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Ich hab grosse Hunde lieber, ich mag gerne einen Hund, mit dem ich auch mal raufen kann und wo ich keine Angst haben muss, dass ich ihm versehentlich weh tu.
Ich spiel gerne 'körperlich' mit meinen Hunden und ich hätte ehrlicherweise auch Angst, dass ich z.B. einen Chihuahua verletzen könnte, wenn ich über ihn stolpere (ja, das passiert mir auch mit meinem 22 kg Hund manchmal) oder ihn im Bett beim Schlafen zerquetsche. Dazu kommt auch für mich persönlich, dass ich in einem Hund auch sowas wie einen 'Beschützer' sehe und ich finde grosse Hunde meist schöner.Meine Lieblinge waren schon immer und werden immer Rottweiler bleiben. Ich hab Bollerköpfe gerne und ich empfinde die meisten Molosser im Wesen angenehm und ich hab auch gern viel Hund.
Meine Rottihündin ist nach der Trennung zusammen mit Ritas Bruder, der auch deutlich grösser und schwerer als seine Schwester ist, auf dem Land im Haus bei meiner Ex geblieben. Weil eins ist klar, hier in der Stadt ist es mit einem kleineren Hund einfacher. Wir hatten einen Rottweiler, vor den Kröten, als wir noch beide hier in der Stadt gewohnt hatten, das war ein wahrer Spiessrutenlauf manchmal. Nicht schön.
Kleiner als Rita sollte der Hund aber nicht sein, wenn kleiner, dann kompakter. So einen Minibulli find ich super.
Ich bin jetzt Single, wohne im ersten Stock, auf 50 m² und hab ein kleines Auto. Rita hat die perfekte Grösse für mich, aktuell würde ein grösserer Hund einfach nicht in mein Leben passen.
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Hi
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Klardoch, der Will-haben-Wolf ist ein Collie
. Du meinst, weil das mit dem Wolfsvergleich so gar nicht paßt beim ach so lieben Collie, gelle? Man darf die nicht unterschätzen, obwohl es natürlich sonne und sonne gibt. Unserer hat eindeutig auch Ede drin
. Die dringende Empfehlung an Finstergesellen wäre jedenfalls
Viele Leute vergessen beim Collie, dass das ursprünglich nicht nur Hüte- sondern auch Herdenschutzhunde waren. Auch heute gibt es durchaus noch Linien, die das Schützen nicht vergessen haben. Wenn Fin im erwachsenen Ernst-Modus ist, ist der von allerliebst und freundlich auch sehr weit entfernt. Das transportiert der auch sehr gut über seine Körpersprache. Fremde Leute haben vor Fin immer Respekt und je nachdem, was sie so vorhaben, ist das auch angeraten.
Und zum Thema: ich wollte beim ersten Hund schon einen, den ich gewichts- und größentechnisch gut von den Katzen unterscheiden kann. Also eher so 20kg aufwärts. Und das wird auch so bleiben. Eddie und Geordy sind zwar leichter, aber auch keine kleinen Hunde, die haben ja beide über 50 cm Schulterhöhe. 40kg Kraftpakete brauch ich nicht. Aber gut mittelgroß ist prima.
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Achso, ja, das ist mal ein konkreter Vorteil eines großen Hundes: er passt nicht durch unsere Katzenklappen.
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Ich habe meinen Hund unter anderem auch nach Größe ausgewählt.
Da ich in der Stadt lebe und auch noch weitere viele Jahre leben will schien mir ein kleiner Hund perfekter. Den kleinen Hund kann ich auch auf kleinen Flächen gut auslasten und hat danach auch selbst ein gutes Gefühl (mein persönliches Gefühl, soll nicht heißen dass man das mit nem Größen nicht könnte). Dazu kommt das kleine Hunde nicht angsteinflößend sind und viel akzeptierter in lokalen, Restaurants, spielplätze, kirchen usw.
Sollte er mal nicht mehr so gut laufen können, 2 kilo kann ich tragen, selbst wenn man selber mal was mitm rücken hat oder ähnliches.
Mit persönlich ist es auch wichtig dass ich im haus mit meinem Hund toben kann. Da kommt mir die Größe auch zugute, er ist klein und kann hier super rumrennen, obwohl die wohnung gerade auch nicht wirklich groß ist.
