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Hallo,
mich würde es interessieren wie ihr eurem Welpen beigebracht habt, entspannt allein zu bleiben.
Ich weiß, dass Welpen sich oft alle 2 Stunden lösen müssen, jedoch wird es ja leider nicht jeden Tag so sein können, dass immer wer zu Hause ist.
Es sieht danach aus, als wäre das absolute Maximum von etwa 10-16 Uhr, einmal die Woche. An zwei Tagen von 8-13 Uhr und an einem Tag von 12-14 Uhr. An den anderen 3 Tagen der Woche wäre sie überhaupt nicht allein, ausser vielleicht für einen kurzen Einkauf. Meine erste Idee war mit einem Crate zu arbeiteten, da Welpen sowieso viel schlafen. Bei 6 Stunden denke ich allerdings eher an ein Welpen-Gitter.
In den ersten beiden Wochen die der Welpe bei uns ist haben wir uns "Urlaub" genommen und können da mit dem Training des entspannten allein bleiben gut beginnen.Es ist mein erster Welpe und bisher habe ich mein Wissen leider nur durch Lesen erhalten. Da bin ich sehr gespannt auf euer Schwarmwissen
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du kannst einen Welpen in dem Alter (zwei Wochen nach Abholung gehe ich mal von 10 bis 12 Wochen aus) definitiv nicht 6 Stunden allein lassen. Auch 5 Stunden und sogar 2 Stunden sind in dem Alter noch zu viel.
Da müsst ihr euch nach jemandem umsehen, der in der Zeit auf den Welpen aufpassen kann.
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Ich verstehe es gerade nicht: In welchem Alter soll der Hund sechs Stunden allein bleiben?
Ein Auslauf oder ähnliches ist sinnvoll. Die meisten Welpen kennen so was ja vom Züchter, wo sie ja auch nicht den ganzen Tag ungebremst durch die ganze Wohnung ballern dürfen. Es wäre wichtig so was aufzubauen, während man noch Zuhause ist. Also Ruhezeiten in dem Ding etablieren, wenn man anwesend ist. Am besten zu den Zeiten, zu denen der Welpe dann allein bleiben muss.
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Selbst zwei Stunden sind zu viel? Also dürfte man theoretisch gesehen nicht einmal zum Arzt fahren wenn mal was ist? Finde ich auf dem ersten Blick ein wenig übertrieben
Bei den 6 Stunden kann ich es schon eher verstehen. Wie machen es denn andere berufstätige Menschen? Es ist ja nicht so, das alle Hundebesitzer von zu Hause aus arbeiten oder ihren Hund mitnehmen dürfen. Ist eine Hundebetreuung da die Alternative?
Was ich oft gelesen hab, ist das Welpen etwa 20 Stunden am Tag schlafen, da sollten zwei drei Stündchen allein doch keine Katastrophe sein -
Ich verstehe es gerade nicht: In welchem Alter soll der Hund sechs Stunden allein bleiben?
Im Alter von 14 Wochen.
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Das ist i.d.R. nicht möglich, einen Welpen den man mit 8-12 Wochen vom Züchter holt, bereits nach 2 Wochen schon 3x die Woche mind. 5 Stunden komplett alleine zu lassen, egal wie sehr ihr in den 2 Wochen trainiert.
Der kann noch gar nicht so lange einhalten und lernt dadurch nur, dass man sich wunderbar in der Wohnung lösen kann.Spätestens in 4 Monaten erstellst du dann einen Thread mit dem Thema: Hilfe, mein Hund pinkelt und kackt die ganze Wohnung voll.
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Wie machen es denn andere berufstätige Menschen?
Ich persönlich hätte dann keinen Welpen gekauft.
Was ich oft gelesen hab, ist das Welpen etwa 20 Stunden am Tag schlafen, da sollten zwei drei Stündchen allein doch keine Katastrophe sein
Das schafft man i.d.R. nicht, dass man nach 2 Wochen den Welpen schon so weit hat, dass er problemlos, also ohne Jaulen/Bellen/Zerstörungswut/Stresspinkeln, 2 Stunden alleine bleibt. Irgendwas davon wird ein normaler Welpe in der Zeit machen.
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Im Alter von 14 Wochen.
Das geht nicht.
Auch, wenn Welpen viel Ruhe brauchen und auch mal - je nach Hundetyp um die zwei Stunden alleine bleiben können, brauchen sie ihren Sozialpartner. Sechs Stunden ist in dem Alter viel zu lang. Da sind langfristige Probleme und Schäden beim Hund vorprogrammiert.
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Meine Idee mit den Welpengittern wäre, eins im Haus aufzubauen und übergehend eins in den Garten, wo sich das Lösen nach draußen festigen kann. Wenn es noch überhaupt nicht gefruchtet hat, wird es natürlich nichts bringen das stimmt schon.
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Das geht nicht.
Auch, wenn Welpen viel Ruhe brauchen und auch mal - je nach Hundetyp um die zwei Stunden alleine bleiben können, brauchen sie ihren Sozialpartner. Sechs Stunden ist in dem Alter viel zu lang. Da sind langfristige Probleme und Schäden beim Hund vorprogrammiert.Wie lösen denn andere arbeitende Hundehalter das Problem?
Davon gibt es ja so viele. Hoffentlich mehr, als die die nicht arbeiten.
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