Neuer Hund beruhigt sich einfach nicht

  • Ja wir haben eine Trainerin und waren ja Samstag auch da und haben auch ein paar Dinge mitbekommen die wir üben sollen und das machen wir ja auch. Die Übungen beherrscht sie mittlerweile auch schon gut, wenn sie gerade abgelenkt wird natürlich noch nicht aber sie versteht was wir von ihr wollen und kann es auch umsetzen.
    Das größte Problem was ja auch dauern wird bis sie es versteht ist ihre Frustrationstoleranz. Wenn sie will kann sie sich artig auf ihren Platz oder zu uns legen ohne das was ist aber wenn sie halt gerade nicht will tut sie alles um ihren Willen zu bekommen und verhält sich wie ein bockiges Kleinkind wenn sie ihren Willen nicht bekommt.
    Ich dachte immer mein Pferd durch die Pupertät zu kriegen war schwer aber dieser Hund toppt ein bockiges Kaltblut um Längen xD

  • Gebt den Hund ab udn holt euch bitte keinen neuen mehr!
    Probleme können immer auftreten - ihr wollt nicht dazulernen, euch nicht auf den Hund einlassen.
    Wenn der nächste Hudn nicht funktioniert, wird er auch abgebene - ist ja auch seine Schuld ...


    Du schreibst:
    "Der Hund hat mal wieder sienen Willen bekommen" "Ihre Masche nervt uns nur noch!" usw.


    Das Problem ist nicht der Huund, sondern ihr.
    IHR habt euch nicht ausreichend vorbereitet.
    IHR habt euch unüberlegt für diesen Hund entschieden.
    IHR geht auf keinen der Vorschläge hier ein.
    IHR könnt nicht über euren Schatten springen udn euch dem Lebewesen anpassen, dass IHR euch ins Haus geholt habt.


    Anstatt nach Gründen zu suchen wieso der Hudn so ist, bist du nur am schimpfen, siehst nur das schlechte.


    Sie hat ein Recht auf vernünftige Haltung - Zuneigung, Verständnis, Zeit! Das sollte sie sich nicht verdienen müssen!
    Du schreibst:
    "Wir möchten sie eigentlich nicht weggeben und uns eigentlich der Aufgabe stellen aber sie macht es uns echt verdammt schwer sie gern zu haben."
    Nein - ihr habt überhaupt keinen Bock auf diese Aufgabe - es ist eifnach einen Hudn zu mögen der sich von Anfang an benimmt - eine Aufgabe ist es, einen Vorschuss an "Zuneigung" (und vielem mehr) zu geben - DAS ist eure Aufgabe! Und das muss sie sich nicht verdienen.

  • Wenn sie will kann sie sich artig auf ihren Platz oder zu uns legen ohne das was ist aber wenn sie halt gerade nicht will tut sie alles um ihren Willen zu bekommen und verhält sich wie ein bockiges Kleinkind wenn sie ihren Willen nicht bekommt.

    Ihr habt immer noch nicht verstanden, dass sie eben nicht trotzig ist "wie ein bockiges Kleinkind". Ihr vermenschlicht hier einfach nur und seid deswegen dem Hund gegenüber ungerecht.


    Sie KANN einfach (noch) nicht anders.

  • Geduld und Zeit ist gut und soll sie gern haben. Wir haben das gemacht was hier gesagt wurde, wir haben sie uns "ans Bein gebunden", zu ihr gesetzt so oft wie es geht, verbringen den ganzen Tag mit ihr, geben ihr Zuneigung und alles was sie braucht. Wir haben sie auch nicht unüberlegt angeschafft und uns Monate vorbereitet, deswegen viel die Wahl auch nicht auf einen 12 Wochen alten Welpen sondern auf einen etwas älteren Hund. Wir haben uns eine gute Trainerin gesucht mit der wir arbeiten usw, man kann uns definitiv nicht vorwerfen das wir unvorbereitet daran gegangen sind.
    Ich würde den ein oder anderen hier gern mal sehen wenn man vom eigenen Hund über Stunden nur angesprungen, angebellt und gebissen wird und keiner der Tipps aus dem Forum hilft um den Hund dabei unter Kontrolle zu kriegen und das ganze schon seit gut 4 Tagen. Irgendwann ist man einfach am Ende mit seiner Energie.

