Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
- SheltiePower
- Geschlossen
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Pssst, die Krankheit heisst Bulimie.
Ich wusste, da stimmt irgendwas nicht
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da würde mir nahe gelegt etwas dicker zu werden
sowas finde ich ja jedesmal witzig - ein offensichtlich gesunder Mensch soll dicker werden, nur damit er in die Norm passt
Um beim Thema zu bleiben: meine Ärztin fragte mich, als ich recht neu zu ihr gewechselt hab, was ich denn machen würde, wenn mein Hund so aussähe wie ich?
Ihr Gesichtsausdruck, als ich antwortete, dass ich einen Windhund habe, war Hammer! -
Ist er auch. Geht man nach dem bmi hat jeder kraftsportler übergewicht.
Vielleicht nicht jeder, aber Muskeln die den BMI beeinflussen sieht man deutlich
Leuten mit Wampe glaube ich eher nicht, dass es nur die Muskeln sind. Wird ja von manchen Männern gern behauptetBei meiner Größe wäre übrigens von 55 kg bis 71 kg Normalgewicht. Für jeden was dabei
Ich hab sehr viel Fitness gemacht. Wog bei 1,60m, 47kg und hatte eine Körperfettanteil von 15%.
Tja, dann war so ein Test am unserer Uni und da würde mir nahe gelegt etwas dicker zu werden und ich müsste eine Fettanteil von mind. 21% haben. Ich hab dann gefragt wie ich das bei meinem Sportpensum denn bitte machen soll... Jeden Tag Butter pur essen? Konnte mir auch keiner beantworten, weniger Sport würde mir dann gesagt.
Ab und an war dann auch mal eine Unterstellung ich hätte Bulimie usw. Aber das hielt nicht langeBei meiner letzten Messung, ok, sind alles eher Schätzungen, kam irgendwas um 20% KFA raus. Da hieß es auch gleich das sei zu wenig. Komischerweise kann ich mich an meinem Bauchfett noch sehr gut festhalten
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Ich war letztes Jahr im Krankenhaus, hatte vorher Diät gemacht und dann durch die Geschichte doch noch zwei Kilo mehr verloren, als gut gewesen wäre. Untergewicht hatte ich zwar trotzdem noch nicht. Ich sah aber echt scheiße aus, wie man nach ner größeren OP halt aussieht. Fleisch vertrage ich nicht immer und schmeckt mir auch nicht so, also hab ich die Krankenschwester gefragt, ob ich das vegetarische Mittagessen haben kann. Die arme Frau war dann total überfordert und hat mir dann gleich noch ein komplett veganes (!) Abendbrot gebracht, obwohl ich mehrfach betont habe, dass ich kein Vegetarier bin, sondern nur lieber das vegetarische Mittagessen haben möchte. Vor lauter Panik, weil ich das böse "V-Wort" in den Mund genommen habe und das Krankenhaus offensichtlich gar nicht auf Vegetarier eingestellt war (am Wochenende gabs nichtmal ein vegetarisches Gericht), gabs für mich abends nur lauter rohes, blähendes Gemüse und nix an Eiweiß oder Kohlenhydraten. Ich dachte, ich dreh durch, ich hatte sooo nen Hunger. Und das Wurstbrot, das ich zum Frühstück bekommen habe, war schon längst verdaut
Mein Highlight war dann aber der Tag meiner Entlassung, als die Ernährungsberaterin des Krankenhauses rein kam. Die war so breit, die hat gerade so durch die Tür gepasst. Sie guckt mich mit nem mitleidigen Blick an und gibt mir als wichtigen Hinweis mit auf den Weg, dass man als Vegetarier ja sehr drauf achten muss, dass man die ganzen fehlenden Nährstoffe auch richtig ausgleicht.Ich hab mir dann verkniffen zu erwidern, dass man auch als Fleischesser auf seine Ernährung achten sollte (und PS: Ich bin immer noch kein Vegetarier!).
