Wander-Quatsch-Thread
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Wir hatten da nur ne kleine Wanderung von ca. 15km
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Ich würde den Hund gut beobachten und die Länge und Intensität der Touren mit dem Hund langsam steigern. Die 5-Min Regel ist aber viel zu pauschal.
Wenn ihr eure Gassirunden steigert, merkt ihr ja wie der Hund reagiert, wie er auch auf Wärme reagiert. Äussere Umstände wie Wanderungen über offene, besonnte Flächen können dem Hund mehr zusetzten als die zeitliche Länge.
Wir haben schon früh "ordentliche" Touren mit Zorro gemacht, erste Skitour mit 7 Monaten, erster 4000-Tausender mit 10 Monaten, waren dabei aber sehr vorsichtig und haben Zorro versucht so gut wie möglich zu unterstützen. Der ersten 4000-Tausender haben wir am Ende der Sommerferien gemacht als wir gesehen hatten, dass sich Zorro jeweils gut von den Tageswanderungen erholt hat.
Zorro auf seiner ersten Skitour mit 7 Monaten:
Im Aufstieg zu seinem ersten 4-Tauscher mit 10 Monaten:
Jetzt, 10 Jahre später, glauben wir, dass das frühe Training Zorro gut getan hat und er davon bis jetzt profitiert.
LG Roger, Nicole und Zorro. -
Jetzt, 10 Jahre später, glauben wir, dass das frühe Training Zorro gut getan hat und er davon bis jetzt profitiert.
In welcher Hinsicht?
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In welcher Hinsicht?In der Hinsicht, dass Zorro früh eine gute Stützmuskalatur aufgebaut hat die seine Gelenke stabilisiert und es ihm auch mit über 10 Jahren noch ermöglicht, flott im steilen Gelände unterwegs zu sein. Kein Vergleich zu seinem Bruder der sogar im flachen Gelänge ständig einknickt und nur noch kurze Spaziergänge machen kann.
Wir haben mit Zorro als er jung war, so oft es ging, spielerisch trainiert. Hier sind wir klettern gegangen und haben Zorro zwischendurch immer wieder herausgefordert. Der Zustieg zum Klettergebiet war nicht sehr weit und wir wollten Zorro nicht den Rest des Tages gelangweilt herumliegen lassen.
LG Roger, Nicole und Zorro.
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In der Hinsicht, dass Zorro früh eine gute Stützmuskalatur aufgebaut hat die seine Gelenke stabilisiert und es ihm auch mit über 10 Jahren noch ermöglicht, flott im steilen Gelände unterwegs zu sein.
Ich denke bei sowas ist ein guter Aufbau und dann regelmässiges Nutzen der ausschlaggebende und wichtigere Punkt. Weniger das Alter in dem man anfängt (also so nach dem Motto, so früh wie möglich).
Ich persönlich fände jetzt 7 Monate pauschal für eine längere Skitour (du hast jetzt nicht gesagt wie lang, aber sowas ist ja nicht nach 1-2h vorbei) zu jung / vom Körper nicht ausgewachsen genug.
Aber das muss ja jeder selber wissenund kommt ja noch ein wenig auf den Hund drauf an.
Wenns für euch gepasst hat - dann ist ja gut -
Ja, die Skitour war "nur" ca. 2.5h Aufstieg, Gipfelrast und 30 minAbfahrt. Um 8 Uhr waren wir schon wieder beim Auto. Wir wollten halt Zorro frühmit Skitouren vertraut machen und haben ihn ganz Ende Saison im Juni noch aufeine Skitour mitgenommen bei, für ihn, ganz guten Schneeverhältnissen. Ichhatte mich darauf eingestellt, ein Stück mit Zorro im Arm herunter zu fahren.War dann aber nicht nötig und Zorro hat die Tour gut und mit viel Spassbewältigt.
Im darauf folgenden Winter, als Zorro gut ein Jahr alt war, habe ich Zorromehrmals in der Abfahrt ein Stück getragen als der Schnee zu fordernd war. Eingrosser Vorteil wenn man dann Skier an den Füssen hat!
Es macht aus unserer Sicht schon Sinn, Hunde möglichst früh mit Herausforderungenzu konfrontieren, die sie den Rest ihres Hundelebens bewältigen müssen.
Kurzschwingende Skifahrer sind übrigens für viele Hunde eine grosseHerausforderung die mindestens kräftig angebellte, besser gejagt werden müssen.Ich würde mit einem jungen Hund aber nur Touren machen, auf denen jederzeitumgekehrt werden kann und auf denen es viel Schatten gibt oder kühl ist.
LG Roger, Nicole und Zorro.
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Hallo zusammen
Ich wurde von einem anderen Thread hier her verwiesen und hoffe, dass ihr Tipps habt :) Ich war noch nie im Wanderurlaub, möchte das jedoch gerne mal machen und schauen, ob das etwas für mich bzw uns ist. Unser Hund ist nicht sooo verträglich mit anderen Hunden, daher möchte ich in ein möglichst „einsames“ Wandergebiet fahren, einfach weil ich im Urlaub entspannen möchte und es nicht purer Stress für mich & den Hund bedeuten soll, weil wir alle paar Meter auf andere Hunde treffen. Wir überlegen, fürs erste mal nur ein langes Wochenende zu fahren. Also ca. 4-5 Tage. Und da sich dafür keine ewig lange Fahrt lohnt, würden wir gerne im Umkreis von 3-4h von Essen/Oberhausen/Duisburg (NRW) bleiben.
Hat jemand Tipps, welches Wandergebiet geeignet wäre? Und ggf. Sogar Empfehlungen für Hotels/Ferienwohnungen die in der Nähe sind?
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Ich würde mir einen Wanderweg in der Eifel suchen. Das ist nicht so weit weg von dir. Ruhig und nicht stark überlaufen.
Zu empfehlen sind die sogenannten Traumpfade.
Kleine B&Bs gibt es entlang der Strecke und Hund war noch nie ein Problem.Ich begegne da meistens gar keinem Hund, wenn ich in der Gegend unterwegs bin (zumind. unter der Woche, am Wochenende bie schöne Wetter, ist da natürlich auch mehr los).
Viel Spass
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