ca 6 monate alter Hund beißt meistens nur mich
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da ich nicht mit ihm persönlich zum trainer gehe sondern ein mitglied seiner familie weiß ich nicht genau was er gesagt hat, mir wurde nur weiter gegeben das "jhin mich sehr mag".
naja wenn ich das grundstück betreten möchte kommt mein freund immer raus ans tor (weil es immer abgesperrt ist) um es zu öffnen, wir gehen gemeinsam ins haus und dann kommt jhin schon an, es ist ja dann niemand neben ihm um ihn in seinen korb zu schicken.
ich merke selbst immer mehr das die erziehung nicht gut läuft und erinnere meinen freund dran das er sich mehr um ihn kümmern muss auch wenn er 9h arbeitet und 2h fahrt hat. das einzige was er mit jhin "unternimmt" ist ihn zu streicheln und ab und zu mal ein spielzeug zu benutzen.
kommandos werden leider hauptsächlich auf russisch beigebracht weswegen ich nicht so schnell hinterher komme (ich habe ihm das deutsche "sitz" beigebracht)
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Hallo,
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Das heißt für den Hund ist keiner wirklich zuständig und alle machen irgendwas?
Wie kommt die Trainerin darauf, dass der Hund dich mag? Für mich liest es sich eher wie ein zurechtweisen und nicht wie Liebesbisse.

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Geht eigentlich jemand mit dem Hund täglich Gassi.
Ehrlich, ich finde hier mangelt es an allem, an Erziehung und generellem Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes.Wie heißt der Hund eigentlich.

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mein freund wollte einen hund, hat mit seiner familie gesprochen und zusammen haben sie einen ausgesucht,
aber wenn es jetzt darum geht für den hund verantwortung zu tragen drückt er sich und benutzt als ausrede das er keine zeit wegen der arbeit hat.deswegen macht jeder mal was mit dem hund
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mir wurde nur weiter gegeben das "jhin mich sehr mag".
Wenn der Hundetrainer zu diesem Problem ernsthaft diese Antwort gab, sollte dein Freund in Erwägung ziehen, den Trainer zu wechseln.
Ich würde es nicht wollen, dass mein Hund nach meinem Partner oder anderen Besuchern "aus Liebe schnappt".
Natürlich macht der Hund das nicht aus Liebe, sondern aus ganz anderen Gründen, die vielfältig sein können.
Daher würde ich mir professionelle Hilfe vor Ort holen, jemand, der sich das ansieht und Erziehungstipps gibt. -
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ehrlich gesagt weiß ich nicht wer wann wie oft mit ihm gassi geht weil mein freund macht es nicht.
jhin wird öfters am tag in den großen garten rausgelassen
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bei ihm im ort ist ein hundetrainer, sonst müssten sie mit der bahn erst in die stadt fahren, ich weiß nicht wie gut jhin sich in der bahn verhalten würde
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Armer Hund... Mehr lässt sich dazu wohl nicht mehr sagen.
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Hallo,
vorweg; ich kenne mich gar nicht aus mit Schäferhunden.
Allerdings gab und gibt es viele Schäferhunde in unserer damaligen Hundeschule, die wir besuchten.
Auch solche Kandidaten, wie du ihn beschreibst, gab es dort einige.
Unser Trainer vermittelte den Haltern, dass dieses Verhalten (beißen, springen, anrempeln) Pöbeleien sind.Etwa so, als käme ein Mensch auf dich zu und schubst dich durch die Gegend, boxt dich in die Seite, "Na, du? Willst du spielen hä? nein? ach komm, ich box dich mal...Ey komm schon, mach mal was" was keine "echte Aggression" sei, aber sehr respektloses, pöbelndes Verhalten.
Wer will das schon?

Die Aussage von eurem aktuellen Trainer finde ich ziemlich arm. Was soll das denn heißen, er mag dich? Ja, er mag dich "ärgern" und auffordern. Ohne eine Grenze dabei zu beachten, oder wenn, deine Grenzen nicht zu akzeptieren.
Wäre ich in deiner Situation (keine Ahnung, in wie weit dein Freund da ein Einsehen hat, deshalb nur auf dich bezogen) - also wäre ich du, dann hätte ich zukünftig Leckerlis in der Tasche.
Käme ich auf das Grundstück und der Hund käme mir entgegen, dann hielte ich ein Leckerli in der Hand, bzw. Faust.
Bliebe ruhig stehen und würde mich dem Hund (sofern er mich angräbt) abwenden.
Kann er auf Kommando sitzen?
Das wäre das Erste, was ich ihm beibringen wollte um ihn jedesmal, wenn ich komme, absitzen zu lassen. Ist er ruhig, bekommt er das Leckerli.Gräbt er wieder, hat er wieder zu sitzen usw.
Natürlich könnten jetzt Stimmen laut werden, dass man ihn so konditioniert, dass er in Zukunft erst pöbelt, damit er sitzen muss um dann seine Belohnung zu bekommen.
Das sollte nach Möglichkeit im Laufe der Zeit gar nicht mehr nötig sein. Im besten Fall sitzt er (nach konsequenter Übung) brav, wenn du kommst. Wenn das Grundstück einsehbar ist, dann lasse ihn erst absitzen und betreten dann das Grundstück.
Worauf das abzielt, was sich so leicht liest, ist tatsächlich Erziehung :/
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es dem Hund dabei gut geht und er Spaß an seinem eigenen Verhalten hat.Spiele wie zergeln oder raufen würde ich an deiner Stelle gar nicht machen. Du = Ruhe und Kopfarbeit. Unterordnung. Ich könnte mir vorstellen, wenn der Hund begriffen hat, dass du dich in dieser Form mit ihm beschäftigst und das dauerhaft, ihr ein sehr gutes Verhältnis zueinander bekommt.
Weil du ihm Sicherheit und Führung gibst.
Ihn auslastet, seinen Kopf forderst usw.Toll wäre natürlich, wenn dein Freund da mitzieht und das weniger auf die leichte Schulter nimmt.
Der Vater deines Freundes wird im Gegensatz zu euch, einen entschlosseneren, strengeren Umgang mit dem Hund haben. Was gar nicht unbedingt böse sein muss (das weißt nur du, wie das abläuft) schätze, alleine durch seine Stimme, seine Haltung kapiert der Hund, dass er zu "respektieren" hat, was von ihm gefordert wird.Du kannst das nicht, also wirst du strategisch vorgehen müssen

Wie gesagt, es wäre meine Vorgehensweise. Ob sie so wirklich 100% korrekt ist, keine Ahnung.
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bei ihm im ort ist ein hundetrainer,
Ist das der, der behauptet, der Hund würde dich aus Liebe "beißen"?
sonst müssten sie mit der bahn erst in die stadt fahren, ich weiß nicht wie gut jhin sich in der bahn verhalten würde
Ein Hundetrainer sollte zu euch nach Hause kommen und sich das vor Ort ansehen und gleichzeitig deinem Freund die Grundbedürfnisse eines Hundes erklären, wenn diese nicht erfüllt werden können, sollte kein Hund gehalten werden.
Ein Schäferhund ist kein Stofftier, sondern ein Vielseitigkeitshund, der im späteren Alter beschäftigt werden sollte.Trainieren statt dominieren - Unterstützer
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