Schutzhundesport und FH Austausch
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Und ja. Meine unterscheiden auch zw. Alltag und Schutzdienst. Wie gesagt..ich habe keine Lust meine Hunde in einem Verein zu arbeiten, in welchem die grundsaetzliche Aussage ist, dass die Hunde gefaehrlich/-er werden, die Hunde der Vereinsmitglieder nicht frei laufen koennen, weil sie wegen dem SD ein Thema mit Menschen im Alltag/beim Gassi haben, usw.
Das ist einfach nicht *meins*
Das sehe ich ja genauso, weil es für mich bezeugt, dass die Trainer/Helfer dort offensichtlich irgendetwas falsch machen (lassen), wenn die Hunde dann plötzlich gefährlich werden.
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Ich habe kein Problem mit Helfertreiben und halte es unter den richtigen Parametern schon für den idealsten und auch fairsten Aufbau dem Hund gegenüber.
Und nein, ich denke auch nicht das Hunde die so gearbeitet werden auf Grund dessen generell dauerhaft Probleme im Alltag haben. Trotzdem ist es einfach nicht wegzudiskutieren, dass die allermeisten Hunde die so trainiert werden wie es eigentlich gedacht ist irgendwann ein mal dieses Verhalten auch ausserhalb antesten - die einen mehr, die andern weniger vehement. Wenn der Hundeführer das nicht handeln kann (und das können die wenigsten Anfänger, auch viele Leute die nicht den ersten Hund führen nicht), dann kann das wirklich so ausarten das der Hund dauerhaft Probleme macht, die über die typischen Charaktereigenschaften eines Gebrauchshundes hinaus gehen. Wenn das wirklich in einem Verein größtenteils so sein sollte, dann läuft da wirklich etwas schief, ja. Der grundsätzliche Hinweis in diese Richtung ist aber nicht verkehrt.
ich denke Videos zum Beuteaufbau findet man auf YouTube genug, auch wenn man die andern "bekannten Namen" eingibt. Das allermeiste ist ja erstmal Beutearbeit.
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Ah danke für die Erklärung...
Übrigens war ich im November zum Seminar und dort hat tatsächlich eine gefragt ob sich das im Alltag niederschlägt und ob das nicht brenzlig werden kann. Antwort war das man dem Hund natürlich klar macht das man es im Alltag nicht wünscht und es sich auch viel über Rituale einspielt sodass die Hunde wenn man es richtig macht es sehr gut unterscheiden können ob Alltag oder SD...
Ist auch so. Nur die fangen mit Welpen an und bevor das Verhalten am Platz nicht gefestigt ist, kannst halt im Alltag nicht den Deckel drauf machen. Sind bei viel Training (was die ja praktizieren) nur ein paar Wochen lang und sicher kann da JEDER seinen Hund auch so handeln, dass das KEINE Ausfälle im Alltag macht. Aber wenn ich mir angucke, wie viele Menschen Probleme mit ihren (einfachen) Gebrauchshunden haben im Bereich Aggression und wenn ich sehe, wieviele nicht mal in der UO ihren Hund bei sich behalten können, wenn kein Strick dran ist - da würde ich dann auch sicher abraten. Wenn man das richtig macht, find ich den Aufbau super. Heißt aber: fähiger HF, fähiger Helfer und einen zumindest nervlich nicht völlig derangierten Hund. Die Kombi ist jetzt nicht die häufigste.
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Hummel so sehe ich das auch...
Ich hab das ja das erste Mal wirklich gut erklärt bekommen und gesehen im November.
Übrigens waren die Leute, die am meisten Probleme hatten mit im SD arbeitenden Hunden und es öfter zu Beißvorfällen kam, die die auch im Alltag massive Probleme hatten mit ihrem Hund und schlicht der Gehorsam fehlte (Alter Verein, reiner Beute Aufbau)
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Queeny87 : Der Papa ist ein Niehuser bei meiner :)
Mein Hauptaugenmerk wird definitiv immer auf OB liegen. Die Fährte macht mein Freund sonntags, wenn er Zeit hat (er ist Fußballer, wenn es ein Auswärtsspiel ist kommt es immer darauf an, wo das ist) und das THS schaue ich mir auch eher "nur zum Spaß" an, um Hund und mich ein bisschen zu bewegen. Mein Freund hat da keine großen Ambitionen, der möchte nur ein bisschen was mit seinem Hund zusammen machen und da ist Fährte halt ideal, weil er da in wenig "rein grätscht". Bei uns findet das Training für eine Sportart auch nur einmal wöchentlich statt (Klar OB übe ich jeden Tag zu Hause), aber THS kann ja dann auch gar nicht so viel geübt werden.
Muss eh schauen, ob sie das körperlich packt. Meine "Kleine" ist ja leider etwas groß geraten... aber das weicht jetzt hier vom Thema ab.
Danke für eure Einschätzungen! :) Ich finde den SD mittlerweile so interessant und spannend und lese weiterhin interessiert mit!
edit: Wegen der Zeit, die man zusätzlich auf dem Hundeplatz verbringt... Nun, raus muss ich eh dreimal die Woche, da ich in der Vorstandsschaft unseres Vereins aufgrund meiner Trainertätigkeit bin. Da ist es schön, wenn man dann noch was mit dem Hund zusammen macht.
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Wir waren gestern im Sauerland zu einem Fährtentreffen, grosses, vielseitiges Gelände, genug Zeit, um bei allen Fährten mitzulaufen und mitzulernen, Tipps zur Verbesserung unserer Fährtenarbeit bekommen (und die Aussage, dass es nur Kleinigkeiten sind und beide Hunde sehr gut suchen
)
Fazit: es hat Spass gemacht
(leider zu weit weg, um das häufig zu wiederholen
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Ich bin gerade auf der Jagd nach einem Seminarplatz und muss sagen, ich bin langsam ziemlich genervt.
Ist es echt zu viel verlangt, dass die Leute zurückschreiben?
Es ist nur ne Email Adresse angegeben, als Kontakt und von drei angeschriebenen hat es bisher einer für nötig gehalten, Rückmeldung zu geben (Wartezeit bisher eine Woche).
Leute, wenn ihr keinen Bock habt, euch mit der Aufgabe zu beschäftigen, dann gebt eure Namen nicht als Kontaktadresse für die Anmeldung an. Kann doch echt nicht zu viel verlangt sein, dass man kurz zurückschreibt "nö wir sind schon voll".
Jetzt noch nen vierten Versuch, das Seminar wär auch noch in machbarer Distanz.
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Wir waren gestern im Sauerland zu einem Fährtentreffen
Cool, wart ihr beim Martin mit den Cocker Spaniels?
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