Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI
- SheltiePower
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Die kastrierten Rüden, ob chemisch oder normal kastriert, wurden aber wie Hündinnen behandelt.
Inwiefern wurden denn Hündinnen oder Kastraten anders behandelt als intakte Rüden?
Interessiert mich echt, denn ich kann hier eigentlich keine generellen signifikanten Unterschiede im Umgang feststellen.
Ausnahmen sind eher intakte Hündinnen, die eben grade besonders interessant riechen.Aber ob da gerüpelt wird oder man sich höflich ignoriert, scheint eher typ- als geschlechtsabhängig zu sein.
Allerdings haben wir relativ wenige Fremdhundkontakte. Von daher ist das vielleicht auch eher mein persönlicher Eindruck. -
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Hi
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Aus welcher Perspektive? Rüdenhalter, oder Hündinnenhalter?
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Inwiefern wurden denn Hündinnen oder Kastraten anders behandelt als intakte Rüden?
Interessiert mich echt, denn ich kann hier eigentlich keine generellen signifikanten Unterschiede im Umgang feststellen.
Bei Rüden, die mit anderen intakten Rüden Probleme haben, knallts halt.
Ich hatte das Problem ja auch bei Max, solange er noch Eierchen hatte. Kastraten waren einfach entspannt, genau wie Mädels.
Rüden aber...
Nur gibts diese Schwierigkeit ja nicht bei jedem Rüden. -
Inwiefern wurden denn Hündinnen oder Kastraten anders behandelt
Die wurden umschwärmt und hofiert, ganz wie es sich für einen Gentleman gehört.
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Ich meinte nur, weil @Lorbas schrieb, ihre Hunde hätten weder mit Rüden noch mit Hündinnen Probleme gehabt, die Kastraten allerdings wie Hündinnen behandelt.
Wenn's mit intakten Rüden knallt, mit kastrierten aber nicht, dann leuchtet mir das schon ein.
Aber speziell bei Hunden, die sich mit (eigentlich) allen Hunden verstehen, unabhängig vom Geschlecht, hätte mich interessiert, wie sich das Verhalten konkret unterscheidet.
(Wobei ich das ja schon fast gruselig finde, einen Hund, der ALLE anderen Hunde mag. Ich mag ja nicht mal selber alle anderen Hunde, geschweige denn Menschen.)
Edit. Zu spät gelesen, danke für deine Antwort, @Lorbas.
Du sprichst also grad als Rüdenhalter. Hatte ich überlesen.
Ich hab ja ein Pärchen hier sitzen. Da ist das nochmal anders. -
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(Wobei ich das ja schon fast gruselig finde, einen Hund, der ALLE anderen Hunde mag.
Ich finde das praktisch.
L. G. -
Ich finde das praktisch. L. G.
Praktisch bestimmt. Aber schon irgendwie unheimlich.
Wie die Frauen von Stepford...
Ist doch eher normal, dass einem manche Individuen sympathisch sind und andere nicht. -
Ist doch eher normal, dass einem manche Individuen sympathisch sind und andere nicht.
Schon - aber frag mal den Bolle!
Der könnte da ein Vorbild sein. Wie er das macht, weiß ich auch nicht.L. G.
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Hi,
war lange draußen, deshalb die späte Antwort.
Mit unkastrierten Rüden kann unser gar nicht, niemals. Den einzigen unkastrierten Freund den er hatte ( Whippet) hat er verloren seit dieser in die Pubertät kam. Sino hat bei einer Begegnung plötzlich heftig geknurrt, und das wars mit der Freundschaft.
Mit kastrierten Rüden gehts zu 95 % gut , die restlichen 5 % sind wohl Tiere mit Führungsgedanken, jedenfalls körperlich sehr präsente Rüden, da hat Sino ebenfalls keinen Bock drauf und pöbelt.Mit allen Hündinnen ab Spanielgröße kommt er super klar, es sei denn sie versuchen ihn allzu sehr einzugrenzen.
Dies betrifft manchmal Schäferhündinnen, oder Border Collies. Sino geht dann aber einfach wenns zu doof wird, es gibt keinen Krach. Die liebsten Freundinnen sind Ridgebackdamen.In der Zusammenfassung: Ob Sino mit dem Gegenüber klarkommt ist zu 98% geschlechtsabhängig. Bei Hündinnen kommt er mit einer großen Charakterbandbreite klar, von sehr zickig bis ganz lieb. Bei mancher Labbidame müssen wiir eingreifen, sonst hat das arme Tier durchgelutschte Ohren...
LG
Mikkki
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