Wie verbindet Ihr Arbeit und Hund?
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Schau mal da, da wird sich ausgetauscht :)
Ich würde da wirklich mal lesen, wenn dich das wirklich interessiert.
Aber grundsätzlich gibt es eine beschränkte Anzahl von Modelle.Hund bleibt alleine (evt haben Partner gleitzeit oder ähnliches und gehen zeitversetzt aus dem Haus)
HuTa oder andere Vollzeit Betreuung wie Familie
In der Mittagspause nach Hause fahren oder Gassigeher
Mit im Büro
Home OfficeIch glaub das sind alle Modelle die hier so "rumlaufen"
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Ich würde da wirklich mal lesen, wenn dich das wirklich interessiert.Aber grundsätzlich gibt es eine beschränkte Anzahl von Modelle.
Hund bleibt alleine (evt haben Partner gleitzeit oder ähnliches und gehen zeitversetzt aus dem Haus)
HuTa oder andere Vollzeit Betreuung wie Familie
In der Mittagspause nach Hause fahren oder Gassigeher
Mit im Büro
Home OfficeIch glaub das sind alle Modelle die hier so "rumlaufen"
Naja, mehr "Modelle" wird es auch nicht geben.
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Bazi war in seinen ersten Monaten mit mir in der Arbeit. Momentan geht es leider nicht, daher ist er Zuhause. 1 Mal die Woche ist er bei seiner Sitterin, dann kommt es noch maximal 1 Mal die Woche vor, dass er mit den anderen beiden ein paar Stunden alleine bleiben muss, wenn mein Papa Schicht hat (Unter der Woche ist an mindestens 3 Tagen immer jemand Zuhause! Wochenende sowieso. Es gibt auch Wochen, in denen 7 Tage jemand Zuhause ist). Ansonsten klappt das bei uns echt gut. Liegt aber auch daran, dass ich noch Zuhause wohne. D.h. wenn ich mal ausziehe, brauche ich unbedingt eine Arbeit wo Bazi mit kann.
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Ich habe das Glück, dass ich 2 1/2 Tage im Homeoffice arbeite. 2 Tage ist das Hundekind in der Tagesbetreuung und einen Nachmittag bei meiner Mutter bzw. ganze Tage, wenn sie frei hat. Als er zu mir kam, durfte er mit zur Arbeit, dann musste ich den Job wechseln und er war immer fremdbetreut. Unsere jetzige Situation finde ich ideal, ich habe viel Zeit mit ihm, kann mich im Außendienst auf meinen Job konzentrieren und finanziell ist es auch eine geringere Belastung. Wenn ich unterwegs bin, sind die Tage meist sehr lang und durch die Betreuung ist er abends platt, sodass ich nach einem 12-14-Stunden-Tag nicht noch eine große Tour machen muss, wenn ich eigentlich nur auf die Couch will
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Als Queeny zu mir kam, waren die Grundvoraussetzungen noch ganz andere. Ich wohnte in einer WG und sie war Zweithund. Ich arbeite Vollzeit im 3-Schichtsystem und meine Mitbewohnerin arbeitete Vollzeit im 2-Schicht-System. So war der Plan, werden die Hunde nie lange allein sein.
Hat aber so nicht wirklich geklappt, da sich die Prioritäten der Mitbewohnerin irgendwann verschoben haben und sie nur noch kurz zum Gassi gehen daheim war.
Als ich mit Queeny als Einzelhund dann ausgezogen bin, war sie halt während meiner Arbeitszeit (8 Stunden) alleine zuhause.
Dh, vor der Arbeit (je nach Schicht) kurz oder lang raus und dann nach der Arbeit wieder Bespaßung. Einkaufen habe ich dann auf meine freien Tage gelegt, so dass ich nicht nochmal lang weg muss.
Queeny macht das sehr gut, vorallem beim Frühdienst isses ihr schnurzpiepe, da sie eh schläft bis >12 Uhr, wenn man sie lässt.
