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Ich wollte als Hund eig auch erstmal keinen Chi. Eher nen Malteser oder Yorki / Biewer-Yorki. Aber das Schicksal wollte, das es ein Chi wird. Jetzt bin ich der Rasse sehr verfallen... (aber dann schon Langhaar)
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Hi
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Bei mir hat eigentlich die Größe eine wichtige Rolle gespielt. Besser gesagt bei meinen Eltern. Entweder ein kleiner Hund oder gar keiner. Da gabs auch nichts zu diskutieren obwohl ich lieber einen großen Hund haben würde.
Zu so mittelgroß konnte ich sie da aber schon überzeugen, also so um die 40 cm.
Oskar ist jetzt mittlerweile 42 cm und etwas wird er noch wachsen denke ich.
Mittlerweile finde ich diese Größe aber doch ganz gut, vor allem als Hundeanfänger.
Bei mir wäre es anfangs schon problematische mit kleinsthunden. Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Hund nicht gut erzogen wurde von mir (also Leine ziehen zum Beispiel), ich das dann einfach akzeptieren würde anstatt daran zu arbeiten weil es höchstens nervig ist. So als Ersthundehalter.
Oskar zum Beispiel wiegt jetzt um die 10-11 Kilo und er haut mich manchmal schon um wenn er in die Leine springt. Aber ich bin auch seehr leicht deswegen ist das möglich.
Mittlerweile kann ich mir das aber schon vorstellen, einfach weil viele mir Charakterlich zu sprechen. Manchmal ist mir jedoch Oskar schon etwas zu klein. -
Ich denk mal es kommt ja auch darauf an was man als "klein" bewertet.
Wenn ich jetzt Richtung Yorki, Malteser usw. schaue, wäre mir das auch zu klein.
Aber Gewichtsklasse 10-15 kg... da sind die Hunde ja nicht zerbrechlich und kippen vom schief angucken direkt um.Ist imo eine schöne "Zwischengröße".
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Mal noch eine Stimme für mindestens Mittelgroß, also ab ca 50cm und ~20kg
Wir beide waren schon immer eher der Typ Hund so ab um die 50 cm rum.
Wir mögen aber auch beide einfach lieber größere Hunde. Hätte es Spitze nochmal eine Nummer größer als den Wolfsspitz gegeben, dann hätten wir ziemlich sicher den genommen.Mittelgroß fanden wir beide für den Anfang sehr angenehm - groß genug, dass man sich nicht ständig (tief) bücken muss, aber vor allem für mich noch tragbar. Wobei ich zugebe, dass Aris 22-24kg für längere Strecken schon ziemlich schwer für mich sind. Cashew wird sogar noch etwas größer und auch schwerer. Im Zweifel kann ich beide ein Stück tragen und im Notfall ist da erstaunlich viel Adrenalin da.... Und inzwischen ist so ein Handy zum Hilfe rufen ja auch erstaunlich praktisch.
Wichtiger war mir aber tatsächlich eher, dass ich den Hund/die Hunde im Zweifel halten kann und das geht auch mit beiden zusammen noch sehr gut.Wir wohnen aber auch im EG bzw Hoch Parterre vom Eigenheim und sollten sie irgendwann die eine Treppe am Eingang nicht mehr schaffen kommt da eine Rampe hin.
Lange wird hier also niemand die Treppen getragen werden müssen. -
Natürlich haben Größe und Gewicht eine Rolle gespielt bei der Rassewahl.
Uns war wichtig dass es ein Hund ist der mindestens 60 cm hat weil wir mit kleineren Hunden nichts anfangen können. Dass sie dann natürlich auch 40 kg + wiegen ist leider dabei, wir mögen aber auch nur muskulöse Hunde, nicht die bei denen einen jeder fragt ob die nichts zu essen bekommen. Da muss man eben für das eine das andere nehmen.
Wenn ich mit beiden unterwegs bin wünsche ich mir allerdings zugegebenermaßen schon dass sie zusammen nur das Gewicht hätten und nicht einzeln. Aber hier wird nie etwas anderes als ein Boxer wohnen.So ähnlich war das hier auch.
Vom Körperbau her find ich meine Hunde nach wie vor perfekt.
Groß "genug", kräftig "genug", aber nicht "zu" dünn.
(Meine Hündin wiegt 32 Kilo bei 65cm SH, mein Rüde 36 Kilo bei 68cm. Wobei ich glaube, dass der im letzten Jahr nochmal einen richtigen Schub gemacht hab - obwohl er schon 6 ist.
