
-
-
Zu "verkopft" ist für mich in erster Linie, wenn Hund etwas tut, was er soll und Frauchen, gut konditioniert (
) sich nicht als erstes einfach freut, sondern kurz überlegt, was die angemessene Belohnung für diese Tat ist, ob und wie man das jetzt positiv verstärkt etc pp, ebenso wenn Hundi was macht, was verboten ist, man erst überlegt, ob eine positive Strafe angemessen ist, wenn ja, in welcher Form oder ob eine negative Belohnung nicht schon Strafe genug ist....
Noch nie so jemandem begegnet. Im Gegenteil, die meisten Leute machen sich meiner Erfahrung nach zu wenig Gedanken und belohnen deshalb an der falschen Stelle oder zu langsam, einfach weil gar kein Sinn dafür da ist, dass Timing wichtig ist.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Ist Hundeerziehung heutzutage zu verkopft?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ansonsten habe ich das Gefühl, das "zu verkopft", "übertrieben" und "Modeerscheinung" einfach Code für, "die Leute machen das anders als ich und ich mag das nicht" ist.
Komisch nur das viele hier im Thread die "Alles zu verkopft" sagen diese ach so neuen Methoden schon seit Jahren anwenden...
Z&B hat selbst mein Großvater schon gemacht und wenn er noch leben würde würde er dieses ganze Gewese was heute gemacht werden ebenso wie ich als "Viel zu verkopft und übertrieben" bezeichnen.Hundeerziehung ist heute deutlich weiter als vor nur 10 Jahren, weil sich nun eben auch mal Verhaltensbiologen und gründlich geschulte Leute damit beschäftigen.
Und da sind sie wieder, die Experten...
Die sich auch mal selber widersprechen, sich untereinander widersprechen und die alle paar Jahre neue Sachen haben, weil das davor sich doch als falsch entpuppt hat.
Experten machen auch nur "Try and Error", nur in wissenschaftlich. Die sind gut und nützlich, aber auch nur Menschen die interpretieren. Das wird meiner Meinung nach halt viel zu oft vergessen. -
Und da sind sie wieder, die Experten...Die sich auch mal selber widersprechen, sich untereinander widersprechen und die alle paar Jahre neue Sachen haben, weil das davor sich doch als falsch entpuppt hat.
Experten machen auch nur "Try and Error", nur in wissenschaftlich. Die sind gut und nützlich, aber auch nur Menschen die interpretieren. Das wird meiner Meinung nach halt viel zu oft vergessen.Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, aber in der "Wissenschaft" ist "sich widersprechen" der Weg zur Wahrheitsfindung.
Hypothese -> Verifizieren -> Theorie/Gesetz, oder Hypothese -> Falsifizieren -> neue Hypothese. Der große Vorteil von wissenschaftlichem Arbeiten ist ja eben gerade, dass man nicht starr an irgendetwas festhält, das nicht funktioniert... aber ok, Ihr habt ja anscheinend alle schon immer alles intuitiv richtig gemacht. Dann müssen Euere Hunde ja perfekt sein ;-)Du hast mich da, in Deiner Abneigung gegen Experten, auch irgendwie unvollständig zitiert (kann ja mal passieren :-) ). Ich hatte da ja durchaus ein konkretes Beispiel und an dem kann man ganz klar sehen, dass Hunde die mit "moderneren" Methoden ausgebildet werden hinterher bessere und sicherere Suchhunde sind.
-
Ich hatte da ja durchaus ein konkretes Beispiel und an dem kann man ganz klar sehen, dass Hunde die mit "moderneren" Methoden ausgebildet werden hinterher bessere und sicherere Suchhunde sind.
Geht es jetzt hier um den Haushund, der sich einfach nur angemessen in seiner Umwelt bewegen, gutes Sozialverhalten und Grundgehorsam zeigen soll oder um die Ausbildung von Spezialisten?
-
Geht es jetzt hier um den Haushund, der sich einfach nur angemessen in seiner Umwelt bewegen, gutes Sozialverhalten und Grundgehorsam zeigen soll oder um die Ausbildung von Spezialisten?
Das Beispiel ist doch vollkommen nebensächlich und Du lenkst doch hier nur vom Thema ab. Ob ich dem Hund jetzt Sitz, Platz, Bleib, ein Not-down oder Verbellen beibringe ist für den Rest meines Posts vollkommen egal.
Moderne Methoden bedeuten demonstrierbar bessere Ergebnisse mit weniger Gewalt. Keine Ahnung wie man da dagegen sein kann, aber hey, im Internet ist alles drin :-) -
-
Das Beispiel ist doch vollkommen nebensächlich und Du lenkst doch hier nur vom Thema ab. Ob ich dem Hund jetzt Sitz, Platz, Bleib, ein Not-down oder Verbellen beibringe ist für den Rest meines Posts vollkommen egal.
Moderne Methoden bedeuten demonstrierbar bessere Ergebnisse mit weniger Gewalt. Keine Ahnung wie man da dagegen sein kann, aber hey, im Internet ist alles drin :-)Wieso lenke ich vom Thema ab? Und wieso schließt Du aus meinen Worten, ich wäre für Gewalt in der Hundeerziehung? Seit wann ist Erziehung nach den Lerntheorien modern?
Fragen über Fragen...
-
Wieso lenke ich vom Thema ab? Und wieso schließt Du aus meinen Worten, ich wäre für Gewalt in der Hundeerziehung? Seit wann ist Erziehung nach den Lerntheorien modern?
Fragen über Fragen...Wieso schließt Du aus meinem Post ich würde denken Du wärst für Gewalt in der Hundeerziehung? Was ist schon modern? Woher kommen eigentlich Fragen? Wirst Du jemals auf das Thema antworten oder immer nur ablenken?
Fragen über Fragen, hör' endlich auf abzulenken. -
-
-
an dem kann man ganz klar sehen, dass Hunde die mit "moderneren" Methoden ausgebildet werden hinterher bessere und sicherere Suchhunde sind.
Im EP ging es nicht um AUSBILDUNG, sondern um die Grunderziehung!
Zwei völlig unterschiedliche Dinge....
Ist eigentlich etwas, was ein "Theoretiker wissen sollte
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!