Jagdhunde in Nichtjägerhand - möglich, sinnvoll?
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Wie schon geschrieben, es kommt auf den Input an. Unser Niko war z.B. eine Wasserratte und hätte prima als Begleitung zu Usam Boyd gepasst. Kann also mit einem Jagdhund in der Familie und nicht auf der Pirsch funktionieren, muss aber nicht!
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Hi
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Einen Galgo oder Podenco wird hier auch kein Jäger halten, Hetzjagden sind in Deutschland verboten.
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Sind aber Jagdhunde. Und zu nahezu 100% ein Leben lang an der Leine sobald sie bei Nichtjägern leben
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Sind aber Jagdhunde. Und zu nahezu 100% ein Leben lang an der Leine sobald sie bei Nichtjägern leben
Und Jäger gehen mit denen ohne Leine Gassi?
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Sind aber Jagdhunde. Und zu nahezu 100% ein Leben lang an der Leine sobald sie bei Nichtjägern leben
Und beim Jäger ausser zur Jagd ein Leben lang im Zwinger...
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Bei Rassen wie Galgo und vielen anderen macht das Argument "gehört in Jägerhand" kein Sinn.
Es gibt einfach Jagdhundrassen die sehr sehr speziell und selten oder gar nicht mehr zu Jagd eingesetzt werden. Da ist ein Leben lang Schlepp 10000x besser als Zwinger oder tötung was gerade bei Galgo oft passiert.
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Bei Rassen wie Galgo und vielen anderen macht das Argument "gehört in Jägerhand" kein Sinn.
Dem stimme ich bei Tierschutzhunden zu, aber warum man zB Galgos in Deutschland züchtet erschließt sich mir nicht. Im Bezug darauf macht das Thema auch für Galgos und co wieder Sinn.
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Wirf doch bitte spanische und deutsche Jäger nicht in einen Topf. Und die Jagdmethoden auch nicht. Die Hunde kommen nach Deutschland, haben Jagderfolge gehabt und kommen hier häufig zu Leuten, die denken dass der gerettete Hund jetzt dankbar ist und daher nicht jagd. Und im übrigen werden die wenigsten Hunde wegen zuwenig Trieb aussortiert. und zum Beispiel der Galgo ist in Deutschland kein Jagdhund. Trotzdem ist er ein jagender Hund.
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Da ist ein Leben lang Schlepp 10000x besser als Zwinger oder tötung was gerade bei Galgo oft passiert.
Das kommt doch aber sehr auf die Sichtweise an...
Man könnte da durchaus die Frage gegenhalten, ob ein Leben an der Leine für diese hunde wirklich so viel wünschenswerter ist, als der Tod... -
Wirf doch bitte spanische und deutsche Jäger nicht in einen Topf. Und die Jagdmethoden auch nicht.
Ich?
Tue ich nicht, wirklich!Ich bemühe mich gerade viel mehr, die unterschiedlichen Veranlagungen der unterschiedlichen Jagdhunde zu verstehen und dabei scheint es mir, das reichlich viele Rassen nicht so richtig dafür geeignet sind in Privathand gehalten zu werden.
Wie gesagt, die Laufhunde hier, auch die von Jägern, laufen meistens ohne Leine -und ohne Besitzer- durch den Wald und sind sicher nicht in Zwingern eingesperrt. Von Grundgehorsam haben die aber auch noch nicht viel gehört. Die Jagdhundehaltung in Südtirol scheint von der deutschen auch ziemlich weit entfernt zu sein...
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