  • Geduld und Zeit ist gut und soll sie gern haben. Wir haben das gemacht was hier gesagt wurde, wir haben sie uns "ans Bein gebunden", zu ihr gesetzt so oft wie es geht, verbringen den ganzen Tag mit ihr, geben ihr Zuneigung und alles was sie braucht. Wir haben sie auch nicht unüberlegt angeschafft und uns Monate vorbereitet, deswegen viel die Wahl auch nicht auf einen 12 Wochen alten Welpen sondern auf einen etwas älteren Hund. Wir haben uns eine gute Trainerin gesucht mit der wir arbeiten usw, man kann uns definitiv nicht vorwerfen das wir unvorbereitet daran gegangen sind.
    Ich würde den ein oder anderen hier gern mal sehen wenn man vom eigenen Hund über Stunden nur angesprungen, angebellt und gebissen wird und keiner der Tipps aus dem Forum hilft um den Hund dabei unter Kontrolle zu kriegen und das ganze schon seit gut 4 Tagen. Irgendwann ist man einfach am Ende mit seiner Energie.

    Genau aus all diesen von dir erwähnten Gründen, hab ich dir jetzt schon zweimal geraten, den Hund wieder zurückzubringen.


    Bei euch stimmt die Chemie nicht, ihr werdet nicht mit dem Hund fertig und der Hund weiß überhaupt nicht was los ist.

  • Geduld und Zeit ist gut und soll sie gern haben. Wir haben das gemacht was hier gesagt wurde, wir haben sie uns "ans Bein gebunden", zu ihr gesetzt so oft wie es geht, verbringen den ganzen Tag mit ihr, geben ihr Zuneigung und alles was sie braucht. Wir haben sie auch nicht unüberlegt angeschafft und uns Monate vorbereitet, deswegen viel die Wahl auch nicht auf einen 12 Wochen alten Welpen sondern auf einen etwas älteren Hund. Wir haben uns eine gute Trainerin gesucht mit der wir arbeiten usw, man kann uns definitiv nicht vorwerfen das wir unvorbereitet daran gegangen sind.
    Ich würde den ein oder anderen hier gern mal sehen wenn man vom eigenen Hund über Stunden nur angesprungen, angebellt und gebissen wird und keiner der Tipps aus dem Forum hilft um den Hund dabei unter Kontrolle zu kriegen und das ganze schon seit gut 4 Tagen. Irgendwann ist man einfach am Ende mit seiner Energie.

    Meine Güte, mir platzt der Kragen. Der Hund ist VIER Tage bei euch und schon seit ihr am Ende mit eurer Energie. Wirklich Energie werdet ihr verbrauchen, wenn Hund mal über längere Zeit krank wird. Jetzt braucht es Liebe, Fürsorge, Empathie und die Bedürfnisse des Hundes beachten, nicht nur das eigene bequeme Leben.


    Mit einem Trainer arbeiten heißt nicht, man geht da einmal hin, bekommt ein paar Tipps, setzt sie um und alles funktioniert. Nein, ein Trainer leistet Hilfestellung in der Erziehungsarbeit - und die müsst ihr leisten, und zwar die nächsten 10 - 15 Jahre.


    Ich äußere jetzt mal die Vermutung, eure Hundeerfahrung besteht im gemeinsamen Leben mit Familienhunden, für deren Erziehung und Wohlergehen ihr nicht verantwortlich wart.


    Ich kann nur wiederholen, was ich schon ganz zu Anfang geschrieben habe. Wenn die Empathie für das Lebewesen Hund völlig fehlt und so viele Erwartungen in das Tier gesetzt werden, die dieser erst viel später (oder vielleicht nie) erfüllen kann, gebt das Mädchen ab und holt euch ein Steiftier, das wird euren Erwartungen gerecht.

  • Nochmal der Hund macht das nicht, um euch zu terrorisieren, der hat selbst Stress. Sie ist gerade mal ein paar Tage da, was erwartet ihr? Euer Hund ist auch erst 7 Monate jung, da klappen viele Dinge noch gar nicht, oder der Hund scheint plötzlich alles an Erziehung zu vergessen.


    Frustrationstoleranz ist etwas, was wir Menschen auch bei uns selbst trainieren sollten.

  • Der Hund und ihr scheint nicht zusammen zu passen wenn du nach vier Tagen schon so - sorry- genervt bist.


    Die Hündin tut mir wirklich leid. Erst 7 Monate alt und schon auf dem besten Weg ein Wanderpokal zu werden.


    Auch ein 8 Wochen alter Welpe ist nicht "bockig" sondern muss einfach noch alles lernen. Du solltest davon ausgehen, dass ein "Second Hand"-Hund immer ein Päckchen Probleme mitbringt und vermutlich nichts gelernt hat. Ein Second Hand-Hund ist ein beschriebenes Blatt und nicht völlig frei von Erfahrungen wie ein Welpe.


    Bitte hab Geduld mit dem Hund. Wenn dir das nicht so liegt würde ich zur Abgabe raten.

  • Ich habe echt die Befürchtung, daß der Hund jetzt einen richtigen Knacks abkriegt.

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