Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
- Helfstyna
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Zuhause muss erst einmal allen Mitbewohnern klar sein, dass das ein No-Go ist. Mein Mann hat die stürmische Begrüßung (leider) von Anfang an toleriert und mit Streicheleinheiten belohnt - daher muss er sich nun nicht wundern
Aber ansonsten gilt hier seit ehedem: Wenn der Hund aufdreht, sollen die Betroffenen sich umdrehen und den Hund ignorieren. Wenn Hundekind dann "ablässt", schicke ich ihn ins Platz. Allerdings habe ich zugegebenermaßen in den letzten Tagen öfter mal den Fehler gemacht, das zeitgleich zu versuchen. Das sorgt zumindest bei Nemo für zusätzliche Aufregung.Leider haben wir auch immer noch das Problem, dass er nicht zu halten ist, wenn die Wohnungstür aufgeht. Die stürmische Begrüßung ist dann inklusive. Lösung war bislang (da anderes nicht funktioniert hat), dass wir die Wohnungstür solange wie möglich geschlossen halten, bis der Besucher direkt davor steht und dann der Hund im Platz bleiben muss, während der Besuch hineinkommt. Optimal ist das aber so noch nicht.
Ok, so werde ich das dann wohl auch mal versuchen.
Das mit dem Platz klappt auch noch nicht so gut, aber wir sind dran.Ich gebe alles und hoffe, dass wir das alles noch hinbekommen. Nur nicht die Nerven verlieren. Er ist halt noch jung und total verspielt und will dann einfach manchmal einfach nur spielen.
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Da hatte ich mal eine richtig gruselige Erfahrung als Cosmo ca. 14 Wochen alt war. Es war tiefster Winter und ich musste mit ihm mit dem Bus wo hinfahren. Stand an der Haltestelle und hatte ihn auf dem Arm, da es halt so kalt war und er noch so mini. Plötzlich sehe ich aus dem linken Augenwinkel, wie eine männliche Hand über meine Schulter greift und den Hund streichelt! Gucke mich um und zieh Cosmo weg. Grinst mich ein Mann blöd an. Dann ging er weiter (zu seiner Familie). Waren französische Touristen. Ich war echt geschockt über diese Dreistheit.
Das ist ja wohl der Wahnsinn.
Einfach anschleichen und streicheln.. da hab ich ja keine Worte mehr dafür..
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wir saßen in Coburg im Café Suri lag so halb unterm Tisch, Poppes guckte raus...und ich hatte nur gedacht, dass ne Passantin etwas verlohren hätte....
bis ich dann mal geguckt hatte. Die tätschelte grad Suris hintern während sie schlief.
Leute kommen echt auf IdeenDas ist ja wohl der Wahnsinn.
Einfach anschleichen und streicheln.. da hab ich ja keine Worte mehr dafür..
aber das geht ja wirklich nicht ...
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Bei solchen Menschen kann man echt nur den Kopf schütteln. Und wenn der Hund dann noch vor Schreck geschnappt hätte wäre das Gejammer wieder groß gewesen weil der Hund "aggressiv" ist.
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Da hatte ich mal eine richtig gruselige Erfahrung als Cosmo ca. 14 Wochen alt war. Es war tiefster Winter und ich musste mit ihm mit dem Bus wo hinfahren. Stand an der Haltestelle und hatte ihn auf dem Arm, da es halt so kalt war und er noch so mini. Plötzlich sehe ich aus dem linken Augenwinkel, wie eine männliche Hand über meine Schulter greift und den Hund streichelt! Gucke mich um und zieh Cosmo weg. Grinst mich ein Mann blöd an. Dann ging er weiter (zu seiner Familie). Waren französische Touristen. Ich war echt geschockt über diese Dreistheit.
Wir haben ja hier auch viele Touristen rumzulaufen... meine beiden Grusel-Erlebnisse: Fremde Frau läuft auf den Welpen zu, bereits mit grabbelnden Händen im Anschlag und kann nur noch von ihrem Freund zurückgehalten werden, Nemo zu streicheln. Völlig distanzlos. "Besser" aber noch die ausländische Familie mit drei kleinen Kindern, die selbige in unsere Hofeinfahrt schickten (wo ich mit dem kleinen Nemo stand) und die Kinder sollten dann dort mit dem fremden Hund spielen und ihn streicheln. Nemo hat dann geschnappt - das war den Kindern aber egal. Und ich konnte den Eltern leider nicht begreiflich machen, dass sie bitte ihre Kinder "an die Leine" nehmen müssen (Privatgelände? Fremder Hund?). Wir haben uns dann schnell Richtung Haustür aufgemacht, aber sowas habe ich - zumal bei Kindern - echt noch nicht erlebt. Die sind eigentlich die vorsichtigtsen von allen normalerweise und die einzigen, die fragen...