Einen großen Hund würde ich in einer Wohnung wo ich täglich treppen laufen muss auch nicht gerne halten wollen, da würde ich ständig Gewissensbisse haben wegen der Gelenke, ganz gleich ob das berechtigt ist oder nicht würde ICH mich damit nicht wohl fühlen. Meinen 2 kilo hund trage ich immer hoch und runter.
Und ebenfalls ein Pluspunkt bei nem kleinen Hund der für mich wichtig war ist der Geruch. Ich mag den Geruch von Hund den besonders große Hunde in der wohnung hinterlassen nicht so gerne.
Ich hatte viele Jahre Frettchen in Wohbzngshaltung und das war schon eine Zumutung, hunde riechen zwar nicht so krass, aber trotzdem merkt man direkt wenn jemand große hunde hat wenn man in die wohnung kommt (so wie man auch sofort die frettchen gerochen hat) und das finde ich sehr unattraktiv für mich. -
Zitat
Viele Leute vergessen beim Collie, dass das ursprünglich nicht nur Hüte- sondern auch Herdenschutzhunde waren.
So wie bei unseren HSH. Da vergessen viele auch, dass er eigenlich zur Fuchsjagt in Fuchbauten eingesetzt wurde.....Die Geschichte mit den romanischen HSH aus Gallien, die sich mit dem alpinen Spitz mischte, woraus dann der Collie enstanden ist, lese ich immer wieder (übrigens in immer der gleichen, wieder und wieder kopierten Form). Das macht einen so leichtgewichtigen und "nervösen" Hund aber nicht annähernd zu einem Hund mit irgendwelchen HSH üblichen Verhaltensweisen oder Eigenschaften Dazu gehört nebeben dem speziellen Charakter auch eine gehörige Portion Gewicht und Größe. Selbst unsere kleinen europäsichen Wölfe lassen sich erst ab einer gewissen "Gerfährdungsmasse" beeindrucken. Und genau deshalb (selbst wenn man diese Geschichte als wahr annimmt) kann man das tatsächlich völlig vergessen. Und wie gesagt: Nicht der Collie wurde als HSH eingesetzt, sondern einer seiner angeblichen Vorfahren war ein HSH.
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Wir haben, da wir nur "übriggebliebene" Tiere aus der TS nehmen, schon immer grosse Hunde gehabt. Das Kleinste war ein Labbie. Wie groß ein Hund letztendlich ist, ist ohnehin eine Frage der Gewohnheit und der daraus resultierenden Sichtweise. Unsere Komondorok erscheinen UNS bei weiten nicht so groß, wie sie andere Leuten offensichtlich vorkommen. Und gehen wir auf HuRus mit z.B. irischen Wolfshunden, sind sie ja eigentlich auch eher klein...
Und da wir gerade WEGEN der Hunde, bewußt ausschließlich Häuser mit Garten bewohnen, ist die Sache mit der Treppe nie ein Thema gewesen. Mir würde nie in den Sinn kommen, mit Hund in einer Etagenwohnung zu leben.... (was nicht heisst, dass ich es irgendwie werte. ICH würde das nur nie machen, bzw. entsprechend umziehen).Mir einen kleinen Hund zu holen, "weil man den so gut händeln kann" würde mir ebenso wenig in den Sinn kommen. Wird der Hund vernünftig "erzogen", ist es völlig egal wie groß er ist. Ich habe auch eher den Eindruck, dass viele Hunde nur deshalb so "klein" angeschafft werden, WEIL die Halter ihnen körperlich dermaßen "überlegen" sind, dass sie glauben, sich jede Erziehung sparen zu können. Jedenfalls begegne ich weit mehr grossen Hunden (mit Halter), die zumindest versuchen eine Erziehung anzuwenden/durchzusetzen, als kleinen Hunden (mit Haltern) die ähnliches tun. Letztere werden dann, wenn sie zu agressiv sind und unsere tatsächlich angreifen (vorzugsweise Terrier), gern hochgenommen. Aber nicht im Hinblick darauf, dass der Kleine unsere (aus deren Sicht) gerade angegriffen hat, sondern weil UNSERE ja so gefährlich sind und es gewagt haben, aif dem Angriff hin, auch zu bellen oder zumindest zu grummeln.
