI
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SheltiePower -
28. September 2017 um 14:13 -
Geschlossen
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Hallo,
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Meine Hündin war HD-geröntgt und ausgewertet und hatte die Begleithundeprüfung.
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Ich hatte für Disney mit 18Mte. (nicht erzogen, hat FCI Stammbaum, CEA Untersuchung, angekört in irgendeinem deutschen Verein, kA) noch Fr. 1100.- bezahlt, Sheltiewelpen kosen in der Schweiz ab Fr. 1800.- Fand da so okay, ob ich den Welpenpreis bezahlt hätte, vermutlich eher nicht..
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Du mußt mir nichts erklären, oder Dich genörigt fühlen, mir irgendeine Rechenschaft abzugeben, was mich eh nichts angeht.
Zumindest war mein Beitrag oben so nicht gemeint gewesen.Aber Danke für Deine Antwort!
Gibt es tatsächlich eine Art "Wertsteigerung" bei Hunden?
Ich meine, meine Hunde sind für mich unbezahlbar. Niemand auf der Welt hätte so viel Geld, um mir die Hunde abkaufen zu können.
Immerhin steckt ja auch wirklich Arbeit in der Erziehung und auch Ausbildung drin.
Aber, ich glaube, das Ganze läßt sich ja am Ende etwas schwer "verrechnen"
Schönen Gruß
SheltiePower -
Also ich finde ja total gerechtfertigt das ein Hund der bereits erzogen ist und älter auch mehr kostet!
Ist ja nicht wie ein Auto das gebraucht weniger wert ist.
Erziehung kostet Zeit und Geld, das soll auch honoriert werden wenn ein älterer Hund verkauft wird. Gerade ältere Hund von Züchtern.
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Ich finde auch, anderthalb und vier Jahre sind ja nicht alt.
Ich habe meine Hündin auch erwachsen übernommen, sie war grade 2 Jahre alt geworden. Der Vorbesitzer wollte 500,- Euro Schutzgebühr, fand ich nicht zu viel.
Sie hat VDH/kft Papiere, war frisch kastriert (leider). -
Wenn ein Züchter eine zuchtfertige Hündin abgeben muß, dann richtet sich so ein Verkauf in aller Regel auch an Züchter. Da finde ich einen höheren Preis absolut gerechtfertigt. Mir, als Privatperson ohne Zuchtambitionen, würde das aber nichts nützen und von daher "rentiert" sich der höhere Preis dann nicht. In aller Regel ist das ja ein Mehr als nur Untersuchungen, von denen ich etwas hätte. Allerdings sollen solche Hunde meist auch weiterhin in die Zucht und nicht an Privatpersonen.
Ob ich für einen 1a erzogenen Collie im Erwachsenenalter mehr ausgeben würde, weiß ich nicht so genau. Ich habs ja doch gern mit Welpen. Ich fürchte, ich hätte das Gefühl, etwas verpasst zu haben und dafür noch mehr zu zahlen. Ist aber so eine totale Bauchsache und hat wenig mit gerechtfertigten Fakten zu tun.
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Echt?
Da staune ich jetzt gerade etwas.
Wenn man sich so die Welpenpreise querliest, dann waren bisher die Schäferhunde meist billiger zu haben, als Hunde anderer Rassen. Warum auch immer???Schönen Gruß
SheltiePowerBeim DSH ticken die Uhren da generell etwas anders.
Ich kenne es bei anderen Rassen so, dass der Preis mit dem Alter eher fällt, wenn Welpen übrig bleiben oder erst später abgegeben werden.
Beim DSH steigt der Preis eher, da wird dann oft Aufzucht und Training mitbezahlt. Untersucht und mit Prüfung bzw zuchtrelevanter Ausstellung wird dann gleich nochmal deutlich teurer. -
Ich brauch mal grad euer Schwarmwissen:
eine Freundin hat ein anderes Smartphone, seitdem kommen SMS, die sie mir schreibt, nicht mehr bei mir an. Telefonieren geht aber.Ich hab so eine Uraltgurke, mit der man nur telefonieren und SMS schreiben kann, sonst nix.
Muß man irgendwas an den Einstellungen beim Smartphone ändern oder woran kann es liegen?
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Du mußt mir nichts erklären, oder Dich genörigt fühlen, mir irgendeine Rechenschaft abzugeben, was mich eh nichts angeht.
Zumindest war mein Beitrag oben so nicht gemeint gewesen.Das hab ich auch gar nicht so aufgefasst - alles gut.
Gibt es tatsächlich eine Art "Wertsteigerung" bei Hunden?
Bei den Schäferhunden schon. Je mehr und je besser die Prüfungen und/oder Schauergebnisse, desto teurer der Hund.
Beim Schäferhund gehen die Beträge auch gerne mal in den 5-stelligen Bereich (soweit ich weiß, aber eher in der Showzucht als in der Leistungszucht) und ich weiß auch von einem Rüden der im unteren 6-stelligen Bereich nach Arabien verkauft wurde. - Vor einem Moment
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