Ich komm immer noch nicht drüber hinweg, dass es in den Köpfen der dortigen Krankenschwestern scheinbar nur die Schubladen "normal" und "vegetarisch/vegan" gegeben hat. Dass jemand einfach nur wenig Fleisch isst - wie nebenbei erwähnt sogar im ausliegenden Ernährungsratgeber des Krankenhauses so empfohlen wurde - das konnte dort irgendwie keiner nachvollziehen. -
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Bemerkenswerte Situation beim Gassi: Spuk und ich treffen auf eine Frau mit einem Shibarüden. Ihr Rüde ist der totale Macker und würde gerne jeden intakten Rüden killen. Mein Spuk mag keine Mackertypen. Trotzdem kamen wir, wie jedes Mal, ohne den geringsten Unmutslaut mit unseren angeleinten Rüden aneinander vorbei. Mit etwas Abstand blieben wir dann stehen und unterhielten uns, weil wir Menschen uns recht sympathisch sind und beide ziemlich ähnliche Ansichten haben. Während der Unterhaltung stand der Shiba posierend vor seinem Frauchen, Spuk legte sich neben mich, die Hunde sahen sich zwar an, aber alles war total entspannt. Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Spuk statusbewusste, deutlich auf Distanz bedachte Rüden wesentlich angenehmer findet als distanzlose Nervensägen.
Von Weitem kam dann eine Frau dazu, die ihren distanzlosen Prollo-Labbi jedem aufdrängt und Begegnungen ständig mit Absicht provoziert. Sie war auch schon oft Thema im Nerv-Thread. Shibafrauchen und ich guckten uns an, schüttelten die Köpfe und verkrümelten uns zügig in verschiedene Richtungen. Kaum bemerkte Spuk den Labbi, begann er zu knurren, mein böser, aggressiver Hund. -
Bemerkenswerte Entwicklung im Hause sponkra:
Mein Freund behauptet ja seit jeher, er sein kein Hundemensch und überhaupt könne er einfach nicht nachvollziehen, wie die so denken, die Hunde.
In letzter Zeit schnappt er sich bei gemeinsamen Spaziergängen aber den Leckerchenbeutel, führt ganz selbstverständlich und souverän den Hund an der Leine und belohnt immer zum richtigen Zeitpunkt.So ereignete sich heute vorm Gassi gehen folgende Situation:
Ich: "Warum hampelt die bei dir nicht rum, wenn du ihr das Geschirr anziehst?!"
Er: Wenn man sie nicht fragt, hampelt die auch nicht rum!Recht hatter. Was ist bloß mit dem Hundemuffel passiert?
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@sponkra die erfahrung habe ich auch gemacht, dass mein "ich kann nichts mit Hunden anfangen" ein sehr feines Gespür dafür hat, in welcher gefühlslage sich Hunde befinden und wie man am besten mit ihnen umgeht. Die Leute aus dem Freundeskreis die ja schon immer Hunde in der Familie hatten, sind da irgendwie nicht so gut drin
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nicht mit hunden aber trotzdem witzig.
Gestern war der11 Geb meines sohnes, meine Oma war auch da. Sie hört nicht mehr ganz so gut und die Augen wollen auxh nicht mehr so richtig.
Jedenfalls war der Patenonkel meines Sohnes auch da, den sie bisher nur 2x gesehen hat.
Er stellte sich vor :guten Tag ich bin Ste**** ". Im selben Moment sagt meine Mutter: Der Patenonkel von J."Meine Oma hat dann aus beiden Informationen etwas neues geschaffen:
"Ach so,ja das ist J.´s Spaten!" -
Eben musste ich eine Hotline anrufen, weil mein Internetanschluss nicht mehr funktioniert hat. Also hab ich dem Mann vom Service schön mein Problem mit all seinen Symptomen geschildert, erzählt, wie das Verhalten meines Infocenters von dem abweicht, was es sonst so macht, und er ging dann zu seinem Kollegen, nachfragen, woran es liegen könnte.
Der Kollege lieferte dann eine Erklärung, die absolut nicht sein konnte, was ich meinem Ansprechpartner auch mitteilte. Gemeinsam kamen wir dann auf die Lösung, was den Servicemitarbeiter zu folgendem Satz bewegte: "Haben Sie noch ein bisschen Zeit? Ich möchte meinem Kollegen sagen, dass ich Recht hatte und er nicht. Wenn Sie mir die 30 Sekunden noch geben, buche ich Ihnen noch etwas Gratisguthaben drauf."
Ich hätte ihn sowieso dem Kollegen eine lange Nase drehen lassen, aber mit der Gegenleistung dann doch extragern. -
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