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Ich finde das ziemlich nervig und möchte auch nicht angesprungen werden. Der Hund einer Bekannten ist letztens auf den Tisch und mir dann sozusagen in den Rücken gesprungen, um mich von hinten abzuschlabbern. Frauchen fand das süß und ich war ziemlich sauer
Nemo war neulich, als wir in einem Biergarten saßen, auch das erste Mal mit Pfoten und Schnauze auf dem Tisch, als Tochterherz Pizza serviert wurde. So schnell war der noch nie wieder unten und im Platz... Immerhin weiß er meine Reaktionen einzuschätzen
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das ist ja aber auch wirklich nett....
Warum soll man etwas üben, wenn man doch einfach zum Arzt gehen kann und gut ist.Mansche Menschen sind ja wirklich ein Traum
mich nervt das auch immer. Emil reitet ja nicht auf, hängt mit der Nase den Damen im Popo. Wenn ich ihn dann rufe und ein Gespräch anfangen will, dann sage ich halt irgendwas Belangloses, wie "ach, ein Mädel? Da ist er wieder verliebt mein kleiner Casanova". Gerade am Montag gehabt. Antwort: "die ist aber kastriert". Ich: "trotzdem findet er sie riecht gut" (Emil war zu dem Zeitpunkt ja längst wieder bei mir. Ist die Hündin nicht läufig lässt er sich ja sehr gut abrufen). Antwort: "Ach der ist NOCH nicht kastriert? Wann lassen Sie das denn machen?" Ich: "Wenn er so bleibt, dann üben wir das eben weiter mit den läufigen Damen und er bleibt intakt." Antwort: "Ich finde es unverantwortlich Hunde nicht kastrieren zu lassen" Ich :"AHA -
- schönen Tag noch"
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Wir haben ja hier auch viele Touristen rumzulaufen... meine beiden Grusel-Erlebnisse: Fremde Frau läuft auf den Welpen zu, bereits mit grabbelnden Händen im Anschlag und kann nur noch von ihrem Freund zurückgehalten werden, Nemo zu streicheln. Völlig distanzlos. "Besser" aber noch die ausländische Familie mit drei kleinen Kindern, die selbige in unsere Hofeinfahrt schickten (wo ich mit dem kleinen Nemo stand) und die Kinder sollten dann dort mit dem fremden Hund spielen und ihn streicheln. Nemo hat dann geschnappt - das war den Kindern aber egal. Und ich konnte den Eltern leider nicht begreiflich machen, dass sie bitte ihre Kinder "an die Leine" nehmen müssen (Privatgelände? Fremder Hund?). Wir haben uns dann schnell Richtung Haustür aufgemacht, aber sowas habe ich - zumal bei Kindern - echt noch nicht erlebt. Die sind eigentlich die vorsichtigtsen von allen normalerweise und die einzigen, die fragen...
Sorry wenn ich das so sage, aber da fehlt es meiner Meinung nach ganz klar an Kindererziehung und Verstand der Eltern... da spielt dann auch die Herkunft keine Rolle.
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Thema anspringen: Candie macht es nur noch selten und eher bei fremden Personen, die er nicht so gut kennt. Meinen Freund mit seinen 1,96m anspringen ist schwierig, da wird eher ein Tänzchen draus
Bei mir lässt er es fast komplett, und auch bei unseren Mitarbietern und der Schwiegermutter macht er es fast gar nichts... Blöd nur, dass es sich dann anders kanalisiert
Er wollte einen Mitarbeiter begrüßen, hat ihm am anderen Ende des Ganges gesehen (ca. so 7m oder so), ist auf ihn zugerannt, und da er ihn ja nicht anspringen darf, hat er ihn voll gerammt - mitten in die Eier
Ich war nicht dabei, aber der Erzählung musste ich schon sehr lachen
Mitarbeiter lag am Boden, Candie konnte ihn dann ordnungsgemäß begrüßen - er ist ja nicht gesprungen
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