Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Helfstyna -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Keine Angst ich hab es jetzt auch seit Montag.
Aber ich hab das Gefühl es wird besser.
Gestern hatte ich noch mal mit meinem Freund gesprochen. Vielleicht ist auch einfach unsere Erwartung ein bisschen zu hoch.kann ja alles sein.Aber eins ist mir echt aufgefallen.... da ich ja leider nicht weiß wo das Uschitier herkommt.
Nach drei Border glaub ich langsam echt, wenn ich es nicht anders wüsste...ist sie irgendwas anderes....aber kein Border
Und wenn sie echt weiterhin so blöd ist... gibt es jetzt immer einen Schnaps in meinem Kaffee
Zu dem Freilauf... also Suri würde mir wohl auch die Bude zertrümmern, wenn sie keinen Freilauf hätte.
Oder ich müsste wöchentlich den Rasen erneuern, weil er umgepflügt ist.
@Enterprise da drück ich dir richtig dolle die Daumen, dass es mit dem Wochenendhaus klappt. Und grad in der Gegend wirst du ja auch tolle Strecken finden können, wo Nemo sich richtig auspowern kann.
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@Surina182 Und dann kommst du mal mit der Uschi vorbei und die zwei gehen zusammen auf
TrümmerpfadeWaldlaufNur noch zehn Tage bis zum Notartermin..., also Daumen halten - wir hätten das Teil ja auch gern für die eigene Erholung, aber Nemo wird es mit Sicherheit gut tun (mal sehen, wie er sich mit den Tieren des Waldes anfreundet...)
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Narkose überstanden! Das war gruselig, wie er da so komplett bewusstlos lag bzw. der Moment, als er zusammensackte. Ich bin froh, dass ich dabei sein konnte und ihn halten konnte, und auch beim Aufwachen da war.
Habe in meinem Thread berichtet, was bei rausgekommen ist. Nicht super, aber hätte schlimmer sein können. Nun geht es also an gezielten Muskelaufbau. -
@Enterprise sorry so völlig ohne kontext, aber was meinst du mit “zusammenreissen beim Rückruf stehen zu bleiben?“ :)
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Haha, Ari macht das auch
Wir arbeiten dran, ist aus Hundesicht nämlich auch noch äußerst unhöflich aber das passt ja zu meinem Dödel
Ich weis nicht, wie es bei Ari aussieht, aber bei Baku glaube ich das gar nicht. Das sich Hinlegen ist für andere Hunde auch ein Zeichen, dass man nichts böses möchte.
Wenn Baku nicht gerade Möpsen oder Französischen Bulldoggen begegnet, ist er äußerst freundlich und fängt nie Stänkereien an. Daher sehe ich es äußerst gelassen und freue mich, dass er nicht schon aus 20m Entfernung angestürmt kommt
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Ich weis nicht, wie es bei Ari aussieht, aber bei Baku glaube ich das gar nicht. Das sich Hinlegen ist für andere Hunde auch ein Zeichen, dass man nichts böses möchte.
Das dachte ich auch. Und Ari macht sich auch klein, weil er sich nicht ganz sicher ist und so versucht sich möglichst harmlos zu machen.
Er hüpft sie dann schon an, aber halt erst wenn er für sich feststellt, dass alles gut ist und die anderen freundlich sind.Und dann hab ich hier irgendwo eine Diskussion gelesen, da ging es gerade um dieses Verhalten.
Für viele Hunde ist es wohl total unangenehm, wenn der andere Hund sich so platt macht, weil er dann total schlecht zu lesen ist und sie das Verhalten dann überhaupt nicht einschätzen können. Sie reagieren dann gerade darauf ziemlich unfreundlich. Irgendwie ja auch verständlich und nachvollziehbar.
Deswegen ist dieses Verhalten halt unhöflich. -
Ich bin gerade echt stolz auf Sumi.
Meine Schafe sind ja ziemlich stoische Wuchtbrummen und auch der erfahrene Border, der dreimal zum Einhüten hier war hat sie nur sehr schwer in Bewegung setzen können.
Von richtiger Arbeit an diesen Schafen war Sumi weit entfernt. Was an Skudden auf dem Seminar und Moorschnucken bei Corinna super lief, konnte sie Zuhause nicht im Ansatz umsetzen.
Jedes Schaf was sich umgedreht hat, hat sie meiden lassen und alleine hinter den Schafen ist sie gar nicht erst geblieben.
