Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • Die Japaner und Chinesen kennen sich damit aus, die wollen doch im Sommer nicht braun werden.

    Nun hab ich den Drucker bezwungen, jetzt geht die Farbe zur Neige. Ich werd wohl dich nen Copyshop nerven, aber erstmal hören wie teuer das ist.

  • Ich hab mal ne doofe Frage.

    Ich bin im Gesicht extrem windempfindlich. Einmal kurz kalten Wind abbekommen reicht für eine Nebenhöhlenentzündung und/oder eine Migräne.

    Die letzten Jahre habe ich versucht das Problem mit dick und fett Melkfett im Gesicht ein bisschen einzudämmen. Hat leidlich funktioniert.

    Das einzige was die Nebenhöhlen unter den Augen zuverlässig abdecken würde, wäre eine Sturmhaube wie sie auch Motorradfahrer unter dem Helm verwenden.

    Aber wie ist das bzgl dem Vermummungsverbot? Könnte ich da Probleme bekommen, wenn ich so vermummt mit dem Hund über das Feld laufe?

    Wie sieht's damit aus? (Aus dem mich nervt gerade Thread geklaut, da ging's Freitag oder Samstag um Mützen^^)

  • @Florinchen
    Depressionen sind ein sehr schwerwiegendes Krankheitsbild. Verständnis,Mitgefühl,Rpcksicht oder sonst etwas in der Richtung kann man,je nach Schwere der Erkrankung,vom Erkrankten nicht erwarten.
    Das Schwierige im Umgang mit einem Erkrankten ist die Gradwanderung zwischen “Fordern,aber nicht Überfordern“. Manche Menschen schaffen es nicht die tägliche 08/15 Körperpflege zu bewerkstelligen,geschweige den Aufzuräumen,sich Essen zu bereiten....etc etc.
    Vieles was ein “gesunder“ Mensch automatisch täglich tut,kosten einen Erkrankten so viel Kraft,das er minimale Dinge nicht bewerkstelligen kann .
    Die Krankheit ist vertrackt,schwierig,gemein.....falls Du in Deinem engeren Umfeld (Familie,Partner) täglich mit einem Depressiven zu tun hast bei dem die Krankheit deutlich spürbar ist,dann rate ich Dir ,Dir selbst Hilfe zu holen. Dann brauchst Du professionelle Stützen.
    Ich habe seit 3Jahren mit einem Depressiven zu tun,ich bin fast selbst an dem Umstand “kaputt“ gegangen.

  • Ich habe seit 3Jahren mit einem Depressiven zu tun,ich bin fast selbst an dem Umstand “kaputt“ gegangen.

    Same here. Endete mit einem Besuch meinerseits im Krankenhaus, weil mein Körper gesagt hat, so geht's nicht weiter.
    Es ist eine verdammt schwere Situation.

  • @Rübennase
    Ich bin zwar nicht im KH gelandet,aber wegen extremer Belastung selbst erkrankt,musste wegen Überlastung und Belastungsstörung meinen Job vor kurzem kündigen. GsD ging und geht es mir aber nicht so extrem schlecht wie der Person in meinem direkten Umfeld.
    Heute weiß ich das man ohne professionelle Hilfe es nicht schafft mit einem extrem Depressiven zur Seite zu stehen

  • @Rübennase
    Ich bin zwar nicht im KH gelandet,aber wegen extremer Belastung selbst erkrankt,musste wegen Überlastung und Belastungsstörung meinen Job vor kurzem kündigen. GsD ging und geht es mir aber nicht so extrem schlecht wie der Person in meinem direkten Umfeld.
    Heute weiß ich das man ohne professionelle Hilfe es nicht schafft mit einem extrem Depressiven zur Seite zu stehen

    da bin ich absolut bei dir.
    Und das Umfeld ist oft auch nicht gerade hilfreich. Die haben meist mehr abstand zum Betroffenen und können sich nicht hineinversetzen, wie es ist, direkt mit so jemandem zusammen zu leben.

  • Tchibo hat zur Zeit auch schön warme Sturmhauben aus Fleece im Angebot

    Danke. Die eine habe ich, reicht aber nicht und die "richtige" Sturmhaube sieht auch so aus, als würde die Stirn nicht weit genug abgedeckt werden

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