Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Helfstyna -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Durch das Innenstadtthema angeregt, waren wir heut früh in selbiger
Ist übrigens faszinierend...wenn man in der Innenstadt den Hunden die Halsbänder auszieht, sie hinsetzt und ein paar Schritte weg geht, strömen auch die Menschen sofort von einem weg...Ob sie nur das Bild nicht zerstören wollten? oder war ihnen unheimlich?Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wer errät die am häufigsten gestellte Frage der Touris?
Dash fällt es erschreckend schwer im Sitzen zu warten. Platz und bleib funktioniert um einiges besser.
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Ares ist 8 Monate alt, er kommt mit zum Hundeplatz seit er 8 Wochen alt ist und ab da haben wir auch langsam die ersten spielerischen Übungen zur Unterordnung gemacht.
So richtig der BH-Gruppe angeschlossen habe ich mich mit ihm vor 4 Wochen.Wobei ich aber auch glaube ich sehr kleinschrittig trainiere. Hauptaugenmerk liegt bei ihm zb auch noch immer auf dem Fokus zu mir und der Motivationslage.
Aktuell sind wir auch 3 - 4 Mal die Woche auf dem Hundeplatz, wobei zweimal eigentlich hauptsächlich Mia Training hat und er nur mitkommt und ich am Rand mit ihm was trainiere.
Wir halten das ähnlich.
Bin im Moment 4x die Woche auf dem Hundeplatz - dazu an den Wochenenden regelmäßig auf Turnieren.
Ist zwar hauptsächlich Arbeitszeit der beiden großen, aber mit dem Kleinen werden von anfang an kleine Übungen nebenbei gemacht. Aber hauptsächlich zum Fokus halten, sich nicht ablenken lassen, Konzentrationsspielchen, etc.. -
@Brizo, was meinst du, wie das aussieht, wenn man nen Mali so frei im Stadtpark platziert?
Turniere fangen hier erst im Mai an, da werde ich Ares auch gleich mitnehmen.
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@Brizo in deiner Innenstadt gibt es keine Menschen, das zählt nicht
Wir sind einmal die Woche beim Besuchshundetraining und einmal bei der UO, da sind wir seit Januar, also seitdem der Hund 10/11 Monate alt ist.
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Wer errät die am häufigsten gestellte Frage der Touris?
Ist der Große die Mama von dem Kleinen?
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Es war für mich logisch, dass ich die Hunde mit in die Stadt nehme, wenn ich Freunde treffe, unter der Woche kurz shoppen gehe, einen Stadtbummel mache oder in den Baumarkt fahre. Bei Ikea waren sie dabei, genauso wie beim Eisessen.
Inzwischen ist es mir nicht mehr wichtig. Ich kann sie problemlos mal in ein Lokal mitnehmen und sie liegen brav unter dem Tisch, aber durch die Stadt oder in Geschäfte schleppe ich sie im Normalfall nicht mehr, wenn ich es zeitlich vermeiden kann.
Zum größten Teil liegt das aber nicht mal an den Hunden selbst, sondern an der Umwelt. Ich bin ständig nur damit beschäftigt, dass keiner auf meine Hunde latscht, dass sie nicht ungefragt angetatscht werden, dass nicht ständig irgendwer seine Hunde zu meinen hinlässt, dass keine kleinen Kinder zu uns gelassen werden, etc.
Das stresst mich dann letztlich und letztlich dadurch die Hunde. Entspannt ist anders.War hier auch so, aber auch wenn mein Großer z.B. weiß, wie er sich benehmen muss, in der Stadt fühle ich mich mit ihm immer unwohl und er ist da irgendwie zu groß, zieht gefühlt alle Blicke auf sich etc. Ne, muss ich nicht haben.
Mit der Kleinen war ich noch gar nicht, aber ich glaube auch nicht, dass sie das können muss.
Lustigerweise habe ich mir die Leinenführigkeit bei ihr schon wieder verdorben. Dieser Hund kann das richtig gut, aber nur neben dem Kinderwagen. Wenn ich mal ohne unterwegs bin wird gezogen. -
da denkt man, man hat den Welpen soweit an alles rangeführt im Alltag und dann das
Offenbar kennt Ares keine lackierten Nägel, weder Fußnägel noch Fingernägel. Scheinbar habe ich mir die jetzt erst wieder bunt lackiert, keine Ahnung.
seit gestern sieht es hier jetzt ständig so aus.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. er gibt sich die aller größte Mühe meine Fußnägel und Fingernägel 'sauber' zu machen
Vorhin habe ich ihn am Fuß mal gelassen, da fängt er sogar an, ganz vorsichtig zu knabbern, wenn er merkt, dass das Lecken allein wohl nicht reicht.
Ich hoffe echt, er gewöhnt isch da noch dran. -
@Caro1982 Hier ist es ähnlich wie bei den anderen. Lya hat schon von Anfang spielerisch Dinge in Richtung Obedience gelernt: Also klar Fußarbeit und Fokus, aber auch Dinge wie Box, Apportieren, Kegel, Distanzkontrolle und vor allem Spaß am Training mit mir. Wir sind zur Zeit auch 3mal die Woche am Platz. Am Anfang habe ich immer nach Heidis Training ein wenig mit ihr gemacht, jetzt dann natürlich auch mehr. Lya ist jetzt 1 Jahr alt und wir werden im September, wenn bei uns im Verein wieder die BH ist, mitlaufen, wobei ich zur Zeit auch mehr auf Feinheiten, als auf Strecke trainiere. Und am Wochenende begleitet Lya Heidi und mich zu den Obedience und RO-Turnieren
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Wir waren heute zum 1. Mal in der Stadt und haben alle Bänke plattgesessen, damit Sina lernt, dass sie sich ruhig verhalten soll, wenn ich irgendwo sitze und nicht versuchen muss, sich aus dem Halsband zu winden weil ihr das Warten zu doof ist.
Da ich gemerkt habe, dass die Fotos die ich gemacht habe alle gleich aussahen, außer, dass der Bodenbelag immer ein bisschen anders war, hab ich dann noch ein kurzes Video gemacht:[media]https://www.youtube.com/watch?v=mc4ClMZlrng[/media]
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Ach doch, ich find das schon Stadt.
Klar, ist nicht Berlin Alexanderplatz und auch keine kleinere Großstadt. Aber halt Innenstadt einer Kleinstadt.
Waren Hundebegegnungen im zweistelligen Bereich und diverse Touristen-Gruppen und Co.
Halt für mein Empfinden genau im richtigen Maß für einen JungspundGenug, damit es sehr aufregend für ihn war, er viele neue Eindrücke hatte, neues gelernt hat. Aber nicht so überrumpelt, dass er total reizüberflutet war. Er konnte sich super mit jedem einzelnen Reiz auseinandersetzen, hatte nach ganz besonders aufregenden Momenten (ein Jack Russell der in uns reingekachelt ist...oder auch das kleine Mädchen das auf uns zurannte und Lena um den Hals fiel) Zeit um wieder total runterzukommen.
Wobei er eh alles sehr gelassen und entspannt nimmt. Wir hatten so auch einige Begegnungen mit pöbelnden Hunden und konnten das auch gezielt üben - weil die beiden Großen sich da ja dann doch auch aufplustern und der Kleine das merkt...da konnten wir ein bisschen "Was die Großen machen ist egal" üben. -
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