Ich sehe die Zeit auch nicht wirklich als kritisch an. Es geht nunmal nicht anders und wad mudd, dad mudd. Allerdings sehe ich definitiv auch, dass man das nicht mit jedem Hund machen kann. Mir wäre generell nie ein Welpe ins Haus gekommen. Da ist einfach von vorneherein klar, dass das wahrscheinlich nach hinten los gehen kann. -
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Als ich mit Queeny als Einzelhund dann ausgezogen bin, war sie halt während meiner Arbeitszeit (8 Stunden) alleine zuhause.Ich müsste Luna eigentlich auch so lange alleine lassen, aber das bringe ich irgendwie nicht übers Herz. Meine Schwester nimmt sie zum Glück, wenn es mal länger dauert oder ich in der Mittagspause nicht heim kann, sehr gerne. Ihr Hund ist dieses Jahr gestorben und sie freut sich immer, wenn Luna da ist. Ich muss dazu sagen, dass sie aber auch super alleine bleiben kann, was ich am Anfang nicht gedacht hätte. Sie bekommt dann immer einen gefüllten Kong, einen Ast zum kauen und einen Knochen. Vorher gehe ich immer 1h mit ihr raus.
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Wir sind selbstständig und die Hunde kommen mit zur Arbeit.
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Ich bin ganz ehrlich:
mein Kleiner ist jetzt 14 Jahre alt.
Er hatte damals gelernt, alleine zu bleiben. War früher alles kein Problem, bis er ca. 7 Jahre alt war.
Dann fing er an zu bellen und zu jaulen, als er alleine war.
Erfahren haben wir das durch Nachbarn, die sich beschwert hatten, und die Vermietung hatte uns abgemahnt.
Nach erfolgloser Suche nach einer Betreuung habe ich meinen Job umgeändert auf Nachtschicht, damit unser Hund nicht alleine ist.
Ende vom Lied war die Kündigung, weniger Geld, finanzielle Probleme und keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte.
Jetzt, mit 14 Jahren, kann er nicht mehr bellen, weil er Spasmen kriegt, wenn er sein Maul zu weit aufreißt.
Jetzt habe ich einen neuen Job und wir haben unsere Ruhe.Sollte er doch wieder Jaulen, dann drehe ich durch.
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@franziundluna leider habe ich keine andere Möglichkeit gehabt. Mein Bruder und meine Mutter wohnen beide knapp ne Stunde weg. Die eine Freundin, die Queeny am Anfang gerne mal bespaßt hat, hat mir die Freundschaft gekündigt (aus anderen Gründen
) und mehr richtige Alternativen gab es nicht zur täglichen Überbrückung. Aber Queeny ist ja auch schon was älter und sehr ruhig und faul. Wenn ich nach dem Frühdienst nach hause kam, lag sie meistens noch genauso im Körbchen, wie ich sie morgens verlassen habe. Nach dem Spätdienst ebenfalls, da ich sie morgens dann immer platt gemacht habe und während dem Nachtdienst war auch nix los, da nachts ja eh geschlafen wird
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Am Anfang hatte ich auch ein schlechtes Gewissen, vorallem aber wegen anderer Hundebesitzer, die jeden Hund über einen Kamm scheren ("KEIN Hund kann und soll so lange allein bleiben, die drehen doch durch!" - *Blick zu Queeny* - "") und selbst in der glücklichen Lage sind, fast immer Zuhause sein zu können.
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Achtfastneun: Unser Benny war auch 8h alleine und er kam gut damit zurecht. Oft wollte er nicht mal raus, wenn wir dann Zuhause waren. Die Feierabende, Wochenenden und der Urlaub gehörten ihm. Wir kamen wunderbar klar.
Im November mussten wir ihn gehen lassen (Milztumor). Es war schlimm. Eigentlich wollten wir keinen Hund wieder. Aber nun ist Emma bei uns eingezogen. Sie ist wie Benny aus dem Tierheim und das Alleine sein gewöhnt. Ich gehe vor der Arbeit eine große Runde (4-5km) mit Ihr. Meine Frau kommt dann als erste nach hause und zieht mit ihr los. Wenn ich dann da bin, gehen wir nach dem Kaffee noch eine große Runde alle gemeinsam. Alles klappt bestens. Im Tierheim war Emma länger alleine.Toll wäre es natürlich, wenn Emma mit ins Büro dürfte, das ist aber leider nicht möglich.
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