Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI
- SheltiePower
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Also, ich finde so kleine Hunde klasse. Ja, auch unter 5kg. Angst hätte ich da nicht- außer im Umgang mit großen Hunden, die wild sind. Aber da gilt dann halt ausweichen oder managen.
Vor ein paar Tagen habe ich einen Papillon im Futterhaus getroffen... bezaubernd, und da war auch ein 10 Monate alter Labrador. Der wollte natürlich zu dem anderen Hund hin, in gewohnter und Labbi- typischer grobmotorischer Dampfwalzenart. Und während die Halterin vom Labbi das soooo niedlich fand dass der spielen will, hatte der Papillon das P in den Augen. Die Halterin von Selbigem sagte dann auch höflich, dass das keine gute Idee wäre und hat ihren Hund weggeführt.
Daran zeigt sich halt, dass bei manchen Menschen eine völlig andere Wahrnehmung herrscht. Die nehmen nicht wahr, dass eine solche Spielbegegnung für einen der beiden Hunde nicht schön wäre und allein aus der Sicht der Physik heraus einfach unsinnig ist. Die Papillon Halterin erklärte mir dann, dass sowas häufig vorkommt, leider. Und dass man da immer so ein bißchen ein Auge drauf haben muss.Und DAS ist das eigentliche Problem bei so kleinen Hunden. Die Doofheit der anderen. Das wäre auch das Einzige, worum ich mir Sorgen machen würde- aber hier hab ich auch schon einiges lernen können bzgl. Kleinhunden und ich wäre inzwischen auch einfach knallhart und würde den Zwerg in solchen Situationen auf den Arm nehmen. Aber sonst? Ich bin überzeugt, man gewöhnt sich dran, den Hund nicht platt zu walzen oder sich drauf zu setzen.
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Hi
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Mein Felix hat am Hals einen hautfarben/weissen Pickel. Hab ihn beim streicheln entdeckt. Hatte in der TK, in der ich mit ihm eh war wg Ultraschall gefragt.. Die Ärztin meinte, das kommt von den Tasthaaren am Hals bzw wäre es nichts schlimmes.
Ich weiß das mein Hund Snoopy am Hals vieler solcher "Pickel" am Hals dauerhaft hatte. Kennt das jemand von euren Hunden?
Werde am 30.4 eh nochmal fragen weil da die Kastra ansteht.. Aber vllt haben eure Hunde das ja auch? (zu meiner Beruhigung)
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Mein Rüde. Nicht am Hals sondern eher weit hinterm Kinn.
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Mein Felix hat am Hals einen hautfarben/weissen Pickel. Hab ihn beim streicheln entdeckt. Hatte in der TK, in der ich mit ihm eh war wg Ultraschall gefragt.. Die Ärztin meinte, das kommt von den Tasthaaren am Hals bzw wäre es nichts schlimmes.
Tasthaare denke ich eher weniger, eher an kleine Warzen oder kleine Talgknoten.
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Gehen die denn wieder weg? Muss ich irgendwas tun? Ist das schlimm? Bei meinem anderen Rüden waren die da ein Leben lang
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Ab wann ist ein Hund für euch ein Kleinsthund?
Meiner wiegt um die 2700g bei 24cm SH und irgendwie kommt er mir sooo winzig gar nicht vor... er hat lange Beine, ordentlich Muskeln, ist irgendwie "griffig", robust und ausdauernd. Er wirkt alles andere als zerbrechlich... man kann richtig wild toben mit ihm, so richtig mit Kissenschlacht und so. Er findet das saugut.
Hab schon etliche Hunde getroffen, die sehr viel kleiner und vor allem gebrechlicher waren. Bin ja mit meinem manchmal schon übervorsichtig... aber wenn ich solche Zahnstocherbeinchen sehe... hier wohnen z.B. zwei Chis und ein Russkiy Toy
Ich hätte ja kein Problem damit, wenn mein Hund lt. Definittion ein KleinSThund wäre... würd nur mal gern hören, ab wann (SH und/oder Gewicht) das für euch der Fall wäre.
Also die Maße von deinem Hund sind ja die Maße der meisten (normalen) Chihuahuas. Und das sind eindeutig Kleinstunde.
Meine Hunde haben 23cm/3kg, 23cm/3,2kg, 24cm/2,5kg und 25-26cm/6kg.
Alle sind klar Kleinstunde, wobei Otis durch sein Gewicht und seine schweren Knocheneindeutig am stabilsten aussieht und für viele schon "ein Hund" ist. Obwohl nur geringfügig größer, er hat einen breiten Körper mit tiefer Brust, aber halt kurze Beine. Hätte er an seinem Rumpf angepasste Beine hätte er um die 30cm und wäre so groß wie ein kleiner Sheltie.
Fiora, die von "den Kleinen" die Größte ist, scheint durch ihr kurzes Fell und den langen Beinen trotzdem am zerbrechlichsten. -
Schön, dass es diesen Thread immernoch gibt! Hab den ganzen Tag überlegt, ob ich fragen soll und wenn ja, wo...
Madame nörgelt am Futter. Zum ersten Mal seit Jahren. Das TroFu hat sie jetzt MONATE lang problemlos gefressen und davor JAHRE lang ein anderes, auch ohne Probleme. Jetzt hat meine Mutter sie einige Wochen gefüttert und immer etwas Nassfutter mit drunter gemischt, "weil sie doch so traurig schaut, wenn Frodo Nassfutter bekommt und sie nicht".
Ergebnis: Madame verweigert das TroFu, wenn man nix "Tolles" (NaFu, Jogurt, Ei...) drunter panscht.
Jetzt haben wir hier seit gestern Abend schiefen Haussegen: Ich bleibe stur und geb nix anderes. Und Shira bleibt stur und frisst nix.
Meine Mutter meint, ich soll doch einfach NaFu kaufen und das Spiel weiter spielen, "wenns ihr doch besser schmeckt". Ich ärgere mich total, dass der Hund UNS erzieht und möchte, dass sie ihr TroFu gefälligst auch wieder so frisst.Wie seht ihr das denn??! Stur bleiben oder nachgeben? Und wenn stur bleiben: Wie lang kann man so ein "ich hungere lieber"-Spielchen spielen?!
(Und bitte keine TroFu/NaFu-Diskussion. NEIN, ich möchte NICHT komplett auf NaFu umsteigen!)
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Ich habe vor Jahren mal eine sehr lange Diskussion mit dem Hund geführt, dass er jetzt nichts besseres in sein TF bekommt.
Der hat 5(!) Tage nichts, garnichts, gefressen. Seitdem alles was ich hinstelleWenn die nämlich mal begreifen das immer was besseres kommt wenn gemäkelt wird, wird das mit der Zeit immer schlimmer. Das wollte ich, Vorallem mir, nicht antun!
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ich würde meinem was druntermischen.
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