Aber selber messen ist immer so 'ne Sache - und nicht viel mehr als eine "begründete Schätzung".Vielleicht probier ich's die Tage doch mal. Auch der Kopf ist nochmal ein gutes Stück breiter und rüdiger geworden.)
Trotzdem sind zwei so große Hunde unpraktisch - und weil sie beide Jäger vor dem Herrn sind (und dann leider auch jeglichen Benimm vergessen), gehen wir entweder zu zweit spazieren oder ich geh zweimal hintereinander mit je einem Hund.
Manchmal nervt mich das ziemlich.
Darum wird der nächste Hund (in tausend Jahren oder so) definitiv max. 20 Kilo haben. -
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Für uns war wichtig, das wir den Hund tragen können, wenn mal was sein sollte, dann war auch wichtig das der Hund ins Auto passt,
mit Tochter auf den Rücksitz.
Und ich wollte noch Platz auf der Couch und im Bett haben
Sie ist 38 cm hoch und wiegt 7,5 kg. -
Ich bin eigentlich für große Hunde, die eben auch nicht allzu grazil sind. Also schon ab 55cm. Die Grenze nach oben ist ziemlich schwammig.
Mag aber wahrscheinlich auch daran liegen, dass ich eben mit solchen Exemplaren aufgewachsen bin. Mein Uropa hatte solche. Mein Opa hatte solche. Und mein Papa hat sie auch gehabt.Allerdings wird der nächste Hund der bei mir einzieht ein kleiner, bis maximal mittelgroßer Hund sein, weil ich jetzt in der Stadt wohne. Hier ist alles so eng. Kommt mir jedenfalls so vor. Und wenn ich mal eine Betreuung brauche, dann fühle ich mich mit kleinerem Hund sicherer, dass nicht alles in die Hose geht.
Meine Freunde würde ich niemals bitten mit großem Hund spazieren zu gehen. Hab ich in der Heimat nicht, würde ich hier auch nicht tun. Also wird es ein Kleinteil.
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Ich wollte als Hund eig auch erstmal keinen Chi. Eher nen Malteser oder Yorki / Biewer-Yorki. Aber das Schicksal wollte, das es ein Chi wird. Jetzt bin ich der Rasse sehr verfallen...
Sorry für OT.
Wie ist es denn dann dazu gekommen, dass es ein Chihuahua wurde, wenn Du doch eigentlich andere Rassen wolltest?
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Sorry für OT.
Wie ist es denn dann dazu gekommen, dass es ein Chihuahua wurde, wenn Du doch eigentlich andere Rassen wolltest?Geplant war ein zweiter Hund eigentlich überhaupt nicht. Ich nenne es Schicksal. Snoopy war ein Yorki Malteser Mix und ich find beide Rassen toll. Wenn man mich gefragt hätte, hätte ich gesagt, wenn ich nochmal einen Hund nehme, dann diese Rasse. Eine Bekannte hatte Felix und wurde sehr krank. Es war klar, das sie in nächster Zeit nicht für ihn sorgen kann bzw für einen Welpen/Junghund. Sie suchte jemanden für ihn, ich hab ihn regelmäßig genommen um zu testen ob es zwischen uns und zwischen ihm und Snoopy passt. Er hat mein Herz erobert und zog hier ein. Ich hatte mich mit der Rasse Chihuahua halt in all den Jahren nicht auseinander gesetzt. Spielten wohl einige Vorurteile mit.
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Ich mag grosse Hunde.
Durch Sitting von Boxer, Staff und einer Bekannten mit zig Deutschen Doggen bin ich allem Grossen und Muskulösen verfallen - grundsätzlich.
Die kleinere Rasse zog nur ein weil ich dachte, zwei Boxer wären für meinen Alltag zu schwer zu händeln.Nunja, Fazit jetzt.
Die Kleinen sind sooooo arg praktisch. Wahnsinn.
Lenny ist da oft "im Weg". Oder benötigt zu viel PlatzDas hab ich aber vorher nie wahr genommen bzw war gar kein Thema, hatte ja keinen Vergleich. Und obwohl besonders jetzt (im Urlaub) wir immer wieder feststellen dass es vernünftiger wäre nur noch kleine Hunde zu haben, werd ich nie ohne Böxi können. Niemals. Da nehm ich das teilweise Management gerne in Kauf. Wobei Management ist das falsche Wort. Der Boxer bleibt halt eher mal daheim, wo der Kleine mitkommen würde.
Aber irgendwann kommt die Zeit da konzentrier ich mich gerne auf andere, kleine Rassen
Ich geniesse es, mit dem kleinen Hund mehr Möglichkeiten zu haben.
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