Vielen Dank für eure Erfahrungen!
Wenn man diese Therapie-Variante unter liebevoller, ehrlicher Beobachtung des Hundes macht, wüsste ich nichts, was dagegen sprechen sollte. Ganz ohne TA würde ich das nicht durchziehen wollen, denn man braucht einen verlässlichen Partner an der Seite, der einem helfen kann, die Situation besser einzuschätzen.
Ich vertraue meinem Tierarzt zu 100 %, er ist einer der wenigen, der wirklich zum Wohl des Tieres handelt - auch wenn es das Gehen lassen ist.
Er hat ihr, während des Aufenthalts bei ihm, sogar Hähnchenfleisch mit Reis und Karotten gekocht... weil sie das so gerne mag.
Wie du schreibst, GUTE Lebenszeit.. Wenn er sagt, es gibt keine Chance mehr - dann akzeptiere ich das.
Ich habe mit Heilpilzen gute Erfahrungen gemacht, er war wieder aktiver. Dazu haben wir ihn mit Homöopathie und TCM unterstützt.
So hatten wir noch schöne 7 Monate zusammen.
Darüber habe ich mich auch schon erkundigt und mir einen Homöopathen gesucht.
Da ich noch keinen Termin hatte, möchte ich natürlich erst abklären, ob die Pilze parallel der Zellentherapie
gegeben werden können oder danach.