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Ich habe mir meine Hunde nicht nach Größe oder Gewicht zum Tragen ausgesucht, allerdings war eine bestimmte Schulterhöhe für mich wichtig - über 55cm, Tendenz nach oben.
Mittlerweile liegen meine Präferenzen bei möglichst schlanken, leichten Hunden, die auch gern über 65cm sein dürfen, Smilla ist die Kleinste in der Gruppe und wird es auch bleiben.Tragen ist bislang weder bei Smilla (57cm, 17Kg) noch bei Ninja (69cm, 29Kg) problematisch, Ninja muss auf meine Schultern, Smilla kann ich locker auf einem Arm tragen.
Der Hund, der hier nächstes Jahr einziehen wird, dürfte ausgewachsenen gemessen an seinen Geschwistern aus dem vorherigen Wurf gleicher Verpaarung um die 85-92cm groß sein und etwa 45-60 Kilo wiegen - ein Gewicht - z.T. höher als mein eigenes - das ich nicht mehr tragen kann.
Was, wenn der Hund verunglückt? Ein Netzwerk aus Menschen, die ihn abholen würden, Nummern mobiler Tierärzte und Tierrettungsdienste. Vorsorge muss dennoch sein, auch bei den Hunden, die ich tragen kann. -
Die Geschichte mit den romanischen HSH aus Gallien, die sich mit dem alpinen Spitz mischte, woraus dann der Collie enstanden ist, lese ich immer wieder (übrigens in immer der gleichen, wieder und wieder kopierten Form). Das macht einen so leichtgewichtigen und "nervösen" Hund aber nicht annähernd zu einem Hund mit irgendwelchen HSH üblichen Verhaltensweisen oder Eigenschaften
Jaja. Und weil Du ja eh so ein netter Zeitgenosse bist, antworte ich darauf nur mit
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=s2VzMeVRECg] -
Ich hatte die letzten Jahren immer eher größere Hunde, also 25 kg aufwärts bei normaler Figur. Seit ca 7 Monaten lebt ein kleiner Mix (9 kg) bei uns, das ist schon irgendwie komisch. Seine Terriergene machen ihn zu einem ernstzunehmenden Hund, aber er wirkt auf mich so mini...
Zur Frage Collie und HSH. Nun ja, man braucht da vielleicht nicht empfindlich zu reagieren. Ein typischer Collie ist kein HSH, ja und?
Im Porträt: Drei Herdenschutzhunde | DER Hund -
lardoch, der Will-haben-Wolf ist ein Collie . Du meinst, weil das mit dem Wolfsvergleich so gar nicht paßt beim ach so lieben Collie, gelle? Man darf die nicht unterschätzen, obwohl es natürlich sonne und sonne gibt. Unserer hat eindeutig auch Ede drin . Die dringende Empfehlung an Finstergesellen wäre jedenfalls
Der Ruf der Rasse ist imo nun nicht mit dem Ruf eines "bösen" Wolfes zu vergleichen.
Allein schon durch den "Lassie-Vergleich" (der bestimmt auch irgendwann nervt.
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Ich wollte keine Welle von Collie-Besitzern lostreten.
Ich kenne nur zwei (ein Langhaar, ein Kurzhaar) und die sind einfach sehr geduldig mit Menschen, immer freundlich. Zurückhaltend zwar und manchmal ein bisschen sensibel aber in allen Situationen entspannt.Ich bin immer wieder baff wie toll sie sich von ihren Besitzern lenken lassen.Ich hab ja in meinem Beitrag zuvor geschrieben: Ein KHC kann hier gerne auch irgendwann einziehen. Ist einfach eine tolle, sehr vielfältig einsetzbare Rasse.
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Meine letzten Hunde waren alle groß: ein Berner Sennenhund, dann ein Husky-Riesenschnauzer, dann ein Schäferhundmischling.
Jetzt haben wir uns bewusst für einen kleinen Hund entschieden. Wir sind viel im Allgäu unterwegs und wandern. Oft mussten wir Wanderungen abbrechen oder große Umwege laufen, weil wir nicht mit Hund über Kuhweiden gehen.
Für uns ist jetzt einfach die Zeit des kleinen Hundes angebrochen und das ist voll ok. Ich war noch nie auf eine bestimmte Rasse fixiert, meine letzten Hunde kamen aus dem Tierheim und kleine Hunde haben auch ein riesengroßes Herz voll mit Liebe. -
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