Ich hab das ganze auch gesehen, im ersten Momanet über manche ruppigen Methoden echt geschockt.
Ganz ehrlich da waren aber schon ganz schöne "Klopper" von Hunden bei, Ruckzuck over the top und noch viel weiter. Bei einigen war echt kaum ein durchdringen.
Die Hunde waren das Spiegelbild ihrer Hundeführer.
Von den Auszubildenen hat mir ganz ehrlich nur der alte glaube er war Hauptfeldwebel mit dem Malirüden gefallen, da hat der Hund auch wie Arsch auf Eimer gepasst. Die Chemie stimmte zwischen Hund und Führer. Der hatte auch die Ruhe weg und der Hund hat das wiedergespiegelt.
Die "Jungen" kamen mir teilweise so vor als ob sie noch nie einen Hund in der Hand gehabt haben
Bis heute kannte ich das eigentlich so, dass die Bundeswehr die Hunde zuteilt und nicht die Auszubildenden suchen sich ihren Hunde aus einer Meute selbst aus.
Das Zuteilen macht auch mehr Sinn, weil die Ausbilder die Hunde schon länger kennen und einfach besser einschätzen können, wer passt zu wem.