Ich habe schon über nen kompletten Rassewechsel nachgedacht, aber radikal kann ich das nicht. Ich mag meine Schafe! Ab morgen habe ich immerhin eine kleine Skuddentrainingsgruppe...Aber was soll ich sagen:
Sumi hats langsam raus! Sie schaffz ea die Dicken anzubewegen, bleibt dahinter und arbeitet mit. Und die Schafe? Die weichen vor dem Hund (wenn auch widerwillig) und folgen mir.
Ein Video dazu habe ich in meinem Fotothread verlinkt. -
Für viele Hunde ist es wohl total unangenehm, wenn der andere Hund sich so platt macht, weil er dann total schlecht zu lesen ist und sie das Verhalten dann überhaupt nicht einschätzen können. Sie reagieren dann gerade darauf ziemlich unfreundlich. Irgendwie ja auch verständlich und nachvollziehbar.
Deswegen ist dieses Verhalten halt unhöflich.Ach, ich würde da entspannt bleiben. Solange die Hunde, die euch begegnen kein ersichtliches Problem damit haben, ist alles in Ordnung.
Ehrlich gesagt habe ich manchmal den Eindruck, dass Mensch manchmal etwas sehr viel in dieses und jenes Verhalten interpretiert :) Was ich schon alles prognostiziert bekommen habe, in welche negativen Richtungen sich Baku wohl entwickeln wird. Alles Unsinn bisher. Er ist ein sehr lieber Hund, der Ärger aus dem Weg geht. Selbst vor einem kleinen Terrier, der ihn doof fand, ist er weggelaufen -
Ja, das es eben hauptsächlich Showzuchten sind, wo eben die guten Eigenschaften eines Arbeitshundes verloren gehen.
Jo, das gilt ja nicht nur für die Retriever. Bei meinem Emil habe ich das Problem auch. Solange die Reizlage niedrig genug ist arbeitet er super mit, alles was ein Hüti da positives zu bieten hat klappt auch. Wenn es drumherum zu viel wird, dann brannten früher sämtliche Sicherungen durch und er war unansprechbar.
Ok, der komplette Wahnsinn war dann seiner Krankheit geschuldet. Aber das grundsätzliche Problem haben wir schon noch. Pusht sich hoch und kann sich dann nicht mehr konzentrieren. und da muss es nicht mal ums Arbeiten gehen. Beispiel, wir gehen nachmittags meist an der kurzen Leine bis zu einem nahen Wäldchen. Da ist dann SL angesagt, das klappt prima. Vorgestern kam mein Mann mit und wir sind, auch an kurzer Leine, einfach einen anderen Weg gegangen. Zu viel fürs Hundehirn, er fing an sich hoch zu pushen. Wenn ich ihn dann eng führe und seine Aufmerksamkeit auf mich fordere kann ich ihn soweit runterregeln, dass er nicht bellend herumkreiselt, aber einfach entspannt losmarschieren, egal wohin, das geht bei Emil gar nicht. Sich selbst runterregeln, das schafft er zuhause schon, da kann er inzwischen gut Ruhe halten. Unterwegs kann er es nicht. Wenn er im Wald wegen irgendwas ausflippt, (immer nur verbal quasi, und mit Gerenne), dann muss ich auch anleinen und ihn rannehmen. Aber er braucht dann massiv Hilfe.
Eine Trainerin, die hauptsächlich mit Hütehunden arbeitet und den Emil erst einmal kennengelernt hat (demnächst fahren wir wieder hin, freut mich total), meinte auch, dass es mit Emil wirklich schwierig ist und ich es mit einem BC aus Arbeitslinie vermutlich leichter gehabt hätte. Aber auch bei mir war das eine Rasse, an die ich mich nicht ran getraut habe. -
Ist bei mir mit dem BC auch immer so gewesen. Seit 25 Jahren wünsche ich mir ja einen... naja... wenn ich groß bin
Emma hat keinen Freilauf, außer im Garten (oder auf dem Grundstück ihres besten Freundes) Natürlich flitzt sie gern, aber es ist einfach nicht möglich außerhalb des Grundstücks. Wir haben sie an der normalen Leine, oder an der SL. Wir gleichen das mit Suchspielen und anderen Sachen beim Spazieren aus. Demnächst (sage ich schon seit 2 Monaten
) wollen wir ja joggen, mal gucken,.
Ich finde es toll, wenn Hunde flitzen können, aber es geht auch ohne, mussten wir ja nun gezwungenermaßen feststellen.
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